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Knacken von Einsteckeinheit im Ton.


kusch

Empfohlene Beiträge

hallo,

 

habe eine maschine mit monoabtastung über einen kleinen mixer (mic.eingang) zum testen inbetrieb.

leider bekomme ich jede gabelbewegung der einsteckeinheit in mein ton. :cry:

es ist alles geerdet.

mehr als erden kann ich doch nicht,oder?

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Bei mir tritt der Fehler in einem Saal ebenfalls auf. Ursache bisher nicht gefunden. Allerdings hört man das Einschaltknacken nur im Monitorlautsprecher am Verstärkerrack, nicht im Saal - also stört's nicht. Vielleicht hört's ja auf, wenn Du den regulären Eingang am CP benutzt?

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Hatten wir damals in Haltern in der Filmklappe auch lange Zeit im Ton.

 

Verschiedenste Entstörglieder brachten keinen Erfolg.

 

Erfolg trat erst ein, als die Mikrofoneingänge des als Vorverstärker benutzten Mischpultes durch einen Solar vom Wittner ersetzt wurden.

 

Obwohl beim Solar das Eingangssignal von der Zelle nciht symetrisch ist, war das Knacken weg.

 

Vorher haben wir uns einen Wolf gesucht, auch andere Phasen des Tonanlage / Teller / Projektor brachten keine Besserung.

 

An unsere Elektronikexperten: Warum war dann das Knacken wohl wech?

 

Gruß

MArtin

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und wie sieht eine entstörung aus?

 

Im einfachsten fall ein Entstörkondensator parallel zum Kontakt.

 

Gruß

HAPAHE

 

Bewirkt dann gerne, daß das 220 Volt Relais der Steuerung hängen bleibt, und man bei geöffneter Steuerungskiste mit Holzstäbchen die Relais (vom Plastikgehäuse befreit) zurückdrücken muß. Dann fahr ich lieber Überblendvorführung.

 

Es hilft nur eines :

1) IR Steckeinheit für Polyestar Film (stört nicht mehr, Nulldurchgangsschalter)

 

2) Strukturierte und korrekt aufgebaute Verkabelung und Erdung der Gesamtanlage einschließlich HF mäßig niederohmiger Erderanlage. (2 Ohm auch bei 10 MHz):wink:

 

Stefan

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Oder mal eine wirklich symmetrische Zelle verwenden. Das heißt, zwei Monozellen nebeneinander. Und eine wirklich gute Asymmetrierschaltung. Nicht irgend ein 20 Jahre altes Zeugs, das ab 400 Hz alles andere als symmetrisch ist und bei 7kHz sich wie ein asymmetrischer Eingang verhält.

Der alte CP50 hat wegen seiner Eingangstrafos funktioniert, klanglich reden wir besser nicht mehr von der Kiste.

Oftmals kommt der Mist allerdings übers Netzteil oder über die Erdung. Da hilft ein wenig Suchen und einen geeigneten Massepunkt zu finden.

Jens

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kannst du die stromkreise irgendwie trennen? die steuerung natürlich nicht, nur die stromzufuhr zum teller und zur maschine. ich kenn die maschine und die steuerung davon nicht, ich hatte nur mal eine ähnliche störung im heimbereich für etwas komplett anderes.

 

achte dadrauf das es nicht nur eine andere steckdose ist, sondern ein komplett anderer kreis.

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Hallo,

das Ganze ist wahrscheinlich ein Anpassungsproblem.Der Mic-Vorverstärker

ist viel zu hochohmig. Das Fotoelement braucht eine Stromanpassung.

Versuche mal einen 470 Ohm bis 1kOhm (abhängig von der Beleuchtungsstärke) parallel in den Anschlussstecker am Mischpult zu löten.

Dann musst Du zwar mit der Verstärkung etwas höher gehen, es ist aber die

Vorraussetzung, dass das Fotoelement überhaupt linear arbeitet. Eine zu

hochohmige Anpassung erzeugt nur nichtlineare Verzerrungen.

 

Grüße

Kino-Günni

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  • 5 Monate später...
  • 1 Monat später...

Eine guter symmetrischer Eingang kann Wunder wirken. Gerade bei älteren Geräten ging die Symmetrie nur so bis zu 1kHz, danach wurde es zunehmend asymmetrisch, was zu keiner Störunterdrückung und schlechtem Klang führte. Bei Mischpulten konnte man das so prüfen. Unsymmetrisch angesteuert klang es wesentlich besser.

Jens

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  • 2 Monate später...

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