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Super-8 Perforiermaschine Eigenbau


icecream1973 Elias

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So, ich war über die Feiertage im Grünen, hier nun der vorläufig letzte Teil 5 meiner "Bastelstunde".

 

Zu allererst muß ich sagen, daß es sich bei diesem letzten Herbst entstandenen Projekt ausdrücklich nur um einen spaßeshalber aufgebauten Prototypen mit vielen verbesserungswürdigen Macken handelt, der nicht mal ansatzweise an kommerzielle Produkte heranreicht! Versteht es also eher als Selbstbau-Anregung.

 

Zudem habe ich die beiden Geräte fast ausschließlich aus Kram und Resten aus der Bastelkiste in 4 Tagen zusammengeschustert, ohne großartig Konstruktionszeichnungen oder dergleichen zu machen. Nur ein paar Gewindestangen und Flügelmuttern musste ich im Baumarkt kaufen, und die Antriebsspirale im Internet bestellen - die Kosten beliefen sich also für mich auf unter 20 Euro, dafür ist das Resultat soweit ganz akzeptabel, finde ich. Außerdem ist die Perforier-Maschine schön kompakt (nur etwa 38cm lang).

 

Nun ja, ich war (wer nicht?) schon lange genervt, daß die Auswahl des verfügbaren Super-8 Materials so bescheiden und kostspielig ist, außerdem habe ich einiges an abgelaufenem oder teilbelichtetem 35mm-Material, das ich zur Photographie nicht mehr nutzen würde, welches ich aber durchaus für ein paar experimentelle Schmalfilmchen nehmen würde. Außerdem fände ich es spannend, mal einen extremen Film wie den Delta 3200 für Schmalfilm zu verwenden. Das Korn wäre natürlich enorm, aber malchmal hat das ja sogar seinen Reiz, und man könnte bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen filmen!

 

Also zum ersten Gerät: Etwas Vergleichbares ist schon an vielen Stellen des Internets beschrieben, einfach ein Umroller, der mittels Rasierklingen 35mm-Film in drei 8mm-Streifen splittet. Die Abstandshalter sind genau 7,8mm breit, die Rasierklingen 0,1mm, so haben die Streifen eine (relativ genaue) Breite von 7,9mm. Die obere Führungsplatte ist mit Stoff bespannt, damit die Emulsion nicht verkratzt wird. Die Perforationsreste müssen unbedingt mit aufgerollt werden, sonst verheddert sich alles. Die Friktion zwischen den Aufwickel-Rollen wird durch Stückchen von Fahrradschläuchen hergestellt. Dazu habe ich einen Notizzettel geklebt, wieviele Umdrehungen ich im Dunkeln kurbeln muß, um wieviele Meter (und Minuten) Film auf der Rolle zu haben:

 

01_splitter.thumb.jpg.1b1b22d6971b772f3e4192310ce79ffe.jpg   02_splitter.thumb.jpg.146cdea8bf4a27494195e68a0ac5789d.jpg   03_splitter.thumb.jpg.f086d26617476c6c3c1dcfd2283ebaa9.jpg

 

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Die Rolle mit dem gesplitteten Film kommt dann in die Perforier-Maschine, und wenn die Deckel drauf sind, kann das Perforieren sogar bei gedämpfter Zimmerbeleuchtung stattfinden. Die Schlitze und Leisten habe ich mit Fahrradschläuchen lichtdicht gemacht, die Leisten sind - wer hat es erraten? - Silvester-Rakentenstäbe 😁 ... (Ganz traue ich der Konstruktion ehrlich gesagt nicht, ich decke immer noch ein schwarzes T-Shirt drüber...)

Auf der Unterseite fallen aus dem großen Loch die Perforationsreste raus, an den beiden kleinen Löchern kann man die Federspannung , die die Perforiereinrichtung selbst zusammendrückt, justieren:

 

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Maßgeblich zu der Konstruktion inspiriert haben mich die interessanten 9,5mm-Perforiermaschinen, die hier im Forum erwähnt werden.

 

Was bei meiner Maschine besser ist, ist, daß nicht nur der Schlitten, der sich hin- und herbewegt (mit gekürzten Schubladengleitern) gelagert ist, sondern auch das exzentrische Kugellager - montiert auf einem Schubladengleiter mittels Fahrradschlauch und Kabelbinder. Dadurch ist ein sicherer und stärkerer Hub in beide Richtungen gegeben, und der tatsächliche Loch-Abstand kann mit den Rändelschrauben rechts unten feinjustiert werden, die den rechten Anschlag des Schlittens einstellen.

 

Besagtes Kugellager wird durch zwei gegeneinander gespannte Federn mittig gehalten. Den "Nullpunkt" (und somit Zeitpunkt und Stärke des Rechts- und Linksanschlags) kann man mit der Rändelmutter, an der die rechte Feder befestigt ist, justieren (zu sehen rechts unter dem Motor).

 

Genau wie bei den anderen Maschinen, wird der Film festgeklemmt (bei mir Holzblock mit Fahrradschlauch), außer in dem Moment, in dem er sich ein Loch weiterbewegt (Schlitten bewegt sich nach links) - dieser Moment kann mit zwei Nocken auf der Hauptachse, die gegeneinander verdrehbar und feststellbar sind, feinjustiert werden. Die Nocken heben den Arm, an dem der Klemm-Block befestigt ist, für einen kurzen Moment an.

Die Schleifkupplung für die Aufnahmespule, die den fertig perforierten Film aufnimmt, habe ich mittels einer "Antriebsspirale" bewerkstelligt - das sind diese langen Federn, die bei Modell-Dampfmaschinen für die Kraftübertragung genutzt werden.

Hier ist ein Filmchen, das ich gemacht habe, bevor ich den Kasten drumherum gebaut habe, daraus ist der Mechanismus einigermaßen ersichtlich:

 

 

Das Stanzwerkzeug ist wie folgt aufgebaut:

 

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Im Einzelnen: Im Holzblock sitzt ein mit Heißkleber ausgegossenes Kupferrohr, in dem der Perforier-Dorn sitzt (aus einer Fahrradspeiche gefeilt). Außerdem ein Holzstab (Silvesterrakete) mit Fahrradschlauch drauf, der den Film zusätzlich festklemmt, damit nicht der gesamte Zug beim Weiterbewegen auf der Kante des Perforationslochs sitzt. Die Wippe mit dem exzentrischen Kugellager drückt außerdem nicht direkt, sondern über eine zusätzliche starke Feder, die auf dem Kupferrohr sitzt, auf die Vorrichtung, um die Zeit, die der Film von dem Fahrradschlauch-Stückchen festgeklemmt wird, zu maximieren.

 

Durch das Rohr geht ein Nagel, der in Führungsschlitzen sitzt und sicherstellt, daß der Dorn sich nicht drehen kann. Rechts und links von dem Haupt-Loch mit dem Kupferrohr sind zudem zwei schmalere Bohrungen, in denen Federn sitzen, die den Nagel mit dem Rohr nach oben drücken. (Die Bohrungen sind unter den beiden darauf geschraubten Stopper-Alustreifen verborgen, auf dem zweiten Bild kann man durch den Führungsschlitz die Feder sehen.)

 

Unter dem Holzblock ist die obere Metall-Führungsplatte, dann kommt die Filmführung (aus Klarsichtfolie), darunter die untere Metallplatte (mit dem eigentlichen Stanzloch), und ganz unten noch eine Platte zur Stabilisierung (großes Loch):

 

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Das Hauptproblem beim Fertigen der Metallteile war und ist natürlich die mangelnde Genauigkeit: Ich habe bei diversen Laser-Buden angefragt, aber abgesehen von den astronomischen Preisen war keiner in der Lage, ein derart feines Loch herauszuarbeiten. (0,91mm x 1,14mm, mit einem Eckenradius von 0,13mm)
Also behalf ich mir notgedrungen, indem ich mit einer sehr feinen Feile in die Kanten von Flachstahl-Stücken das jeweils halbe Loch feilte (also ca. 0,45mm x 1,14mm, so zumindest die Theorie 🙄 ), diese beiden Teile zusammenfügte und mit Klebeband den scharfen Grat überklebte. Beim vierten oder fünften Versuch war das Loch zumindest halbwegs genau genug, aber natürlich ist es immer noch völlig unzureichend im Vergleich zu "echten" Perforiervorrichtungen, und das Metall ist viel zu weich und wird sich vermutlich schnell abnutzen. Bislang hat es etwa 50m durchgehalten ohne sichtliche Abnutzung, also immerhin ca. 12000 Löcher.


Der gesamte Block ist, wie bereits erwähnt, nicht mehr fest verschraubt, sondern gefedert zusammengehalten. Vorher hatte der Stichel eine starke Tendenz, zu verklemmen, jetzt kommt er zuverlässig wieder hoch.

 

Die Hauptprobleme bei der Konstruktion sind immer noch:

 

- Mangelnde Präzision der Stanzvorrichtung. Die Löcher sind trotz allen Versuchen zu groß und unförmig, um einen sauberen Bildstand zu erreichen.

 

- Keine Fehler-Abschaltung: Man könnte noch vier Sensoren einbauen, die den rechts-, links-, oben und unten-Anschlag registrieren und den Mechanismus mit einer entsprechenden Fehlermeldung stoppen, falls eine der Positionen nicht erreicht wird.

 

- Die Filmführung (der 8mm-Kanal aus Klarsichtfolie) ist starr ausgeführt, und nicht wie in vielen Kameras und Projektoren an der Perforationsseite fest, und an der anderen gefedert, den Film an die feste Kante drückend. Dadurch hat der Film, wenn er doch mal einen Zehntelmillimeter zu breit ist (und das ist schon vorgekommen) die Tendenz, im Kanal zu verklemmen, was zu enge Perforationsabstände (schlechter Bildstand) oder gar vollständigen Stillstand zur Folge haben kann.

 

- Genauso wäre es besser, wenn der Film in der Dicke variabel sein könnte (Andruckplatte) - in der jetzigen Konstruktion könnte ich keine Filme mit Klebestellen da durchjagen, was die Verwendung zur Zeit auf Meterware reduziert. Wollte ich also einen Delta 3200 lochen, könnte ich nur 20-Sekunden-Stückchen machen, das ist wenig spaßig...

 

- Die Hauptachse (bei mir M8-Gewindestange) könnte stabiler sein, sie wird sich über kurz oder lang wahrscheinlich verbiegen, da wirklich viel seitlicher Druck darauf lastet.

 

Hier ist mal ein kleiner Filmausschnitt mit selbst perforierten Film aus der Maschine. Es ist ein umkehrentwickelter 1992 abgelaufener ORWO NP20. Bildstand ist wie gesagt furchtbar, und er hat sehr dolles Korn, aber es ist immerhin etwas zu erkennen:

 

 

 

So, falls jemand noch Detailfragen hat, oder noch besser - Ideen, was man außerdem noch verbessern könnte, immer her damit!

 

Würde mich natürlich auch interessieren, wenn jemand ein entsprechendes Gerät schonmal gebaut hat!

Und natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn sich jemand angespornt fühlt, so etwas mal etwas präziser und weniger improvisiert umzusetzen.

 

Wie wurden die Perforierwerkzeuge in professionellen Maschinen hergestellt? Hat irgendwer eine Idee, wie man das präziser hinkriegen könnte? Weiß jemand eine Quelle, wo man gar noch welche kaufen könnte?

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Hmmmh. Bin sehr zwiespältig und habe lange darüber nachgedacht, ob ich meine Ansicht zu diesem Projekt äußern soll. Ich wage es, weil ich selbst als Bastler recht intensiv unterwegs bin.

Fraglos eine interessante Bastelei, die zeigt, was alles geht, wenn man mit Enthusiasmus an die Arbeit geht. Aber ein bescheidenes Angebot herrscht bei S8-Filmen nun wirklich nicht, und selbstgeslitteter Fomapan R100 von der 30 m DS8 Spule kommt sogar noch günstiger als eine 17m Rolle Kleinbildfilm, aus der man 3 Streifen schneidet. Das Kostenargument fällt also raus. Noch steht es um den Schmalfilm nicht sooo schlecht, dass wir unser Material selbst perforieren oder - noch besser -  Film durch Handbeschichtung von Acetatfolien selber herstellen müssen. Und der erweiterte Kunstbegriff ist beim Filmgucken auch nicht so mein Ding,  also bei allem Respekt: Cui bono?

Für vernichtende Kritik  oder einen anständigen Shitstorm bin ich offen.

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 Ich stimme dir vollkommen zu: was Schwarzweiß-Film anbetrifft, kann man über die Versorgungslage nicht klagen, und das bleibt hoffentlich noch lange so!

 

Bei Farbfilm sieht das aber schon anders aus - ich persönlich kann und will mir >10€/Minute nicht leisten, und bin somit dazu verdammt, solange sie verfügbar sind irgendwelche Dachbodenfünde einzutesten. Macht mir auch Spaß, kann aber bisweilen ermüdend sein. Auf der anderen Seite habe ich aber noch einige Rollen 35mm-Farbfilm, der sich projizierbar entwickeln lässt, daher kam der Antrieb zu dieser Bastelei. Daß der Beispielclip oben ein S/W-Film ist, liegt daran, daß ich meine Farbfilme nicht verwursten will, bevor ich die beschriebenen Probleme etwas besser in den Griff gekriegt habe.

 

Im übrigen erfinde ich eigentlich ganz gerne öfter das Rad neu (manchmal ist es leider etwas eckig), habe aber natürlich vollstes Verständnis dafür, daß das nicht jedermanns Sache ist! 🙂

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Ich finds einfach nur saugeil! 🚀

Ganz ganz toll, und Danke fürs Teilen und Erklären der Details. Ich liebe solche Basteleien.

 

Evtl bessere Stanzwerkzeuge könntest Du in guten Trockenklebepressen finden. Ansonsten empfehle ich Pferd Corradi Nadelfeilen, und v.a. die Hemmungsfeilen, sowie ein gutes Aufsicht-Mikroskop, Risslupe und Messschraube. Kostet alles bisschen was, aber damit bekommt man schon ziemlich gute Präzision hin. Das Stanzwerkzeug könntest Du abschliessend Härten.

 

Übrigens sind exakte Größe, xy-Position und auch der Abstand der Perfolöcher zueinander bei S8 eher unkritisch, solang die Löcher gleichförmig sind (und nicht zu weit auseinander). Solange Kamera und Projektor beide mit identischem Versatz greifen, hat man da erstaunlich viel Luft.

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Danke fürs Feedback!

Ich habe eine 1,1mm dicke, 140mm lange Nadelfeile mit Hieb 6 verwendet, welcher Hersteller weiß ich nicht, aber sie ist aus einem meines Erachtens recht wertig erscheinenden Goldschmiede-Feilenset. Mikroskop o.Ä. hatte ich tatsächlich nicht zur Hand, aber eine digitale Schieblehre mit 3 Nachkommastellen, damit kommt man schon recht weit.

 

Ich denke, das Hauptproblem war, daß ich keinen vernünftigen Anschlag konstruiert hatte und die Teile mehr oder minder "frei Hand" gefeilt habe.

 

An Trockenklebepressen dachte ich auch, aber alle, die ich bislang in der Hand hatte, hatten nur Aluteile. Gut zu wissen, daß ich da evtl. noch fündig werden kann.

Ich trage mich mit dem Gedanken, auch nach Deidesheim zu kommen, da kann ich ja nach einer Ausschau halten!

 

Metall (Stahl) Härten ist natürlich hochinteressant, allerdings habe ich keine Erfahrung damit. Hast du/jemand hier sowas schonmal gemacht?

 

Der wackelige Bildstand ist übrigens zumindest teilweise auch dem verwendeten Wolverine-Scanner geschuldet. (Den ich natürlich als erstes modifiziert habe - tausend Dank für die Anregungen dazu, Friedemann!)

Auf dem Revue lux 30a wackelt es nicht so - bei dem sind ja konstruktionsbedingt (N8/S8 umschaltbares Modell) die Greiferzähne 9 Löcher voneinander entfernt - wenn also der Lochabstand über ein Dutzend Bilder nicht vom industriell gefertigten S8-Film abweicht, sieht es schon recht anständig aus.

 

Bearbeitet von icecream1973 (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb icecream1973:

digitale Schieblehre mit 3 Nachkommastellen

 

...von denen eine, vielleicht noch ein halbe zweite stimmen. 🙂

 

Härten: Kirschrot erhitzen und dann in kaltem Wasser schock-abkühlen.  Ich bin kein Experte, aber so habe ich meinen Greifer gehärtet. @Film-Mechaniker weiß da sicher mehr. 
 

Normgerecht wäre ein Greiferversatz von zwei Bildern zum Bildfenster. Wie in jeder Super 8 Kamera. 

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Nun ja, wenn ich beide Teile wie gehabt selbst anfertige, würde ich natürlich beides messen wollen - wenn das Stanzwerkzeug im Loch klemmt, will ich ja wissen, welche Flanke noch zu eng ist.

 

Andererseits sollte die Breite bei einer 1,1mm-Feile ja schon ganz OK sein, wenn man sauber und rechtwinklig arbeitet. Ich hab noch einiges von dem Flachstahl, ich denke ich probiere weiter, wie präzise Ergebnisse ich mit dieser Methode hinbekomme. (Davor baue ich einen Anschlag für die Feile und besorge mir eine Messschraube.)

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vor 8 Stunden schrieb SandroP:

Die zweite Kommastelle ist bereits mit Vorsicht zu genießen

 

Hab gerade mal den Schaft eines Schaftfräsers mit zwei billigen digitalen Schublehren gemessen.

Die eine zeigte 6,00 mm, die andere schwankte zwischen 5,99 und 6,00.

Den hunnertstel Millimeder schenke mer uns. 😉

 

Bearbeitet von Ray Van Clay (Änderungen anzeigen)
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