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Der bizarre "Neustart" von ORWO


Jürgen Lossau

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Wer würde sich nicht freuen - über einen neuen Anbieter im Bereich Foto- und Kinofilme? Und so war die Ankündigung aus dem Hause ORWO im letzten Jahr, künftig Schwarzweiß- und Farbmaterial für alle gängigen Foto- und Cine-Formate im eigenen Haus zu fertigen, voller Erwartungen in der Szene freudig aufgenommen worden. Doch was dann kam, wirkte bizarr. FilmoTec Wolfen und einige damit verbundene Firmen gingen im Februar 2022 insolvent. Und die neue Website unter der Adresse orwo.wtf (what the fuck) sowie der orwo.shop wirken auch nicht gerade wie ein seriöser Neustart. Ich möchte hier auf meinen Kommentar zum Thema auf www.super8.tv hinweisen und würde mich über eure Einschätzungen dazu freuen.

 

https://www.super8.tv/de/orwo-what-the-fuck/

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Weiss nicht, inwiefern das was damit zu tun hat - aber sehr eigenartig lief auch der Verkauf und Rückabwicklung des Postproduktionsgeschäftes von Arri/Arri Media an die Seal/ORWO Gruppe ab:

 

https://eventelevator.de/allgemein/arri-verkauft-das-postproduktionsgeschaeft-an-die-seal-gruppe/

 

https://www.film-tv-video.de/business/2021/06/10/arri-media-kein-deal-mit-seal/

 

Da war offenbar der Wurm drin.

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Ich vermute mal, meine Einschätzung kennst Du.

Filmmaterial ist ein sehr kleiner Nischenmarkt, der schon kaum den verbliebenen Playern bei Farbenfilm eine Chance zum Überleben bietet. Fujifilm macht das eigentlich nur, weil ein einziger Altvorstand des Unternehmens darauf besteht, die Historie des mittlerweile aus Technologie- und Chemiebereichen bestehenden Unternehmens (noch) nicht sterben zu lassen.

Schwarzweiß Material läßt sich in einer bestimmten Streubreite in akzeptabler Qualität quasi in jeder Garage gießen und konfektionieren. Die Güte alter Originalmaterialen der Millionen Meter Zeiten erreicht kaum einer, aber ausreichend bis gut gelingt die Sache.

Farbprozesse sind um etliches komplexer, da gelingt es nicht, im kleinen Rahmen konsistente Qualität zu erzielen. Auch die großen Anbieter haben ihr Portfolio ja auf einige noch nachgefragte Massenprodukte begrenzt, und viele Spezialitäten gestrichen.

Wie im Magnetbandbereich, wo immer noch Firmen versuchen, die einst herausragenden Agfa oder BASF Magnetitformeln auf Bänder zu gießen. Die Güte eines PER 468 der 90 er, oder eines SM 911 in der BASF Version aus Ludwigshafen hat nie wieder jemand erreicht. Muß auch nicht mehr, die professionelle Produktion läuft heute digital.

Im Filmbereich sind Kameras mit hoher Auflösung, hoher ISO Empfindlichkeit und 17 Blenden linearem Belichtungsumfang real geworden.Wenn man bedenkt, daß der Mensch im Rahmen seines Sehapparates etwa 5 Blenden bei einer bestimmten mittleren Helligkeit auflösen kann, Computer Bildschirme mit 8 bit Ansteuerung auf Monitoren mit 6 Blenden Umfang dargestellt werden, zeigt sich, wie weit die Aufnahmetechnik gekommen ist. Film vermag da kaum mitzuhalten.

Nimmt man jetzt noch die Theorie hinzu, so muß das Auflösungsvermögen von Filmmaterial und Objektiv mit kleiner werdendem Filmformat immer größer werden, und stellte erhebliche Anforderungen an die Filmchemie und Optikentwicklung. Bei 8 mm Formaten war die erforderliche Güte sogar kaum zu erreichen, während für 70 mm eigentlich die schlechtesten Materialien ihrer Zeit noch ausreichten, und die Anforderungen an Aufnahme und Projektionsoptiken recht gering waren.

WElches Material soll nun ein Hersteller anbieten, der nicht im geringsten die Möglichkeit hat, große Millionenchargen abzusetzen? Eines, welches der größten Bedarfsnachfrage entspricht, 35 mm Filmaquise? Oder sich an die geringen Meter Schmal- und Kleinfilmbedarf wenden, mit einem ultrascharfen, über die normalen Anforderungen hinausgehenden Material?

Für einen kleineren Marktteilnehmer schlichtweg nicht realisierbar, dürften alle Träume auf alternative Materialien außerhalb der verbliebenen Anbieter zumindest im Farbenfilmbereich unwahrscheinlich sein.

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Jürgen, damit hast du vollkommen recht. Zur Top-Level-Domain „.WTF“gibt es auch einen interessanten Wikipedia-Eintrag mit der Aussage, niemand würde wohl so eine Endung wählen. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/.wtf) Ansonsten sehe ich es persönlich so: entweder ein neuer Film kommt, oder eben nicht. Ich habe da wirklich viel Zeit, darauf zu warten. Mein Geld, was ich in Ferrania als Backer investiert habe ohne jemals Film zu sehen, habe ich auch nicht wieder gesehen. Den Fehler mache ich also nicht ein zweites Mal. Außerdem ist mein Kühlschrank voll, ich komme noch viele Jahre hin, ohne neuen Film zu kaufen. 🙂 

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vor einer Stunde schrieb stefan2:

Wenn man bedenkt, daß der Mensch im Rahmen seines Sehapparates etwa 5 Blenden bei einer bestimmten mittleren Helligkeit auflösen kann,

 

Ich denke, da fehlt die "2" vor der fünf.
Ich habe noch keine einzige, aber wirklich nicht eine einzige Aufnahme gesehen, bei der Details im starken Schatten ebenso fein unterschieden wurden wie im gleichen Bild an einem Fleck mit direkter Sonneneinstrahlung. Nehme ich meine eigenen Augen her und betrachte das Motiv (sowohl den schattigen, als auch den direkt beleuchteten) kann ich Details in beiden Bereichen gleichzeitig wahrnehmen.
Ich habe mit meinen Augen auch noch nie weiß überstrahlte Glanzflecken auf trockener Stirn gesehen. Digitale Kameras sehen sowas ständig.

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Zitat aus Jürgens Artikel: ORWO, so heisst es auf der im letzten Jahr gelaunchten Website, sei eine 116 Jahre alte Firma und eine ebenso alte Marke, und ein Konsortium aus der Firma FilmoTec Wolfen, die schon aus einem früheren Konkurs hervorgegangen ist, InovisCoat GmbH Monheim sowie Seal1818 GmbH wollten die traditionsreiche Marke wieder aufmöbeln.

 

Du hast mit der Grundaussage Recht, mit dem Konjunktiv, den ich zwar mit dem Modalverb wäre schriebe, nicht mit sei, aber das letzte Wort, aufmöbeln, da sehe ich die Geschichte ganz anders. Dieser Seal ist ein kulturloser Sack wie übrigens Musk und andere mehr. Solchen Leuten kann man nicht klarmachen, was Sache ist, eben zum Beispiel daß es eine Firma AGFA gegeben hat, deren Ostteil 1964 zu ORWO umbenannt wurde. Die Firma, die er gekauft hat, ist die Gesellschaft mit begrenzter Haftung Filmotec (nun ein Mal ohne den dämlichen Binnenmajuskel). Diese Gesellschaft hat mit Ausnahme der ehemaligen ORWO-Angestellten, prominent Dr. Rainer Redmann, nichts zu tun mit dem einstigen VEB. Die ab 1998 fabrizierten Schwarzweißfilme haben auch nicht viel gemein mit den alten NP 55 u. a. m., weil sie in Monheim hergestellt werden. Direkt von AGFA über ORWO zu Filmotec sind die mechanischen Anlagen übergegangen, namentlich die Perforiergeräte. Ich vereinfache.

 

Es wird nicht aufgemöbelt, sondern ausgeschlachtet, was nur geht. Substanz schaffen tut der Ami in Europa nicht. Das könnt Ihr Euch alle als kategorischen Nominativ für alle Zeiten merken. Baldini & Cie übrigens auch nicht, dafür verstehen sie vom Grenzgebiet organische-anorganische Chemie zu wenig, ja eigentlich gar nichts. Es interessiert sie nicht ein Mal.

 

Es handelt sich nicht um neue Filme. Einzig aktiv auf dem Gebiete sind nur Kodak und Fuji. In Mortsel sind die Leute, die noch Kenntnisse mit den AGFA XT hatten, weg.

 

Was wirklich zu denken geben soll, ist: Wo es einen Käufer gibt, muß es auch einen Verkäufer geben. Die Filmotec ist verkauft worden wie die Typon in der Schweiz, nur ein Beispiel.

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Simon, deine Antwort macht mich nachdenklich.

Klingt zwar zunächst nach Verschwörung (Ami schafft keine Substanz / ausschlachten statt aufmöbeln), aber es weckt so ein unangenehmes Gefühl.

So was wie "in 5 Jahren wird sich zeigen warum das passiert ist und dann werden wir alle sagen, das war ja eigentlich klar. Das hätte man so voraussehen können oder müssen. Es war nur logisch".

Und warum ausgerechnet "what the fuck" ? Das ist schon irgendwie verhöhnend.

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vor 24 Minuten schrieb Regular8:

da fehlt die "2" vor der fünf.

Das kommt im Ganzen betrachtet eher hin.

Unter Einbeziehung der Adaptionfähigkeit und der unterschiedlichen Rezeptoren lese ich meist von 20.

Z.b. https://clarkvision.com/imagedetail/eye-resolution.html

 

Von einem Filmbildchen, welches gleichzeitig die weiße Wolke am Sonnenhimmel und den beschatteten Kaffeetisch abbilden muß, wird erwartet dass dies beides so gut wie möglich dargestellt ist - und und zwar gleichzeitig! Das Auge hat hingegen den Vorteil, sich beim Wandern des Blicks anpassen zu können.

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vor 51 Minuten schrieb Ray Van Clay:

Was auffällt, ist dass sämtliche 35-mm-Materialien (Dup-, Sound etc.) auf Flaschen... äh... Kleinbildkapseln gezogen und dem ambitionierten Fotofreunde feilgeboten werden.

 

Passt perfekt in die „ausschlachten“ Hypothese, legitimiert unter dem Deckmantel der ganzen Hipsterkonfektionen von Altmaterialien. Auch der Preis für den 16mm UN54 ist so billig, dass mir das eher nach Abverkauf klingt.

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Aus der Sicht von Kodak betrachtet, was könnte deren größte Sorge sein?
Dass ein ("neuer/alter") Mitbewerber plötzlich ebenfalls (wieder) Farbe macht. Konkurrenz in einem so schmalen Nischenmarkt. Nicht gut.

Was macht man in so einem Fall am besten?

Man kauft den Konkurrenten auf oder hindert ihn dran. Oder beides. Oder erst das eine um dann gemütlich das andere zu tun.

Vorsichtshalber macht man es nicht selbst. Sondern lässt es andere machen.

Und natürlich braucht das ganze Ding einen farbenfroheren Anstrich, man will ja keine schlechte Presse bevor die Sache erledigt ist.

Simon, entweder hast Du gerade Verschwörungsgeschichte geschrieben, oder das, was wir in einigen Jahren sehen werden.

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Puh, angefangen bei einem Kommentar (danke Jürgen für den Hinweis mit dem Impressum, den nehme ich mir zu Herzen!) sind wir jetzt bei Beleidigungen und Verschwörungserzählungen angekommen?

 

Vielleicht sollte man das hier schließen.

 

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vor 1 Stunde schrieb filma:

Puh, angefangen bei einem Kommentar (danke Jürgen für den Hinweis mit dem Impressum, den nehme ich mir zu Herzen!) sind wir jetzt bei Beleidigungen und Verschwörungserzählungen angekommen?

 

Vielleicht sollte man das hier schließen.

 

Wer ist denn beleidigt worden?

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Also wenn jemandem meine Äußerungen und Mutmaßungen zu weit gingen, möchte ich mich dafür entschuldigen.
Das war die düstere Seite vom Kopfkino.
Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, ist,

dass eine Website mit "WTF" am Ende

gepaart mit einem Anbieter, der schon mal versucht hat, eine Firma zu übernehmen und kaputt zu machen und jetzt wieder bei ORWO/FilmoTec mit im Boot sitzt,

gepaart mit fehlendem Impressum auf der Seite,
gepaart mit der Info der Insolvenz von FilmoTec

gepaart mit dem Angebot abgelaufende Materialien in angelaufenen Dosen zu kaufen,

gepaart mit der Merkwürdigkeit, dass jetzt alles Mögliche und Unmögliche angeboten wird (Dup, Ton...)

gepaart mit der von Jürgen angesprochenen Schweigsamkeit des Herstellers

kein gutes Gefühl in mir auslöst.

Ich glaube, niemand hier hätte was dagegen, wenn Orwo tatsächlich doch noch Farbe in allen Formaten liefern würde.
Aber das, was man so hört und heraus liest aus den verschiedenen Quellen, klingt gerade nicht danach.

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
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Ja, die Informationslage ist dürftig, und die Impressumssache hat mich tatsächlich schlucken lassen!

 

Ob jemand die TLD .wtf nutzt oder nicht, und ob Internetseiten rein auf Englisch angeboten werden oder nicht, mag jeder für sich beantworten wie er oder sie möchte. Sehr irritiert bin ich allerdings von Simons Äußerung Seal sei ein … naja, lassen wir das!

 

Lassen wir doch den Seehund Seehund sein und warten ab, was da aus Wolfen oder sonst wo an Produkten kommt!

 

Ich kann nur sagen, dass ich neulich telefonischen Kontakt zu filmotec hatte. Offenbar blickt man da positiv in die Zukunft. Deren website übrigens (nicht .wtf, sondern .de und inkl. Impressum aber ohne Shop) ist momentan eine Platzhalterseite! Ich befürchte, wie so oft sind auch hier nicht die schnellsten „Programmierer“ am Werk um Ersatz zu schaffen. Das ist ja leider oft so. Imoressum „vergessen“ ist natürlich eine andere Hausnummer.

 

Auch Kontakt hatte ich zu Kodak. Es ist wohl ein offenes Geheimnis, dass man dort nicht freudig nach „Wolfen“ schaut.

 

 

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.wtf steht jetzt einfach für Wolfener Technik für Film.

Über eine TLD aufregen, really? Und ein fehlendes Impressum? Find ich jetzt nicht so tragisch. Und einen Abverkauf auch nicht. Kann doch trotzdem noch was neues kommen! Den Farbnegativfilm gibt es auf jeden Fall schon. 
 

Seal ist ein Geschäftsmann. Das ist nicht grundsätzlich böse oder falsch. Profite können Firmen durchaus auch beleben und erhalten. 

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vor 2 Stunden schrieb Martin Rowek:

Vorausgesetzt, die Profite werden wieder investiert....

Glaubst Du im Ernst, Seal hat dieses Konglomerat gekauft, um ein paar Restrollen UN54 unter Fomapreis zu verkaufen?

 

PSA: Seal hat keinen karitativen Auftrag. Der will Geld verdienen. Bald, und mehr als er bereits investiert hat. Ist doch auch völlig okay. 

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vor 21 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Glaubst Du im Ernst, Seal hat dieses Konglomerat gekauft, um ein paar Restrollen UN54 unter Fomapreis zu verkaufen?

 

PSA: Seal hat keinen karitativen Auftrag. Der will Geld verdienen. Bald, und mehr als er bereits investiert hat. Ist doch auch völlig okay. 


Ich bezog meine Aussage darauf, dass das Geld wieder für weitere Projekte, Entwicklung, Forschung bzw. in die Produktion investiert wird, statt das schnelle Geld zumachen, um z.B. 3x im Jahr nach Mallorca oder Thailand zu fliegen und die Firma ggf. in die Insolvenz zu manövrieren. Dieses überaus populäre Spiel dürfte doch nur allzu gut bekannt sein, siehe Ausbeutung.

Ich stimme Dir einzig und allein Deiner Aussage bzgl. zum Profits zur Erhaltung und Belebung von Firmen zu.

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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

Wer von Euch hat denn bisher auf Orwo gefilmt? Ich noch nie. Kodak und Foma. Wartet doch einfach ab, was kommt. Und kauft Kodak, das hilft dem Erhalt in jedem Fall.

 

In Farbe oder s/w?

In s/w schon oft. Das erste mal, als Wittner noch UN54 in Kassette verkaufte (und auch V50D und die erste Charge Wittners selbstkonfektioniertem E100D in Kassette). Das zweite mal, als er UN54 als Meterware in S8 verkaufte (72,5 m wenn mich nicht alles täuscht) - hab dann 5 Kassetten draus gemacht. Meine ersten Selbstbefüllten.

Dann immer wieder mal die DS8 Rollen.

Und schließlich Kahls NP21, von dem immer gesagt wird, es wäre UN54 (könnte natürlich auch Foma 100 negativ sein, oder was ganz anderes).

DS8 Orwo in s/w hat er auch verkauft. 7,5 und 30 m.

Orwo Farbe habe ich zwei mal versucht. Nie was geworden. Aber war ja auch schon etliche Jahrzehnte überlagert und meist eben nicht im Tiefkühler.

Wenn da jetzt was Neues in Farbe käme (oder wenigstens etwas nicht gar so Überlagertes, oder wenigstens etwas vernünftig Gekühltes), wäre das schon schön.

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Ich habe UN 54, N 74, PF 2, TF 12, DN 2 und DP 3 bearbeitet, in 35, 9½, 16 und Doppelacht. Selber aufgenommen auf UN 54 und PF 2, von beiden Materialien habe ich noch in 35, 16 und Doppelacht. Diese Filme schätze ich besonders wegen ihrer sauberen Ergebnisse und kurzen Trockenzeit. Wer nicht schwarzweiß filmt und projiziert, verpaßt etwas. Es geht nichts über einen Eyemo, geladen mit PF 2 V 3. V 3 steht für Version 3, diese hat einen Lichthofschutzunterguß. Davon ist man bei Kodak immer noch weit entfernt.

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