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Anfängerfrage zu Rotlichtabtastung


carstenk

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Die üblicherweise verwendeten Luxeon STAR LEDs haben ja sehr große Öffnungswinkel, im Bereich 110-140 Grad. Da es diese LEDs für wenig Geld auch mit eng (z.B. 10 Grad) bündelnden Optiken bzw. Reflektoren gibt, könnte man da doch viel eher auch mit den 1 Watt Varianten auskommen,z.B. auch direkt die rote Star/O, oder die neue K2.

Oder werden bei LED Umrüstung in den üblichen Tongeräten bereits enthaltene Linsen weiterverwendet?

 

- Carsten

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Wir haben in unseren B11s eine einfache und kostengünstige Selbstbaulösung eingebaut. Im Prinzip ist diese ähnlich der von Wittner angebotenen Lösung. Nur eben billiger.

Diese Lösung läuft jetzt seit etwas über 1/2 Jahr ohne Probleme.

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Hallo,

Am besten sind die 3W Dioden mit hoher Linse (LXHL LD3C). Die

erhältlichen Vorsatzlinsen bringen keinen Vorteil. Da sind Dieter und

ich damals unabhängig zum selben Ergebnis gekommen.

Die vorhandene Optik ist für einen frei hängenden Glühwendel gebaut.

Ich gebe zu das viel Licht daneben geht, kann es aber nicht ändern.

Jemand der Ahnung von Optik hat, könnte hier vielleicht einen passenden

Zusatz basteln.

Mit einem Laserpointer habe ich auch mal experimentiert. Aber nicht sehr

intensiv. Es hat auch nicht funktioniert. Gruss,

 

Michael

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Man vergleiche mal:

 

LUXEON LXHL-LD3C (130 Grad)

LXHLND98 (mit integrierter 10Grad Linse).

 

Auf den Bildern sehen die normalen Luxeons in den Tonlampenadaptern auch eher wie ein Glühlampenersatz aus. Wenn ohnehin im Tongerät ne halbwegs passende Optik sitzt, reicht das ja vielleicht auch. Nur muss die Optik für einen Laser ja auch entfernt werden, von daher könnte man ja auch nur die integrierte Luxeon Optik nehmen. Auf den Spalt bezogen müssen 10 vs 130 Grad schon nen ziemlichen Unterschied machen.

Auf die Lichtquellen bezogen könnte es ja egal sein, aber die Laser sollen ja auch nicht ganz nebenwirkungsfrei sein, bei der 1W Luxeon ist das Netzteil simpler, die Hitze geringer, und man kommt vielleicht dann auch ohne Verstärkungsanhebung aus.

 

- Carsten

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3 Watt mit 140° ist einwandfrei und hell genug für Dolbyprozessoren.

Wenn du genau hinschaust, ist der Lichtstrahl eh nicht auf den 140° gleichhell, sondern zum Rand hin dunkler.

Du mußt jedoch einen Spalt beleuchten, der meist ca. 5mm breit ist, manchmal (Meo5) gut 28mm. Und das gleichmäßig.

Das ist extrem wichtig, weil sonst die Dynamik nicht stimmt und er Dolbyprozessor bzw. jeder andere auch, bei der SR-Entzerrung Mist baut.

Daher ist die 3 Watt einfach und gut.

Die 1 Watt reicht nicht für Dolbypegel, geht allerdings auch wunderbar in Geräten, die nicht an Prozessoren angeschlossen werden.

Jens

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  • 3 Wochen später...

Ein Elko über den Ausgang kann nicht schaden. Durch die Restwelligkeit hatte ich schon böse Effekte. Selbst wenn nicht direkt hörbar, kann es zu Interferrenzen mit einzelnen Bereichen der Tonfrequenz geben.

Das tun die 3-12V einstellbaren Schaltnetzteile von Monacor auch.
Tatsächlich mit einer Konstantspannungsquelle? Bei Pollin wird richtigerweise für LEDs eine Konstantstromquelle angeboten.
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Hallo,

 

- Ausgang konstant DC 700 mA

 

Das sollte man beachten wenn das Signal sowieso schon knapp ist. Niedriger

Strom ist natürlich gut für die LED aber wenn der Pegel nicht reicht kann

man die LED bei guter Kühlung auch bis zum doppelten treten. Gruss,

 

Michael

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Hallo TomCat, das ist so. Die Oberwellen sind so bei ca. 10kHz, die Eingangsfilter der üblichen Kleingeräte filtern das weg, die LED moduliert damit den Ton und es pfeift.

Sicherlich kann man mittels R/C Glied das wegsieben, ich wollts nur hier erwähnen, das niemand von dem Effekt verblüfft ist.

Jens

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