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dauernd Ärger mit DPD.


Carena48

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Nochmal kurz zu DPD… ich erwartete vor einigen Jahren eine Sendung per DPD von einem ebay-Verkäufer an meine Adresse in Belgien und wusste schon aus Erfahrungen in Deutschland, dass Ärger vorprogrammiert ist. Am Tag der Zustellung blieb ich deswegen zu Hause … DPD kam nicht. Per Tracking erfuhr ich dann, dass „keiner zu Hause war“ und eine neue Zustellung am nächsten Tag versucht würde… es kam wieder keiner!

Anruf bei DPD in Belgien: „Mjaaa schade, Sie können das Paket aber im Shop abholen“

„Prima, wo ist der Shop?“

„In Brüssel“

Das sind mal eben 130km einfache Strecke….

 

Nachdem ich bekräftigte, notfalls mit Zeugen nachweisen zu können, dass an jedem Tag jemand zu Hause war, erklärte man sich bereit es nochmal zu versuchen … und siehe da, am nächsten Tag war das Paket da.

Ich meide DPD wie die Pest! 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb S8ler:

 

„Prima, wo ist der Shop?“

„In Brüssel“

Das sind mal eben 130km einfache Strecke….

 

 

 

 

 

Gilt nicht, Hauptstadt der betreffenden Provinz ist Lüttich, und die muss laut Gesetz innerhalb eines Tages per Kutsche erreichbar sein !  Ist kein Scherz, ist wirklich so in Belgien gewesen. 

 

Also darf das Paket nicht weiter weg sein als in Lüttich !   Oder seh ich da was falsch ?  Ok, Paketshops sind keine Provinz-Hauptstädte, aber trotzdem oder gerade deshalb sollten sie in höchstens einem Tag erreichbar sein !  

Bearbeitet von Mich (Änderungen anzeigen)
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Brüssel wahrscheinlich deshalb, weil bei Nichtzustellbarkeit das Paket wieder ins Ausland (per Luftfracht) zurückgegangen wäre.

Lüttich wäre - sagen wir mal - halb unverschämt gewesen.

Aber ist prinzipiell egal, die eigentliche Unverschämtheit war die dreiste Behauptung, man wäre 2x nicht zu Hause gewesen.

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  • 4 Wochen später...

Hallo an Alle. 

 

Da ich ja mal, bis vor nicht allzu langer Zeit, für den Laden noch gearbeitet habe, würde es mich doch mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit der Deutschen Post AG bzw. DHL so waren bisher. Ich für meinen Teil, versende mit meinem Ex-Arbeitgeber immer noch am liebsten, auch wenn dieser teurer ist, als die anderen. Denn dieser Anbieter ist immer noch am flexibelsten, was die Größe und das Gewicht von Paketen und das allgemeine Angebot betrifft. Auch bei (eventuellen) Reklamationen wird einem besser geholfen. So ist das zumindest mein Empfinden. Größere Schwierigkeiten hatte ich bisher noch nie beim traditionellen Anbieter. Ich kann mich nur noch an ein kleines, dummes Missverständnis erinnern, das mal geschehen ist, als ich ein Paket ins Ausland verschickt habe, vor langer Zeit. Es sollte nach Italien gehen, wurde aber durch einen Scanfehler zunächst nach Bayern geschickt. Der Grund war, das ein alter Aufkleber noch drauf war mit einer Adresse darauf, der mir gar nicht aufgefallen war. Er klebte an der Seite des Pakets und der automatische Scanner musste den wohl "gelesen" haben anstatt des obenauf befindlichen, richtigen Adressträgers. Insofern hatte ich also auch eine Mitschuld. Ich hätte den alten Adressenträger vorher entfernen sollen, dann wäre die Sendung gleich richtig geleitet worden. So aber hatte das Teil einen unnötigen Umweg nach Nürnberg gemacht. Dort hatte man den Fehler bemerkt und es in die richtige Richtung weiter geschickt. Man kann ja bei der Post den Weg einer Sendung (fast) bis ins kleinste Detail Online nachverfolgen, dadurch viel mir diese Fehlleitung schließlich auf. Ich setzte mich außerdem noch mit dem Kundendienst in Verbindung. Dort gab man mir den Grund für die Fehlleitung (der alte Aufkleber) bekannt. Tja, selber Schuld, wenn man nicht aufpasst... ich olles Schaf 🐑

 

Grüße vom Panther

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Nun DHL ist eigentlich sehr gut. Wir haben hier einen ausgezeichneten Zusteller, der sich richtig gut kümmert und der beste Freund unseres Hundes ist. Negative Erfahrungen nur mit zwei selbst versendeten Paketen (unter hunderten). Eines sollte in die USA gehen, wurde aber erst mal in die Schweiz geschickt (keiner weiß oder kann sich auch nur vorstellen warum), dann irgendwann wieder zurück nach Deutschland, dort ging der Karton kaputt, es wurde umgepackt, dann zum Flughafen Frankfurt, dort noch ein paar Tage/Wochen Aufenthalt, dann in die USA. Am Ende kam der Inhalt vollständig und fast völlig unbeschadet am Ziel an, nach nur 4 Monaten.

Im zweiten Fall wurde ein Paket nach Frankreich (Inhalt: Blumenzwiebel und Tee) von 2 übereifrigen Poststellen-Bediensteten für Haschisch gehalten, die Polizei gerufen, es von dieser geöffnet und wir auf die Dienststelle zum Abholen gerufen. Zweiter Versandversuch dann fehlerfrei 🤣

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 6 Minuten schrieb Der rosarote Panther:

Panther

 

Hallo Panther 

Ich glaube das liegt nicht am Unternehmen an sich. Vermutlich legen einige Auslieferer eben die Zustellung ein wenig "weitläufig" aus,  was immer wieder zu Unzufriedenheit führt. Vielleicht ist aber auch viel Stress dabei. 

Bei mir hat (leider) kaum eine Zustellung geklappt.

 

Wenn ich da das Sagen hätte, dann würde ich die Mitarbeiter schulen (lassen).

 

Lg

 

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@Helge Ich wusste gar nicht, dass man Tee auch rauchen kann 🤣

 

@DC: Ja, da gebe ich Dir Recht. Das ist nämlich etwas, an dem so ziemlich jedes Unternehmen spart. Eine ordentliche Einweisung. Weißt Du wer das bei der Post mittlerweile macht? Der bzw. die (Stamm)Zusteller, die schon seit geraumer Zeit Dienst tun. Auf die wälzt man mittlerweile auch das ab. Nicht nur dass sie dem Vertreter die Tour erklären müssen (was ja richtig und wichtig ist, denn das gehört tatsächlich dazu, damit alles glatt läuft, wenn dieser nicht da ist), er jetzt außerdem noch den Ausbilder spielen muss und den neuen jede Tätigkeit im Bereich Zustellung erklären muss. Schlimm wird es, wenn dies Leute aus dem Ausland kommen und fast kein Deutsch beherrschen. Dann wird mit Händen und Füßen, sowie mit gebrochenem Englisch versucht, den Menschen zu erklären, wie man z. B. einen Einschreibebrief behandeln muss usw. Und glaub jetzt blos nicht, dass es dafür mehr Geld oder sonst irgendeine Vergünstigung gibt. Soweit ist es mittlerweile auch schon bei der Post gekommen. Das habe ich kurz vor meiner Pensionierung noch selber mitbekommen. Sowas nenne ich sparen am falschen Ende. Ich musste damals (1991, als es noch die Deutsche Bundespost war) eine zweijährige Ausbildung machen und den gesamten Betrieb sowohl theoretisch als praktisch beherrschen. ich wurde sogar Abschlussmäßig daraufhin geprüft. Und heute... au au au 🙃

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Hatten grad letzte Woche auch Spaß mit DPD: obwohl jemand zu Hause war, liegt nur ein Zettel mit QR-Code im Briefkasten.

Damit nicht genug, nach dem Scannen des Codes kommt man auf eine Website auf der man auswählen soll: neuer Zustelltermin, oder Übergabe an Nachbarn oder Abholung im Shop. ABER: es läßt sich nichts anklicken, alle Felder grau unterlegt... unten steht im Kleingedruckten, wenn man nichts anwählen kann, ist nur persönliche Übergabe möglich (z.Bsp. Chemie/Arzneimittel etc.) Wieso man dann auch keinen neuen Termin machen kann oder im Shop abholen bleibt Geheimnis von DPD... !!!

ach ja, man konnte das Paket auch live online verfolgen - es war mittlerweile 50km weiter gereist nach Duisburg 😉

Nach drei weiteren Tagen hatte sich nichts mehr getan, also auf gut Glück den einzigen DPD-Shop im Stadtteil aufgesucht und - Glück gehabt - das Paket war tatsächlich da!

Brauchen sich nicht zu wundern, wenn mit dem Chaotenverein keiner mehr was verschickt.

 

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vor 2 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Passt nur indirekt zum Thema, bietet aber schöne Einblicke in Preisentwicklung und Filmvolumen Anfang der 60er. (Hab ich vor 5 Jahren in einem FotoMagazin von Ich glaube 1961 gefunden, definitiv noch vor Super 8):

 

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vor 3 Minuten schrieb Helge:

Wir hatten vor einiger Zeit die Diskussion, ob die gelben Tüten portofrei waren. Vermutlich genauso wenig, da hat dann wohl Kodak das Strafporto übernommen….

 

Nun in den 60er-Jahren vielleicht noch. Aber danach bestimmt nicht mehr. Ich hatte ja mal geschrieben, was ich seinerzeit auf der Briefabgangsstelle in Saarbrücken mal machen musste (in den 90er-Jahren), als das Porto für Warensendungen sich verteuert hatte und so manch einer der Filmer es nicht mitbekam. Das war ein fast heilloses Durcheinander, das ich da auseinander dividieren musste... 😴

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vor 5 Minuten schrieb Helge:

Das ist richtig, aber jemand schrieb, daß er erfolgreich die gelben Tüten auch noch WIMRE in den 90er ohne Porto versendete…

 

Eigentlich mir als Ex-Postler unverständlich. Vielleicht hatte derjenige einfach nur pures Glück und Kodak drückte beide Augen zu. Eine andere Erklärung dafür habe ich einfach nicht. Denn wie schon gesagt: Niemand wird von der Post dazu genötigt, dass anfallende Nachentgelt zu bezahlen, außer der Absender, wenn seine abgelehnte, unfrankierte Sendung wieder zurückkommt. 

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