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Kiev 16U Objektive schwergängig - Hat jemand einen Tip?


Sebastian Bock

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Die Fokussierung bei allen drei Objektiven der Kiev 16u läuft schwergängig. Durch erwärmen oder häufiges hin- und herdrehen legt sich das zwar, aber ich will ja nicht immer nen Fön mit auf den Dreh nehmen...

 

Hat jemand aus dem Forum die Objektive schon mal selbst zerlegt und neu gefettet und kann Tipps geben? Oder kennt jemand einen Service im EU-Raum, der das macht?

Ich finde im Netz leider nicht viel zu den MIR und Vega Objektiven, außer die ganzen Tests mit der Blackmagic Pocket. 

 

Gruß,

Sebastian

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Von den sowjetischen Ciné-Objektiven kenne ich das Vega 20-2, ein Nachbau des Zeiss-Biometar. Grauenvoll schlecht ausgeführte Mechanik. Man muß sich als Auftraggeber darauf einstellen, daß der Service eines UdSSR-Objektivs um Reparaturen oder Erstinstandstellungen erweitern kann, sozusagen die Fertigung ein Mal richtig abschließen.

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Prinzipiell sind diese Objektive ganz wundervoll, scharf und mit einer sehr schönen, warmen Farbgebung. Ich habe sie auch an meinen Kiew 16U und 16E. Wenn sie ganz fest sind, müssen Sie zu einem Spezialisten, bei mir hat allerdings auch schon ein winziger Tropfen Nyoil geholfen, von außen vorsichtig in den festsitzenden Ring einmassiert. Eine komplette Wartung wäre natürlich am besten, aber wer macht das schon, wenn selbst erkenntnisreiche Simon abrät? 

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Ich rate nicht ab, sagte allein, daß es teurer werden könnte, als man sich so ausmalt. Man kann auch Glück haben und der Aufwand ist nicht größer als bei einem Westobjektiv. Wie es um ein bestimmtes Ding bestellt ist, läßt sich erst sagen, wenn man es auseinander hat.

 

Seit einigen Tagen habe ich eine englische Vorkriegsspparatur zerlegt in einer Schachtel, es ist eine Kamera für 9½-mm-Film. Da hat mich auch das Grausen gepackt.

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Naja, wenn du ganz aufmerksam liest, bemerkst du das Wort Schachtel. Das ist eine meiner persönlichen Sachen, über die ich vielleichtmöglicherweiseunterumständeneventuell ein Mal etwas schreibe. Ewentuwell, wie Ricky sagt. Kennt jemand Ricky?

 

Also, in einer Schachtel, diese angeschrieben, den Wust mitbildend, der mich langsam einhüllt zusammen mit anderen Produkten, über die es etwas zu erzählen gäbe, wenn nicht immer wieder eine Bolex oder eine Boliö, wie Rudolf schrieb, dazwischen käme. Im Moment bin ich am Aufbauen einer optischen Bank, mit deren Hilfe endlich die letzten Unsicherheiten um die optische Achse herum ausgeräumt werden sollen. Was man auch aufnimmt, die Bilder müssen auf dem Film eingemittet sein und es soll so genau wie möglich der gleiche Ausschnitt aufgenommen werden, wie der im Sucher zu sehende. Bei diesem Punkt hilft übrigens kein Kollimator. Ich glaube aber, mir einen guten Aufbau ausgedacht zu haben. Am Montag soll es einen großen Schritt voran gehen.

 

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Am 1.7.2022 um 17:44 schrieb Patrick Müller:

Eine komplette Wartung wäre natürlich am besten, aber wer macht das schon, wenn selbst erkenntnisreiche Simon abrät? 


Da ich gerade gezwungenermaßen viel Zeit habe, habe ich es selbst gemacht - war nicht so schwierig, wie befürchtet. 
Ich glaube, der Tropfen Nyoil von Außen wäre bei meinem 12er vergeblich gewesen. Das Fett im Schneckengang war hart wie Wachsmalstifte. Das musste ich mit nem Zahnstocher aus den Rillen  rauskratzen. 
 

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Das Gute bei den Objektiven ist, dass man den Optikblock überhaupt nicht zerlegen muss, um den Fokusgang zu reinigen und neu zu fetten. Es gibt also beim Zusammenbau auch kein Problem mit dejustierten Linsen.Ziel war, dass der Fokus so leichtgängig wird, dass ich beim Filmen problemlos mit Daumen und Zeigefinger fokussieren kann. Das Ziel ist erreicht. 

Falls Interesse besteht, kann ich mal ne Anleitung zusammenschreiben. 
Falls nicht, spare ich mir die Mühe. 
 

Am 1.7.2022 um 17:44 schrieb Patrick Müller:

Prinzipiell sind diese Objektive ganz wundervoll


Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Ich finde besonders die Naheinstellgrenze hervorragend kurz. Sehr brauchbar. 

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Glückwunsch!!

 

Eine Anleitung wäre super, und zwar als Filmkorn Artikel für die Zukunft! Da danken Dir bestimmt einige. 
 

Und kurze Nahgrenzen möchte ich nicht mehr missen. Noch ein Grund, warum mich quasi jedes Schmalfilmzoom nervt. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 20 Minuten schrieb Patrick Müller:

Über die Kamera selbst habe ich schon einmal geschrieben


Das hab‘ ich natürlich gelesen, bevor ich bei den Kleinanzeigen auf Kaufen geklickt habe. Du bist quasi Schuld daran, dass die jetzt hier steht und mich aus Ihren 3 Augen anglotzt 😉

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vor 50 Minuten schrieb Sebastian Bock:


 Kleinanzeigen

Dann hattest Du Glück und eins der wenigen Exemplare inkl. Objektive ergattert!

Solche Objektiv-Fledderer die Gehäuse und Kameras einzeln verkaufen sollten wie Pferdediebe im Wilden Westen bestraft werden.... 

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vor 15 Stunden schrieb k.schreier:

Solche Objektiv-Fledderer die Gehäuse und Kameras einzeln verkaufen sollten wie Pferdediebe im Wilden Westen bestraft werden.... 

Naja, 2018 hatte ich Kontakt mit einem kirgisischen Händler auf Ebay. Der junge Mann (selbst Fotograf) hatte dutzende Kameras, und sagte mir, dass er nur die Objektive verkaufen kann, da in Russland niemand mehr auf Film drehe. Sein Opa war aber sehr begeistert von echtem Film. Er meinte, ich könne die Kameras gegen Porto umsonst haben, also habe ich mir mal zwei bestellt. Als ich die Kameras dann gewartet hatte, hatte ich das obige Deidesheim-"Video" gedreht und ihm geschickt. Er war ganz begeistert, wie gut und filmisch das aussähe. Mittlerweile gehen die Kameras, die einst auf E-Bay für 30€ angeboten wurden, für 500€ weg. Hätte ich nur zugeschlagen 🙂 Für die schöne Begegnung hat es sich aber allemal gelohnt. Gerade in Zeiten wie diesen ist es schön, mal etwas über die zum Teil bittere Armut und Lebenswirklichkeiten anderer Regionen dieser Erde zu erfahren. Das weitet den Blick.

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So, wie versprochen, hier eine bebilderte Anleitung für die Wartung und Reinigung der Kiev 16 Objektive. ich mache das nur mal am Beispiel des 12mm Objektivs. Die anderen beiden Objektive sind sehr ähnlich aufgebaut, und wer das kleinste Objektiv schafft, der schafft auch die anderen Beiden.

 

Bei allen 3 Objektiven war der Focus äußerst schwergängig und ließ sich nur mit einiger Kraftanstrengung bewegen. Da die Objektive relativ klein sind und ziemlich eng zusammen stehen auf dem Objektivrevolver, hat man eigentlich während der Aufnahme nur die Chance, mit Daumen und Zeigefinger am Focus zu drehen. Ziel der Überholung war, dass der Fokus wieder ohne Kraftanstrengung bewegt werden kann.

 

Kurz vorweg: da ich überhaupt nicht wusste, wie die Objektive aufgebaut sind und wie man an das Fokusgetriebe herankommt, habe ich alles auseinander genommen, was möglich war. Auch die Linsenelemente.

Im Nachhinein gesehen war das gar nicht nötig, man kommt auch ohne das Auseinandernehmen der Linsen an den Fokus. Falls jemand die Linsen von Innen reinigen muss / möchte, erwähne ich die Schritte trotzdem, setze sie aber in Klammern. Wer nicht zwingend an die Glaselemente ran muss, dem würde ich auch davon abraten. Die Objektive sind zwar sehr einfach aufgebaut und man bekommt sie auch problemlos wieder funktionierend zusammen, aber bis ich das staubfrei hinbekommen habe, hat es ne Stunde extra gedauert…

 

Los gehts:

 

1. Bevor man einen Schraubendreher in die Hand nimmt, sollte man erst mal alle wichtigen Positionen am Objektiv markieren, damit man im Zweifelsfall alles wieder richtig zusammen bekommt. Dazu habe ich den Fokus auf unendlich und die Blende auf 2 gestellt. Das sind die jeweiligen Endanschläge. Dann mit einem Permanent-Marker diese Stellung auf dem Messing über dem Gewinde markieren, damit am Ende alle Elemente wieder genau so sitzen wie vor dem Zerlegen. 
 

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2. Die winzigen Schrauben vom Fucus- und Blendenring lösen. Man muss sie nicht ganz rausschrauben, sondern lediglich ein paar Umdrehungen. Das minimiert das Risiko, die winzigen Schrauben zu verlieren. Focus und Blendenring vorsichtig nach vorne, bzw. hinten abziehen und sogleich die Stellung aller Ringe wieder markieren. In diesem Fall habe ich einen dünnen Kratzer in den Lack geritzt, weil ich Sorge hatte, Permanentmarker beim Reinigen vielleicht mit zu entfernen.

 

Vorsicht mit der Kugel unter dem Blendenring, dass die sich nicht verabschiedet (es sei denn, Ihr wollt Eure Blende eh „de-clicken“). Am besten mit einem magnetischen Schraubendreher herausnehmen und das Loch säubern. Anschließend beim Ring, der sich unter dem Fucusring befand (der letzte vor dem Gewinde, mit dem weißen Strich drauf) die 3 Schrauben leicht lösen und den Ring nach hinten herunterziehen. 

 

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[3. Optional: Linsen entfernen / kann übersprungen werden]

 

Die Stellung der hinteren Linse markieren. Als Marke habe ich die beiden Schrauben genommen. Die Hintere Schraube lösen, den Ring abnehmen und die beiden Linsen herausnehmen. Achtung, die Reihenfolge der Linsen nicht durcheinander bringen beim Zusammenbau. 
 

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Vor dem Herausnehmen der vorderen Linsen unbedingt die Position des Halteringes am Gehäuse markieren. Der Haltering hält alle drei Linsen gemeinsam im vordern Teil fest und muss am Ende wieder genau an der gleichen Stelle sitzen!

Die Linsen haben im Tubus sehr wenig Spiel und verkanten sich beim Wiedereinsetzen leicht, so dass man beim Aufschrauben und Festziehen des Halteringes denken könnte, alles sitzt wieder richtig, obwohl man den Ring nur gegen ein verkantetes Linsenelement drückt. Die Markierung hilft dabei, zu erkennen, ob wirklich wieder alle Linsen am richtigen Platz sitzen.
 

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Den Haltering lösen (Vorsicht, nicht abrutschen…) und das Objektiv vorsichtig nach vorne kippen, damit die Linsenelemente langsam herausrutschen. Alle Glaselemente sind in Messinghülsen eingefasst. Es kann eigentlich nicht viel passieren…) Auch hier wieder: Reihenfolge merken.

 

So müsste das jetzt bei Euch aussehen:

 

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4. Nun noch den letzten schwarzen Überwurfring entfernen. Der ist zwar nur mit einem kleinen Schräubchen gesichert, aber die eigentliche Sicherung besteht aus 50 Jahre altem, hartem Fett. Kurz: Das Ding herunterzubekommen war ein Akt und ging nur mit dem Einsatz von Reinigungsbenzin und sanfter Gewalt. Wenn man von hinten auf das Objektiv schaut, muss der Ring GEGEN die Uhrzeigerrichtung abgeschraubt werden.

 

5. Bei der Fokussierung ändert sich nur die Position der beiden hinteren Linsen. Der hintere Tubus fährt dafür minimal rein und raus. Die Position des Tubus wird mit einer kleinen Madenschraube fixiert, die in einem kleinen Gang läuft. Ich habe mir die Position dieses Ganges und die Position, die der Tubus bei Unendlich-Stellung hat markiert. 
 

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6. Wenn man den Überwurfring aus Punkt 4 abbekommen hat und man die Madenschraube herausnimmt, kann man den hinteren Messingtubus abnehmen. 
 

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7. Was jetzt noch bleibt, ist die kleine Schraube, die den Endanschlag des Focus blockiert, herauszuschrauben. Dann kann man den letzten Messingring abschrauben und sich wundern, wie hart Fett werden kann…

 

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Ich habe die Kruste mit einem Plastikspatel abgekratzt, und anschließend alle Teile gesäubert, entfettet und neu gefettet, sowohl die Gewinde, als auch die inneren Laufflächen des Messing-Tubus. 
 

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8. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Die ganzen Markierungen, die ich gemacht habe, haben mir die Sicherheit gegeben, dass alles wieder so sitzt, wie vorgesehen.

Wichtig ist beim festziehen der Schräubchen, dass man nicht eine nach der anderen festzieht, sondern ringsum jeweils nur ein paar Umdrehungen, also Schraube 1 ein wenig, dann Schraube 2 ein wenig und ebenso die 3.

Dann wieder Schraube 1 ein wenig, usw.

Wenn man das nicht beachtet, werden die Ringe schief sitzen und oder wackeln.

 

Fertig:

 

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Sehr schön! Hoffentlich ist das Linsensystem, das Du auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt hast, jetzt trotz aller Markierungen nicht dezentriert, das kann sich dann unangenehm auf die Bildqualität auswirken. Wenn die Aufnahmen in Ordnung sind, Glück gehabt. 

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