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Schneider Kreuznach Variogon f1.8 10-100 / Einsetzbar für 16mm?


Sebastian Bock

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Moin!

Weiß jemand, ob es vom Schneider Kreuznach Variogon 10-100 f1.8 eine "Kino"-Version für Filmkameras gab?

Ich finde das Objektiv im Netz nur als "Industrie"-Objektiv für 2/3" Sensoren (was ja vom Bildkreis her passen würde).

Und hat jemand Erfahrungen mit der Variogon "Industrie"-Optik an einer 16mm Kamera? Der Brennweitenbereich (incl. Macro) ist natürlich sehr verlockend, aber wenn ich mir hier im Forum die Meinungen zu Industrie- oder TV-Objektiven durchlese, scheint das ja ein Glückspiel zu sein, mit diesen Gummilinsen...

 

Beste Grüße,

Sebastian

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Vorsicht, an der Beaulieu R16 ist das Objektiv  ein "Klopper", so schwer, dass sich der Objektivrevolver aus Alu verziehen kann, und dann gibt es Lichteinfall und Schärfeprobleme, v.a. im WW-Bereich!! Der 3fach Revolver ist für kleine leichte Festbrennweiten oder kleine Zooms konstruiert, damit ist die Kamera perfekt. Es gibt oder besser gab für die Special Zoom-Variante eine Objektivplatte aus Stahl, die mit 3 Schrauben am Gehäuse fixiert wurde, und soviel ich weiß, auch noch eine Verstärkungsplatte:

www.Duallcamera.com., Chamblesscine ist mittlerweile an Duall verkauft worden.

 

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Danke für den Hinweis, jacquestati. Dann habe ich das Bild in der Bedienungsanleitung falsch interpretiert, wo ein Angenieux 12-120 nebst Zoom-Motor am 3-fach Revolver der Kamera montiert ist.

image.thumb.png.433103535906b9ae02632572d48d34f2.png

 

Aber dann ist das vielleicht schon ein verstärkter Revolver...? Oder gilt das Angenieux 12-120 noch als "leichter Zoom"? Das Angenieux 17-68, dass auf meiner R16 drauf ist, ist eine super Optik - das interessante an dem Variogon wäre für mich der Weitwinkelbereich und die Macro-Option. Daher hatte ich gefragt, ob jemand mit dem Objektiv Erfahrung hat. Aber dann lasse ich da wohl besser die Finger von.

 Wie Du weißt, ist das Thema R16 ja recht neu für mich 😉 - und da sind Hinweise wie Deine sehr hilfreich.

 

vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

der wird seine Erfahrungen schon machen.

 

Das ist dagegen leider überhaupt nicht hilfreich. Da wolltest Du mich offenbar auflaufen lassen, mir eine Lektion erteilen - und nimmst dabei in Kauf, dass ich mein Gerät beschädige. Geht sowas nicht gegen die Mechaniker Ehre? Oder gibt es so etwas gar nicht?

Ich dachte, dass ein Forum dazu da ist, dass Profis sich austauschen, Anfänger mitlesen, lernen und ab und zu Fragen stellen, die dann von den Erfahreneren, die Lust darauf haben, beantwortet werden.

Mit Deinen abschätzigen Bemerkungen mir gegenüber und Deiner charakterlichen Einordnung meiner Persönlichkeit kann ich umgehen, weil der fachliche Inhalt Deiner Antworten das aufgewogen hat. Mit Deinem letzten Beitrag bist Du allerdings über das Ziel hinaus geschossen, und ich bitte Dich, meine zukünftigen Beiträge oder Fragen nicht mehr zu kommentieren.

 

 

 

 

 

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Auf dem Bild ist eine R16 special zoom zu sehen. Das Objektiv ist ein spezielles Motorisiertes. Hier gibt es zufällig eine manuelle Version:

https://www.ebay.de/itm/234572008836?hash=item369d94cd84:g:SX4AAOSwYtBik87g

 

Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren ein Schneider 10-100 vignettierte. Das sah aber anders aus und ich glaube, es stand auch TV-Zoom drauf.

 

Aktuell habe ich ganz gute Erfahrungen mit dem Computar 12,5 - 75 gemacht: 

https://www.ebay.de/itm/225088126920?epid=2323226567&hash=item34684c3fc8:g:G0UAAOSwgWJh-qW8

Das Objektiv ist Megapixel-tauglich (2MP). An der Beaulieu R16 habe ich es schon getestet (special zoom mit Stahlplatte). Einziges Problem sind die drei Ringe (Schärfe, Zoom und Blende) die sehr leichtgängig sind und Blende und Zoom habe ich ständig aus versehen verdreht.

 

Gruß Rainer

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Danke, Rainer!

Das Objektiv aus dem ersten Link ist genau das, welches ich im Blick hatte. 

Nach der Aussage von jaquestati werde ich mich aber wohl mittelfristig eher nach kompakten Festbrennweiten umsehen. Die sind halt leider fast alle nicht ganz günstig.

 

Weißt Du (oder jemand anderes), ob die RX Objektive von der Bolex an der Beaulieu einsetzbar sind?

 

Gruß,

Sebastian

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vor 31 Minuten schrieb Sebastian Bock:

Ich dachte, dass ein Forum dazu da ist, dass Profis sich austauschen, Anfänger mitlesen, lernen und ab und zu Fragen stellen, die dann von den Erfahreneren, die Lust darauf haben, beantwortet werden.

 

Gerne tausche ich mich mit Professionellen aus und habe auch nichts dagegen, daß Anfänger mitlesen. Ich schreibe sogar für Anfänger. Eine Frage darf ein Besitzer einer Beaulieu Reflex 16 aber nicht stellen, die nach Zoom-Objektiven. Da ist ein Revolver dran. Der ist für kleine, kompakte, leichte Objektive gedacht und gemacht. Die Zoom-Mania der 1950er und 1960er Jahre hat genug Kameras und Zoom-Optiken beschädigt.

 

Eine Arriflex 16 ST hat ein genügend robustes Bajonett für schwere und lange Optiken.

 

RX-Objektive gehören an Paillard-Bolex-Reflex-Kameras. An einer Beaulieu R 16 müssen sie auf f/3.3 oder mehr abgeblendet sein, damit du scharfe Aufnahmen hast. Ein Rest an Astigmatismus bleibt bestehen. Umgekehrt das Gleiche mit gewöhnlichen Objektiven an Bolex RX.

 

Festbrennweitige Objektive sind heute für wenig Geld zu finden. Ein Service lohnt sich fast immer. Wenn es etwas Neues sein soll, dann kostet das viel Geld. Das ist schon lange so, ich würde meinen, einige Jahrhunderte schon.

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vor 2 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Ich schreibe sogar für Anfänger.

 

oh wie gnädig!

 

Meiner Meinung nach darf man hier im Forum jede Frage stellen, die mit dem Thema des Forums - nämlich Schmalfilm - zu tun hat, und sei sie noch so laienhaft.

Dafür sind solche Foren da und ich glaube, oft schon konnten die Experten hier vielen Einsteigern oder Laien weiterhelfen. 

 

Simon, mit Verlaub, Dein Fachwissen in allen Ehren, aber vielleicht macht Dich gerade das Wissen darüber in letzter Zeit etwas überheblich.

Zumindest lässt es Dich ab und an so erscheinen.

Wir alle hier sind doch mehr oder weniger nur Nerds in einer Nische mit Wissen, das die Welt nicht (mehr) braucht.

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Dann tut es mir leid, daß ich nicht damit zurechtkomme, wenn man ein schweres Objektiv in eine dünne Aluminiumscheibe schrauben will. Laienhaft Flugzeugaluminium genannt, ist die Festigkeit der Gewinde und der Konstruktion zu klein. Wer schlägt sich jahrein, jahraus mit aufgestauchten Gewinden an Bolexen und anderem herum?

 

Ja, ein Halterungsgewinde in Stahl ist besser. Die meisten Filmkameras sind aber in Leichtbauweise gehalten, das heißt Aluminium, so viel nur geht. Bell & Howell Filmo 70 mit Revolver besitzen eine Stahlscheibe für die Optiken.

 

Warum muß es denn das Schneider 10–100 sein? Es ist nicht für den Film gerechnet, sondern für 2/3"-Sensoren. Was ist der Unterschied? Sensoren sind eben, Film hängt leicht durch, in unserem Klima ist die Fotoschicht hohl gekrümmt. Konkav. In den Tropen sieht es anders aus.

 

Was mich nervt, ist die kindische Haltung Der-böse-Mechaniker-hätte-mich-beinahe-ins-Unglück-laufen-lassen,-ich-kann-es-doch-nicht-wissen. Der hinterhältige Film-Mechaniker weist darauf hin, daß die Beaulieu R 16 nicht leicht fest auf Stativ aufzustellen ist. Mit einem Zehnfachzoom dreht man ab Stativ oder bin ich da auch wieder völlig unerträglich? Man komme einfach nicht mit wackligen Aufnahmen und der Frage, was man besser machen könne. Gibt es das Wort unterheblich?

 

Die Beaulieu R 16 hat ein Blechgehäuse, dünnes Aluminiumblech, das man mit bloßen Fingern eindrücken kann. Sie ist für Aufnahmen aus der Hand gemacht, die kompakteste und leichteste Spiegelreflex-16-mm-Film-Kamera. Aufnahmen aus der Hand mag ich nicht. Wer sich da auf künstlerische Freiheit beruft, den verweise ich auf Andy Warhol. Der hat zumeist ab Stativ gedreht.

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vor 5 Stunden schrieb Sebastian Bock:

Danke für den Hinweis, jacquestati. Dann habe ich das Bild in der Bedienungsanleitung falsch interpretiert, wo ein Angenieux 12-120 nebst Zoom-Motor am 3-fach Revolver der Kamera montiert ist.

image.thumb.png.433103535906b9ae02632572d48d34f2.png

 

Aber dann ist das vielleicht schon ein verstärkter Revolver...? Oder gilt das Angenieux 12-120 noch als "leichter Zoom"? Das Angenieux 17-68, dass auf meiner R16 drauf ist, ist eine super Optik - das interessante an dem Variogon wäre für mich der Weitwinkelbereich und die Macro-Option. Daher hatte ich gefragt, ob jemand mit dem Objektiv Erfahrung hat. Aber dann lasse ich da wohl besser die Finger von.

 Wie Du weißt, ist das Thema R16 ja recht neu für mich 😉 - und da sind Hinweise wie Deine sehr hilfreich.

 

 

Das ist dagegen leider überhaupt nicht hilfreich. Da wolltest Du mich offenbar auflaufen lassen, mir eine Lektion erteilen - und nimmst dabei in Kauf, dass ich mein Gerät beschädige. Geht sowas nicht gegen die Mechaniker Ehre? Oder gibt es so etwas gar nicht?

Ich dachte, dass ein Forum dazu da ist, dass Profis sich austauschen, Anfänger mitlesen, lernen und ab und zu Fragen stellen, die dann von den Erfahreneren, die Lust darauf haben, beantwortet werden.

Mit Deinen abschätzigen Bemerkungen mir gegenüber und Deiner charakterlichen Einordnung meiner Persönlichkeit kann ich umgehen, weil der fachliche Inhalt Deiner Antworten das aufgewogen hat. Mit Deinem letzten Beitrag bist Du allerdings über das Ziel hinaus geschossen, und ich bitte Dich, meine zukünftigen Beiträge oder Fragen nicht mehr zu kommentieren.

 

 

 

 

 

 

Das 12-120 ist relativ lang und kopflastig und hebelt  schon erheblich am Objektivrevolver. In der Motorzoom- und -Automatikvariante auf dem Bild ist die Platte verstärkt und mit 3 Schrauben am Gehäuse fixiert, nicht nur mit der zentralen, da man den Revolver ja nicht drehen muss. 

Ich würde  erstmal nur ein 10er kaufen, als Festbrennweite, wenn dir der WW-Bereich nicht ausreicht.  Dann deckst du von 10 bis fast 70mm alles ab, und das ist schon eine ganze Menge. Brennweiten jenseits der 70 mm benutze ich selten, weniger, weil die Beaulieu auf dem Stativ wackelig ist (mit dem Akkuhandgriff ist sie stabil, allerdings mit 18 Grad Neigung, aber das kann man ja leicht ausgleichen), sondern weil mir das bildgestalterisch mehr als ausreicht. Entspricht etwa 150mm bei Kleinbild. 

Rainer hat recht, das Computar ist sehr ordentlich. Aber mit dem 10er deckst du im WW-Bereich schon mehr ab, und 7 mm im Telebereich sind nicht die Welt. Da reichen  ein paar Schritte  nach vorn meistens schon aus. 

Mit dem 3fach Revolver ist die R16 die leichteste halbautomatische 16mm Kamera mit dem hellsten Reflexsucher, die ich kenne. Das gefällt mir an der Kamera immer und immer wieder. Ich habe noch eine mit Automatik und dem 120er, die bleibt eher zu Hause, weil ich mit dem 17-68 oder mit 3 Festbrennweiten bestens zurecht komme. 

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Boah, das wird ja wirklich albern.
 

vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:

Warum muß es denn das Schneider 10–100 sein? Es ist nicht für den Film gerechnet, sondern für 2/3"-


Lies Dir doch meine Frage noch einmal genau durch:


„Weiß jemand, ob es vom Schneider Kreuznach Variogon 10-100 f1.8 eine "Kino"-Version für Filmkameras gab?

Ich finde das Objektiv im Netz nur als "Industrie"-Objektiv für 2/3" Sensoren“

 

Das Angenieux, das in der BDA abgebildet ist, hat mich auf eine falsche Fährte geführt, mea culpa. 
Ein einfaches „Nein, gab es nicht“ hätte als Antwort gereicht - ein Hinweis auf die Problematik Revolver/Zoom wäre eine generöse Zusatzinfo gewesen. 
 

vor einer Stunde schrieb Film-Mechaniker:

 

Was mich nervt, ist die kindische Haltung Der-böse-Mechaniker-hätte-mich-beinahe-ins-Unglück-laufen-lassen,-ich-kann-es-doch-nicht-wissen.

 

Genau so war es doch von Dir intendiert. Ich wiederhole:

 

vor 8 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

der wird seine Erfahrungen schon machen.


Ich begreife nicht, warum Du überhaupt antwortest, wenn Dir diese Anfängerfragen oder ein übers Ziel hinaus schiessender Anfängerenthusiasmus so zuwider sind. Schweig doch einfach und mach was schönes aus Deiner Zeit. 
 

Da Du meiner Bitte, zukünftige Beiträge und Fragen von mir nicht mehr zu kommentieren, nicht nachkommst, setze ich Dich auf die „Ignorieren“ Liste. DAS ist richtig kindisch, ich weiß, aber ich ertrage Deine Kommentare nicht mehr.  
Das Gleiche solltest Du auch mit mir machen, damit Du Dich nicht mehr über meine Fragen ärgern musst. Dann bleibt das Forum ein friedlicher Ort für uns Beide. 

 

Abschließend: Ich benötige Dein Wissen nicht. Ich werde meine eigenen Erfahrungen schon machen… 

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@jacquestati: Danke für die Erklärung zur Automatikvariante.
Ich werde Deinen Rat beherzigen und mich mal nach einem 10er umsehen. Außerdem noch ein 16er oder 25er mit kürzerer Naheinstellgrenze. Dann habe ich zusammen mit dem 17-68 alles abgedeckt, was ich gerne hätte. 
 

Beste Grüße,

Sebastian

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Nun reicht euch mal die Hand und zieht den Schwamm drüber, das muss doch möglich sein? Forenbeiträge können missverständlich lesbar sein, das wissen wir doch alle. Simon sitzt manchmal auf einem (verdienten) hohen Ross und/oder hat Launen oder sehr spezielle, eigene Ansichten, aber ich glaube kaum, dass er mit Absicht Dich Deine Kamera zerstören sehen wollte. 
 

Ignorieren solltet ihr euch ggf lieber im Kopf, denn durch Zitate werdet ihr eh weiter voneinander hören. Alles nicht so ernst nehmen, einmal tief durchatmen und einfach weitermachen. Geht das? Na?

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vor 2 Stunden schrieb Sebastian Bock:

@jacquestati: Danke für die Erklärung zur Automatikvariante.
Ich werde Deinen Rat beherzigen und mich mal nach einem 10er umsehen. Außerdem noch ein 16er oder 25er mit kürzerer Naheinstellgrenze. Dann habe ich zusammen mit dem 17-68 alles abgedeckt, was ich gerne hätte. 
 

Beste Grüße,

Sebastian

 

Sebastian, für das 17-68 gibt es Nahlinsen, auf französisch "bonnettes", die hab ich vor einiger Zeit auf Ebay gesehen. Wenn ich mich recht erinnere, sogar Achromaten, also solche mit hoher Qualität. Der Filterdurchmesser des Objektives ist schräg, M45x0,7, gibt es hier nicht, aber bei RAF-Camera in Moskau. Die können ja nix für ihren verrückten Präsidenten...

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