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Lautstärke im Kino: warum oft zu leise?


faderking

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Hiu bwrfreak,

wenn schon mit THX Trailer 105 dB auf 5,5 V erreicht werden, dann stimmt etwas mit der Einmessung/ Equalisierung nicht. Denn das ist der Maximalwert füre Kinofilme von der Front pro Kanal.

Diese THX Trailer sind zwar nicht leise, aber auch nicht das lauteste, was ich kenne. Dazu gehört der Sturm in "Twister" (dts), "Der Perfekte Sturm" von Petersen (SDDS 8), und der "Mummy returns" (SDDS 6/dts).

Auch diese Filme spielen auf 0,0 db/ 7,0 V nicht zu laut, oder unangenehm, solange das Gesamtsystem in Ordnung und leistungsfähig ist.

Ein vernünftiger Techniker sollte sein Werk dann nochmal überprüfen.

Z.B. hat R2THX einen Kalibrierfehler von 2,5 - 3 dB, bedingt durch falsche Bewertung von Rosa Rauschen bis 2000. Wer den nicht berücksichtigt stellt schon einmal 3 dB mehr ein, als vorgesehen.

Und ein geeichter Mikrophonkalibrator gehört zur Meßausstattung. etc.

 

Ach ja, was Werbung angeht. Ist zwar nur ein kleiner Teil, aber auch der ist mir schon zu viel. Werbung im Kino- nein Danke! Denn schließlich zahlt der Besucher für den Film.

 

Grüße:

 

Stefan

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Original von Stefan2:

 

....Ach ja, was Werbung angeht. Ist zwar nur ein kleiner Teil, aber auch der ist mir schon zu viel. Werbung im Kino- nein Danke! Denn schließlich zahlt der Besucher für den Film.

 

Grüße:

 

Stefan

 

 

Na ja, ohne Werbung im Kino glaube ich wären viele von uns arbeitlos, ganz zu schweigen von Lohnerhöhungen!

 

Eine Medallie hat halt immer zwei Seiten... ;(

--

Laß die Finger von Allem was du nicht kennst!

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Hi Stefan2,

 

1.:Du kannst mir glauben das dort alles in Ordnung ist. Alles wurde nach den Standardwerten eingestellt, mit drei verschieden Meßgeräten. Und der Wert stammt von eienem digitalen Dezibelmesser im Saal. Normalerweise ist das reine Physik: das mti den Wellenbergen und -tälern(ich glaube nicht das ich das weiter erläutern muß). Da kann so ein Wert schon entstehen. Ich meine so was sollte man auch beachten.

 

2.:Spielst du denn etwa keine Werbung? denn wie Cedric schon richtig sagte muß der Euro den du verdienst erstmal eingenommen werden.

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Die Karte wäre ohne Werbung ca 10% teurer.

 

Der Anteil der Werbung liegt unter der jährlichen Besuchsfluktuation - für oder gegen ein Haus.

Diese Diskussion sollte woanders geführt werden, nicht in der Technik, weiß ich.

 

Grüße:

Stefan

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Original von bwrfreak:

Hi Stefan2,

 

1.:Du kannst mir glauben das dort alles in Ordnung ist. Alles wurde nach den Standardwerten eingestellt, mit drei verschieden Meßgeräten. Und der Wert stammt von eienem digitalen Dezibelmesser im Saal. Normalerweise ist das reine Physik: das mti den Wellenbergen und -tälern(ich glaube nicht das ich das weiter erläutern muß). Da kann so ein Wert schon entstehen. Ich meine so was sollte man auch beachten.

 

>Ja, wie kannst Du da sooo sicher sein? Hast Du die Anlagen selbst eingemessen? Es gibt in der Gain-Struktur einer Tonanlage viele Möglichkeiten, die Pegel zu verstellen. Ich habe es sehr selten gesehn, dass das wirklich einmal sorgfältig von A-Z abgestimmt wurde. Allein die Sache mit dem R2-Offset ist vielen gar nicht bewusst. Habe auch schon zertifizierte THX-Techniker erlebt, die mit dieser Übung die Pegel total verstellt haben. Ich bleibe dabei: Eine Anlage mit erstklassigen, korrekt aufeinander abgestimmten Komponenten zeigt, dass der Standard-Pegel Sinn macht. Gehen wir mal davon aus, dass dort, wo diese Pegel festgelegt und angewandt werden, solche erstklassigen Systeme stehen, dannbleibt nur die mittlerweile offensichtliche Erkenntnis, dass eben die meisten Anlagen, die man im Feld antrifft, NICHT richtig dimensioniert/eingemessen sind.

Gruss

Mike

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Hallo Stefan,

 

wenn du mir halt nicht glauben willst dann komm doch mal vorbei und miß es mit deinem eigenen Meßgerät.

 

P.S.:Ich war von Anfang bis Ende der Messungen dabei, und die hat ein sehr langjährig erfahrener Mann gemacht!

 

cu

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Hallo bwrfreak,

ich bin nicht Stefan, sondern Mike. Wenn Du von Anfang an dabei warst, hast Du sicher auch mitgekriegt, ob der Techniker den Offset korrigiert hat. Welche 3 Messgeräte habt Ihr denn verwendet? Wo standen die Mikrofone? Kommt es Dir nicht irgendwie komisch vor, wenn Ihr THX-konforme Einmessungen vornehmt, und dann ausgerechnet die THX-Trailer aus dem Rahmen fallen? Die klingen eigentlich sonst richtig dufte. Liste uns doch mal die Gain-Werte auf, die im CP500 am Equaliser für die Front-Kanäle eingestellt sind! Vielleicht sind dort einzelne Frequenzbänder zu stark geboostet, das kann auch die Kanalsumme unproportional erhöhen.

Gruss

Mike

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Nuja.. das mit dem "zu leise" ist wohl schon laenger ein Problem..

hatte kuerzlich einen alten Aktkarton in Haenden mit einem Aufkleber

"DOLBY STEREO -- bitte TON AUFDREHEN"..

Erinnert mich irgendwie an diesen Simpsons-THX-Trailer:

"Turn it UP.. turn it UUUP!" ;D

 

Mal im Ernst: wozu dieser Aufkleber?

War er tatsaechlich so gemeint wie ich das spontan verstanden habe?

Oder gab es damals bei der Umstellung von Mono auf Dolby Stereo

in Monoanlagen Lautstaerke-Verluste, die man ausgleichen musste?

 

Gruesse

Marc

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so war es in unseren heimischen theatern immer- und das publikum dankt es. nur wer will heute noch z.b. in einem multiwürg in jedem saal personal haben?

 

Hi Manfred ,

 

schön wie du immer sagst multiwürg aber ich sehe keinen großen unterschied zwischen euren cinetower und nen multiplex

und es gibt noch welche wo der einlaß zu jeder vorstellung die lautstärke einstellt .......

 

naja schönen morgen noch

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hi funmarc,

 

also mit einem multiplex wollen wir uns nicht auf eine schiene stellen...da liegen doch wohl welten zwischen...oder???

 

schließlich ist ein multiplex ganz anders konzipiert- und saal eins bis 17 sucht man bei uns vergebens..

 

... ausnahmen bestätigt die regel, was das tonsteuer angeht.:look:

--

cu manfred

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Hi Stefan 2,

mit Deinen Ausführungen über die technische Ausstattung und Bewertung von Saallautsprechern liegst Du absolut richtig mit 2 Anmerkungen.

Die Lautstärke eines Synfonieorchesters etwa 10m vor dem Klangkörper im Saal ist normalerweise zwischen 80 und 90 dB selten bis 100 dB.

Die gewünschte Maximallautstärke sollte auch 100 dB nicht übersteigen. Neuere Untersuchungen an der Uni Ulm haben nämlich ergeben, daß größere Lautstärken, besonders bei Geräuschen, zu bleibenden erheblichen Hörschäden führen.

Diese Ergebnisse sind veröffentlicht im Tagungsbericht der 21. Tonmeistertagung vom Verband deutscher Tonmeister.

Gruß

FH99

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hey,

 

die lautstärke íst echt ein super Streitpunkt.

 

Die entscheidung liegt, wie bei uns, meißt am Vorführer. Klar, bekommt man vom management oder theaterleitung einige Vorgaben, aber der Vorführer muß im endefekt selbst entscheiden, in welcher Lautstärke er den Film präsentiert. Wir besitzen eine EMK, die den Pegel automatisch nach Werbung-vor Film runter bzw. hochfährt. Der pegel ist bei uns in der CP 500 voreingestellt, welchen die Fachleute von Kinoton einmessen und einstellen. Manche Kinos haben leider noch zu alte Technik, wo der Herr Vorführer zu viel rum spielen kann, dass heißt den Bass mal so eben um 20 db übersteuert.

Die Lautstärke selber können wir schon variieren, aber die verteilung auf suround und main/Front Speaker sollten schon fachleute mit DOLBY/DTS zertifikat haben.

 

Aber im vertrauen: einige von uns sind echt zu dämlich,ihre Finger davon zu lassen, sorry, aber ist doch wahr.

 

gruß Sascha

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moin,

 

das thema "mit den fingern davon bleiben" trifft den nagel mit sicherheit auf den kopf. es mag zwar auch andere umstände geben- nur bei mir waren die prozessoren seit je her verplompt, damit oberschlaue (es soll sich niemand auf die füße getreten fühlen auf den es nicht zutrifft) ihre griffel davon lassen.

 

solch selbsternannte "medientechniker" ohne jegliche ahnung von materie und ohne beruf hatten die helle freude daran level der surrounds und sub´s nach eigenem geschmack zu powern....

 

das HÖR-erlebniss kann sich jeder vorstellen.

 

--

cu manfred

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@Comet-C-Vorführer:

 

Gerade bei der EMK-Variante (je nachdem welche) wäre ich sehr vorsichtig mit angeblichen Normwerten.

 

Wenn das Ding auf die parallele (oder ist's 'ne serielle? - anyway) der CP-500 aufgelegt ist und damit parallel zu 'nem "echten" Dolby-Saalregler á la Cat. 689 läuft, dann ist das eine vernünftige Ausgangsbasis.

 

Übel wird's meiner Erfahrung nach aber, wenn die EMK der CP-500 gegenüber den Saalregler spielt, also einen Fader simuliert. Im Regelfall hängt dann im Saal eine RP-4. Diese Einstellungen (reden wir mal von den berühmten "7.0") haben dann meistens gar nicht mehr mit ihrem Gegenstück direkt an der CP-500 mit Auditorium-Fader auf "Disabled" gemeinsam - leider. Das kann man zwar mittels eines kleine blauen Potis in der EMK so halbwegs angleichen, der Gleichlauf ist aber zwischen 0.0 und 7.0 noch übler als der eines normalen Saalreglerpotis. Wird der Prozessor also in den Pegeln bezogen auf seine eigenen Regler eingemessen, dann hat die EMK-Lautstärkesteuerung im Regelfall nix damit zu tun. Oder glaubt Ihr, daß das von den einschlägigen Ausstattern bei der Erstinstallation abgeglichen wurde... ?

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@ op

 

Ju, haste schon recht. Der unterschied zwischen EMK und auditority(rechtschreibung6:-))) ist schon enorm. Deshalb ist diese "Schleife" bei uns immer offline. Ich denke schon, dass es bei der erst Einstellung abgeglichen wurde. Da doch der der EMK Pegel die CP 500 zwangweise durchlaufen muß.(Okay,außer auditority---bestimmt schon wieder falsch geschrieben:-))

Wobei 7.0 eigentlich meiner Meinung nach schon ein bißchen zu hoch ist.

Na ja, im endefekt muß es ja jeder selber wissen........aber eins frage ich mich immer wieder: wozu haben wir eigentlich eine Norm???

 

ciao master heinen (ehemals Comet-C-Vorführer)

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Mensch Leute, LEST doch mal die Beiträge weiter oben. Es gibt eine Norm, und die ist sehr sinnvoll, wenn man eine gute Anlage hat, wenn nicht, dann ist es sowieso egal, weil es immer schlecht klingt. Wie es ganz offensichtlich bei den meisten Anlagen der Fall ist.

Es wurde auch mehrmals erwähnt, dass nicht irgendwelche Leute an den Einstellungen der Anlage herumfummeln sollen, Subwoofer und Surrounds verstellen o.ä. Das ist sehr richtig. Allerdings fällt das ständige Spielen am Saalregler auch in diese Kategorie. "Bei uns stellt der Vorführer/die Saalkraft immer die Lautstärke ein". Gar nichts sollt Ihr da immer einstellen. In manchen Fällen ist natürlich ein Korrektur des Pegels notwendig, dafür hat man dann den Fader, die meisten Filme kommen aber mit einem korrekt gepegelten Soundtrack, das willkürliche tagesformabhängige Rumstellen am Saalregler ist genauso schlimm und unprofessionell wie ein "nach Schnauze"-Eingriff in die Audio-Einstellungen des Prozessors.

Lest doch noch mal die Erläuterungen von Stefan2 zum Thema Lautsprecherqualität und dynamische Kompression. Dann lest sie nochmal. Wenn Ihr sie dann verstanden habt, hört Euch mal einen guten Film auf einer guten Anlage auf dem Standardpegel an, dann sollten alle Fragen zu diesem Thema geklärt sein.

Das Problem dürfte nur sein, eine gute Anlage zu finden...

Natürlich bringen standardisierte Einstellungen gar nichts, wenn bei einer Installaton die Fader nicht abgeglichen werden. Das hat aber nichts mit dem Thema an sich zu tun, es zeigt nur mal wieder, wie schlampig viele Anlagen installiert werden.

In unserem Haus haben wir EMK1, RP4 und die EMK1-Software zur Fernsteuerung. Die EMK1 ist über eine serielle Verbindung an den Tonprozessor DFP-D3000 angebunden. Man kann den Pegel an irgendeinem dieser Geräte einstellen, alle anderen übernehmen den Wert dann sofort. Ich glaube, den CP500 kann man auch seriell ansteuern. Wer also EMK1 und RP4 hat, sollte dann auf der letzten entscheidenden Strecke nicht irgendwelche Bastellösungen einsetzen, dann bringt es gar nichts, ein digitales Salltableau zu haben.

Gruss

Mike

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Hi,

 

vielleicht ein paar Beispiele :

 

Alle Werte am Meßbezugspunkt des Saales (ca 1.3 Bildwandbreite entfernt)

Kopie SDDS 8-ES

Spinnenmann. Stimme normal 82 dBC, Stimme leise 75 dBC

Effekte bis 107 dBC, kurzzeitig. Mittlerer Pegel: 87 dBC. Also ist 0,0 (7,0V) ideal für diesen Film. Wird niemand zu laut finden.

Wird aber Probleme mit unterdimensionierten Tonanlagen geben, da einsetzende Kompression die EFX unangenehm erscheinen lassen wird.

 

Deutscher Spielfilm (noch nicht released) Kopie Digital. Stimme normal 87 dB, Stimme laut 92 dB, Mittlerer Lärmpegel (Musik + FX) 96 dB. Dieser Film wird sicherlich Anlaß zur Diskussion über die richtige Lautstärke führen. Laut Toning, richtig so. Analoge Tonmischung: Stimme normal 82 dB, Stimme laut 87 dB, M+E 91 dB (mehr geht auch nicht) Mix wird als "zu leise" kommentiert.

Grund ist die fehlende Dynamik, die den Film laut und unangenehm macht.

Typischer AV Mix, laut und mit geringer Dynamik, um kompatibel mit Minilautsprechern der Heimtechnik zu sein.

Im Kino bei geringerem Abspielpegel als 0,0/ 7,0V sicherlich auch bei unterdimensionierten Anlagen ohne Probleme spielbar.

 

Über den Sollwert haben sich Andere Gedanken gemacht, Filme sollen daher auf Referenz und Einmeßstellung gespielt werden. Solange ein Kinosystem ausreichend dimensioniert ist, gibt es auch keinen Grund etwas an der Faderstellung, außer bei kommerzieller Werbung, zu ändern.

 

 

Grüße: Stefan

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