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Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023


Matthias Bätzel

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Silas Leachman:

Ein bemerkenswertes Detail zur Börse möchte ich noch zur Sprache bringen:

 

Mir ist (bei mehr als einem) Händler aufgefallen, dass die Filme (es handelte sich um 16mm Spielfilmkopien) zwar zu Premiumpreisen angeboten wurden, allerdings zum Zustand gar keine Aussage gemacht werden konnte.

 

Das ist für mich schon ziemlich verwunderlich, bei Preisen im mittleren dreistelligen Bereich erwarte ich eigentlich eine ausführliche und ehrliche Beschreibung des Zustandes.

 

Evtl. erwarte ich auch zuviel, vielleicht kann mir einer der Kollegen dieses Geschäftsmodell einmal näherbringen.

 

Nun, immerhin habe ich an dieser Stelle Geld gespart und konnte es für Neuerwerbungen bei anderen Ausstellern verwenden. 😎

 

 

 

Da bin ich mit Dir einer Meinung. Bekam man früher einen Disney-Trickfilm auf 16mm für 200 bzw. 250 Euro ("101 Dalmatiner"), so sind wir jetzt schon bei 400 Euro (für "Arielle die Meerjungfrau") angelangt. Für den Spielfilm "Angeklagt", wollte ein anderer Händler denselben Preis haben. Gut, den letztgenannten Film wollte nicht ich, sondern ein anderer Sammler haben. Aber er fragte mich nach meiner Meinung, ob der Preis gerechtfertigt sei. Ich sagte eindeutig und sofort Nein, das ist der Film nicht wert. Bei Arielle kann man darüber streiten. Aber ich persönlich hätte für beide Film nicht mehr als 250 hingelegt. Der Arielle war, genau wie die anderen Filme an diesem Stand, nicht nur in Dosen, sondern auch noch in transparenten Mülltüten verpackt. So nach dem Motto: Kaufen ja, vorher prüfen nein. Als ich dann aber meinen Fund machte ("Als Lachen noch Trumpf war") war ich nicht nur über den niedrigen Preis von gerade mal 150 Euro positiv überrascht, sondern auch über den guten Zustand der Kopie. Es gibt noch Händler, die gute Ware zu einem guten Preis anbieten. Das hatte mich an diesem Morgen außerordentlich erfreut und ich hatte sogar ein richtiges Glücksgefühl dabei 😉 ☺️😀

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vor 3 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

Eberhards Frau (deren Namen mir gerade nicht einfällt)

Sie heißt Ingrid.

 

vor 3 Stunden schrieb Patrick Müller:

Meine Anne wollte zwar kommen, musste aber leider wegen einer Erkältung des Hotelbett hüten

Hatte mich schon gewundert, sie auf einem Bild gesehen zu haben, aber nicht beim Filmabend. Dann wünsch ich gute Besserung!

 

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vor 6 Stunden schrieb Silas Leachman:

Ein bemerkenswertes Detail zur Börse möchte ich noch zur Sprache bringen:

 

Mir ist (bei mehr als einem) Händler aufgefallen, dass die Filme (es handelte sich um 16mm Spielfilmkopien) zwar zu Premiumpreisen angeboten wurden, allerdings zum Zustand gar keine Aussage gemacht werden konnte.

 

Das ist für mich schon ziemlich verwunderlich, bei Preisen im mittleren dreistelligen Bereich erwarte ich eigentlich eine ausführliche und ehrliche Beschreibung des Zustandes.

 

Evtl. erwarte ich auch zuviel, vielleicht kann mir einer der Kollegen dieses Geschäftsmodell einmal näherbringen.

 

Nun, immerhin habe ich an dieser Stelle Geld gespart und konnte es für Neuerwerbungen bei anderen Ausstellern verwenden. 😎

 

 


Hallo Silas,

kannst Du Dich noch an die Titel erinnern? Sie würden mich sehr interessieren. Was wurde sonst noch so an Spielfilmen angeboten?

Aus Erfahrung weiß ich, dass die Preise u. U. auch verhandelbar sind, denn schließlich ist es eine Filmbörse. Handeln ist hier angesagt 😉 Früher habe ich Spielfilmkopien auf der Börse erworben und mir vom Händler die Kontaktdaten geben lassen, falls mal gravierende Dinge zu beanstanden sind. Allein um das finanzielle Risiko zu vermindern, wenn keine Angaben zum Zustand gemacht werden können, ist Handeln empfehlenswert. Zudem gibt es die Möglichkeit Filmkopien kurz anzuspielen. Falls der Händler keinen Projektor hat, so findet sich auch der ein oder andere hilfsbereite Händler, der dies ermöglicht. 
Letztendlich ist alles auch eine Vertrauenssache. Ich hatte bislang noch keine bösen Überraschungen erlebt. Alle Filmkopien waren immer in einem ausgezeichnetem Zustand, womit ich nicht gerechnet habe, da der Händler auch keine genauen Angaben machen konnte. 

 

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Silas besagter Händler hatte unzählige 16mm Spielfilme auf dem Tisch, aber teilweise waren auch falsche Filme in den Dosen, die dann ausgetauscht wurden, wenns auffiel...viel hat er nicht verkauft, bei teils 700 Euro für einen Film ohne genaue Zustansbeschreibung kein Wunder....

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Hallo Martin,

 

das mit dem Handeln usw. ist mir alles klar, ich sehe nur nicht ein, mehrere Hundert Euro für einen Blindkauf zu riskieren, nur weil der Händler keine Lust hat, sich mit seiner Ware zu befassen.

Da kaufe ich dann lieber bei Leuten, die einen guten Ruf in der Szene haben.  😎

 

...und falsche Filme in den Dosen geht schon einmal gar nicht....

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vor 3 Minuten schrieb Silas Leachman:

...und falsche Filme in den Dosen geht schon einmal gar nicht....


Richtig, und genau das war immer meine Angst und der Hauptgrund, mir die Kontaktdaten geben zu lassen. Ich hatte auch keine Lust bei der hohen Besucherzahl und dem daraus resultierendem Gedränge die ersten Meter am Stand abzuwickeln, um zu schauen, ob Titel vorhanden und der richtige Titel drinsteckt. Es musste immer schnell gehen. Preis runterhandeln, bezahlen und Filmkopie mitnehmen.

@CSFan Wie hieß denn der 700 € teure Film? 

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Am 23.4.2023 um 20:29 schrieb blackpeace:

Zwei sehr schöne Tage, und ich fand‘s toll, erneut etwas Kontakt zu Euch Filmer*innen und Labor-Experimentator*innen knüpfen zu können.

Lieber Joachim, ich fand Deine Idee mit den Aufklebern toll und ich habe damit jetzt meine Projektoren-Abdeckhauben ein bischen "aufgepeppt" :

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20230424_204551.thumb.jpg.a13aa4a944fa0fe3702ddbf621dea3de.jpg

 

Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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vor 41 Minuten schrieb Friedemann Wachsmuth:

Das ist ja wie bei Manfred! In 20 Jahren nur einmal benutzt? Dabei ist Single-8 bei Click&Surr doch gerade im Angebot...


Das Angebot ist mir nicht entgangen 😉 Aber aktuell dennoch nicht machbar. Habe noch einen Fomapan R100 in der Single8-Kassette mit meiner Elmo 8S-600 zu belichten. 

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Lossau:

Ein Artikel über die Börse vom Samstag: https://www.super8.tv/de/


Schöner Artikel! Gut das bereits jetzt schon der nächste Termin bekanntgegeben wurde. DB ist mir persönlich zu unzuverlässig und unbequem. Früher gab es sogar in Nahverkehrszügen der Deutschen Reichsbahn (DR) bequeme Federkern-Ledersofa. 
Wenn man jetzt für den 12. April 2024 ein DB-Sparticket bucht, bekommt man dann bei einem DB-Streik, die Kosten erstattet? Corona ist hoffentlich Geschichte. DB- und Hotelproblematik bleibt weiterhin bestehen. Da hilft wohl nur noch ein Wochenendausflug mit dem Wohnmobil 🙂

Ich freue mich, dass ihr alle Corona psychisch und physisch überstanden habt.
___________________________________________________________________________________________________________________

Filmbörse Waghäusel/1. Nomos-Filmwettbewerb 2004:

Bei meinem 2. Waghäusel-Filmbörsenbesuch habe ich damals mit einem Kompagnon in meinem damaligen VW Golf II übernachtet, bei strömenden Regen. Es war sehr bequem, da sich die Sitzlehne komplett in eine horizontale Position verstellen ließ. Auf einem Rastplatz bei Hannover übernachteten wir wieder im Auto, da wir die Heimreise über Köln und Dortmund antraten. Die Kälte weckte uns, ich startete den Motor und wir fuhren bei Sonnenaufgang der Heimat entgegen.

Ein Jahr später fuhr ich zu einem Hamburger Kurzfilmabend, wo ich den Forenten Gizmo und seinen ungarischen Fite 16mm-Projektor traf. Ich war so begeistert von diesem Fite 16mm-Projektor, dass ich mir auch einen besorgen musste. Sein 16mm-Film zum Thema Parkplatz war auch sehr gut. Ich übernachte wieder in meinem VW Golf II mitten im Hamburger Bahnhofsviertel St. Georg vor einer Mädchenschule. Es war Samstag 😉 
 

Bearbeitet von Martin Rowek (Änderungen anzeigen)
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Silas Leachmans Erfahrung kann ich bestätigen: leider war auch für mich die diesjährige Filmbörse bzgl. Spielfilmkäufen eine große Enttäuschung.
Während ich bisher jedes Jahr mit mindestens ein oder zwei 16mm-Spielfilmen glücklich nach Hause zurückgekehrt bin, ist es mir diesmal nicht gelungen, auch nur einen Einzigen zu erwerben, was nicht unbedingt am Angebot sondern an der mutierten Verkäuferstruktur liegt: private Sammler machen immer mehr Händlern Platz, die systematisch Sammlungen aufkaufen und durch Anbieten der einzelnen Filme zu einem Vielfachen des marktüblichen Preises ihren Lebensunterhalt finanzieren. 

Sowas ist für Menschen mit kleinem Geldbeutel ärgerlich, da es ihnen das Sammeln unerschwinglich macht. Sehr, sehr schade! 

Auch ist mir diesmal extrem negativ aufgefallen, daß einige Stände erstmals größere Mengen an DVDs anboten. Alle anderen Filmbörsen sind bekanntlich durch die stetige Erosion durch Video / DVD etc. zugrundegegangen. 
Will die Deidesheimer Filmbörse ihr Alleinstellungsmerkmal erhalten, die einzige echte FILM-Börse im deutschsprachigen Raum zu sein, sollte sie dies zukünftig strikt unterbinden. 
Wehret den Anfängen!
 

 

Bearbeitet von Joerg (Änderungen anzeigen)
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Wobei ich dies den Händlern gar nicht übel nehme (Filme zu Toppreisen zu verkaufen, weil man sein Lebensunterhalt damit finanziert - das macht bzw. versucht jeder Kaufmann).

 

Störend dabei ist, wenn der Händler keine Angaben zum Filmzustand geben kann oder will...

 

...ein Schelm, wer böses dabei denkt...

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vor 5 Stunden schrieb Joerg:

Auch ist mir diesmal extrem negativ aufgefallen, daß einige Stände erstmals größere Mengen an DVDs anboten. Alle anderen Filmbörsen sind bekanntlich durch die stetige Erosion durch Video / DVD etc. zugrundegegangen. 
Will die Deidesheimer Filmbörse ihr Alleinstellungsmerkmal erhalten, die einzige echte FILM-Börse im deutschsprachigen Raum zu sein, sollte sie dies zukünftig strikt unterbinden. 
Wehret den Anfängen!

Sehr richtig!

Ausnahme kann sein: DVDs mit explizit schmalfilmbezogenem oder filmtechnischem Inhalt (Die Spielfilme "Super8" oder "Die Fabelmans" zähle ich da nicht dazu)  

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vor 11 Stunden schrieb Joerg:

Silas Leachmans Erfahrung kann ich bestätigen: leider war auch für mich die diesjährige Filmbörse bzgl. Spielfilmkäufen eine große Enttäuschung.
Während ich bisher jedes Jahr mit mindestens ein oder zwei 16mm-Spielfilmen glücklich nach Hause zurückgekehrt bin, ist es mir diesmal nicht gelungen, auch nur einen Einzigen zu erwerben, was nicht unbedingt am Angebot sondern an der mutierten Verkäuferstruktur liegt: private Sammler machen immer mehr Händlern Platz, die systematisch Sammlungen aufkaufen und durch Anbieten der einzelnen Filme zu einem Vielfachen des marktüblichen Preises ihren Lebensunterhalt finanzieren. 

Sowas ist für Menschen mit kleinem Geldbeutel ärgerlich, da es ihnen das Sammeln unerschwinglich macht. Sehr, sehr schade! 


Dem kann ich weitestgehend nur zustimmen. Bzgl. Lebensunterhalt finanzieren, kann ich jedoch nicht zustimmen, da es ja erstmal Käufer geben muss, die bereit sind, derartige Preise zu zahlen. Bis dieser Fall, wenn er denn eintritt, ist der Händler doch längst verhungert 😉

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Am 25.4.2023 um 12:09 schrieb k.schreier:

Sehr richtig!

Ausnahme kann sein: DVDs mit explizit schmalfilmbezogenem oder filmtechnischem Inhalt (Die Spielfilme "Super8" oder "Die Fabelmans" zähle ich da nicht dazu)  

Tolle Idee! Dann aber bitte noch mit vorheriger Beichte, obwohl die ziemlich aus der Mode gekommen ist. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken. Habe an Video gedacht, weil es gerade bei Jürgen keine Kodak Umkehrfilme gibt und diesen Gedanken auch noch im Forum geäußert.  Und ich habe eine Digitalkamera angefasst und eine DVD  angeschaut, weil es meinen Wunschfilm nicht in 16mm gab. Geht's noch etwas fundamentalistischer, zumal hier fast alle ihre Filme digital vorstellen? Etwas mehr Toleranz bitte!

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Am 25.4.2023 um 06:08 schrieb Joerg:

Silas Leachmans Erfahrung kann ich bestätigen: leider war auch für mich die diesjährige Filmbörse bzgl. Spielfilmkäufen eine große Enttäuschung.
Während ich bisher jedes Jahr mit mindestens ein oder zwei 16mm-Spielfilmen glücklich nach Hause zurückgekehrt bin, ist es mir diesmal nicht gelungen, auch nur einen Einzigen zu erwerben, was nicht unbedingt am Angebot sondern an der mutierten Verkäuferstruktur liegt: private Sammler machen immer mehr Händlern Platz, die systematisch Sammlungen aufkaufen und durch Anbieten der einzelnen Filme zu einem Vielfachen des marktüblichen Preises ihren Lebensunterhalt finanzieren. 

Sowas ist für Menschen mit kleinem Geldbeutel ärgerlich, da es ihnen das Sammeln unerschwinglich macht. Sehr, sehr schade! 

Auch ist mir diesmal extrem negativ aufgefallen, daß einige Stände erstmals größere Mengen an DVDs anboten. Alle anderen Filmbörsen sind bekanntlich durch die stetige Erosion durch Video / DVD etc. zugrundegegangen. 
Will die Deidesheimer Filmbörse ihr Alleinstellungsmerkmal erhalten, die einzige echte FILM-Börse im deutschsprachigen Raum zu sein, sollte sie dies zukünftig strikt unterbinden. 
Wehret den Anfängen!
 

 

 

Dennoch bist Du an diesem Tag garantiert nicht mit leeren Händen nach Hause gefahren, muss ich sagen. Du hast ganz schön bei den FWU-Filmen und diversen anderen "speziellen Röllchen", sage ich jetzt mal, gut abgestaubt. Deine Pakete für den Versand waren alles andere als wenig und leicht. Also hast Du eigentlich i. m. A. kaum einen Grund zur Klage 😉

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Am 25.4.2023 um 09:34 schrieb Cremers Claus:

Ein kompletter Spielfilm als 16MM Filmkopie kostete in den alten Zeiten 3000 DM also ist dann heute ein Film wie Angeklagt 400 Euro schon Wert. Film ist und bleibt also weiterhin ein teures Hobby.

Dann muss dieser Streifen aber schon total fehlerfrei daher kommen und dies sollte der Händler gefälligst auch vorweisen können. Wenn stattdessen aber jemand hingeht und packt die Dosen auch noch in Tüten ein, die zugeknotet werden, dann kann ich sowas nicht für gut heißen. Außerdem handelte es sich bei den besagten 400-Euro-Kopien um Filme, die es hauptsächlich von der Attraktivität her nicht Wert sind bzw. waren, so viel zu bezahlen. Disneys Arielle hin oder her, 300 hätten für den Film auch gereicht.

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