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Kontaktkopie, jetzt auch in 16mm


MFB42 aka M. Bartels

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Der Weihnachtsmann stellte mir unverschämter Weise eine nicht näher zu bestimmende Plattenkamera (Objektiv von Laack Ratenow, Format 9x12) unter den Baum, und ich versuchte mich ein wenig in Großformatfotografie, Kontaktabzügen auf Baryt und Ambrotypie (was natürlich auch fortgesetzt wird, nur an dieser Stelle nichts verloren hat). Der Schmalfilm pausierte also ein wenig.

 

Trotzdem wollte ich doch meine mittlerweise ziemlich präzise laufenden Fähigkeiten in der Super 8-Kontaktkopie auch auf 16mm erweitern. Auch wenn mein Siemens 2000 v.a. bei der Digitalisierung noch das eine oder andere Problem macht, zog er doch stoisch die zwei Filme (Printfilm und Master) durch, was mit dem Bauer P7 nicht gut funktionierte. Ein Hoch auf die uralte Technik ohne Einzugsautomatik und all den anderen Schickschnack, der zu Aussetzern im Filmtransport führen kann.

 

Das Filmchen, das ich zum Kontaktkopieren im letzten Spätsommer gedreht habe, ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt. Trotzdem bin ich immer wieder begeistern von den brillianten Farben, die das Pärchen Vision3 und 3383 bieten. Nach wie vor viel schöner als Ektachrome. Natürlich wirkt es viel, viel besser in der Projektion, an dieser Stelle kann ich aber leider nur das noch unperfekte Digitalisat bieten.

 

Kurz zusammen gefasst:

 

Kamera: Bolex H8 (non-reflex)

Film: Kodak Vision3 50D (Doppel 😎

Kopiermaschine: Siemens 2000 + Omega C760 Farbbelichtungskopf (YMC 70-20-0)

Kopierfilm: Kodak Vision 3383

Cast: meine Tochter

Credits: Tausend Dank an @F. Wachsmuth, der mich im letzten Jahr ausgiebig beraten hat und natürlich Herrn Draser von Andec, der mir auch mit Rat und Tat zur Seite stand.

 

 

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vor einer Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Voll gut! Zeig doch mal Fotos vom Aufbau als Kopierer. 🙂

Geht leider im Moment nicht, ich habe es wieder rückgebaut. Jetzt muss ich den Siemens nämlich erstmal vibrationsfrei zum Digitalisieren bekommen. Er steht nicht sicher, weil irgendein Vorbesitzer einen der Gummifüße ausgetauscht hat. Da er wohl keine passende Schraube hatte, hat er gleich ein neues Gewinde gefräst. Ich habe mir vier neue GLEICH GROSSE Gummifüße bestellt, dann, so hoffe ich, steht das alte Schlachtschiff wieder bombenfest und gleichmäßig aus dem Boden der Tatsachen.

 

Der Aufbau ist aber ganz einfach. Der Belichtungskopf leuchtet direkt in das Projektionsobjektiv. Das leichte und kleine Plastikobjektiv des Elmo konnte ich einfach mit schwarzem Klebeband an der Objektivöffnung des Belichtungskopfes ankleben. Bei einem großen und schweren 16mm-Objektiv ging das nicht so gut, da muss ich noch kreativ werden und den Aufbau verbessern. Spannend ist v.a., wie der Projektor beide Filme gleichzeitig am besten durchzieht. Der Elmo macht das seltsamerweise am stabilsten im Rückwärtsgang. Der Bauer P7 zieht vorwärts nicht vernünftig durch und rückwärts blockiert er häufig, weil der Filmzug zu straff ist und die Stoppautomatik auslöst. Der Siemens zieht beide Filme kommentarlos vorwärts am Bildfenster vorbei, die Geschwindigkeit (und damit die Helligkeit der Belichtung) ist super steuerbar.

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vor 2 Minuten schrieb cineast16:

Wie entwickelst du den Printfilm cd2 oder cd3

ECP (Kodak SD-50)

 

(1g Calgon)

4,35g Natriumsulfit

2,95g CD2

17,1g Natriumcarbonat (Soda)

1,72g Natriumbromid

0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure)

In 1L Wasser

 

 

Vorwärmen

3min CD bei 37°C

1min Stop

1min Blix

 

(aber nicht genau aufs Hundertstelgramm)

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Eine beeindruckende Arbeit !

 

Dankenswerterweise hast Du bereits angedeutet, wie die Kopie technisch angefertigt wurde. Aber drei Fragen sind da bei mir noch aufgetaucht:

 


1. Ab Minute 0:28 sehen wir Deine Tochter in zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Das obere Bild ist etwas dunkler als das untere.

 

Das kann doch eigentlich nicht bei der Aufnahme passiert sein !? Oder anders gefragt, was genau sehen wir ? Einen ungeschnittenen Doppel 8 Film auf einem 16 mm Bild ?

 

Da könnte ich mir nur vorstellen, die Kopie leidet an einer etwas unregelmäßigen Ausleuchtung des Belichtungskopfes, die oben rechts etwas geringer ausfällt.

 


2. Du schreibst, wie Du das Elmo Objektiv an den Belichtungskopf geklebt hast. Müsste es nicht umgekehrt sein ? Der kleine Belichtungskopf wird an den großen, schweren Projektor geklebt ?

 


3. Wie schützt Du den zu belichtenden Film vor Falschlicht ? Steht dazu der gesamte Aufbau in der Dunkelkammer ?

 


Tolles Projekt. Ich freue mich auf spätere Bilder des Geräteaufbaus.

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Fragen über Fragen... Also der Reihe nach:

 

Eine beeindruckende Arbeit !

Danke 🙂

 

1. Ab Minute 0:28 sehen wir Deine Tochter in zwei aufeinanderfolgenden Bildern. Das obere Bild ist etwas dunkler als das untere.

Das kann doch eigentlich nicht bei der Aufnahme passiert sein !? Oder anders gefragt, was genau sehen wir ? Einen ungeschnittenen Doppel 8 Film auf einem 16 mm Bild ?

Ja, genau das sehen wir. Ich habe auf Doppel 8 mit der Bolex gedreht. Zunächst die linke Seite in 8fps, dann die rechte Seite in 36fps (der Film läuft also rückwärts, die Kamera hätte ich bei jeder Einstellung auf dem Kopf halten müssen. Habe ich offensichtlich beim Closeup des Auges nicht getan, deshalb steht diese Szene im endgültigen Film auf dem Kopf). Der endgültige Film läuft mit 18fps, da ja immer zwei Frames des 8mm-Film übereinander abgebildet werden. Den Szenenübergang sieht man exakt bei 0:28, wie korrekt erkannt wurde.

Bild1.jpg.33b3f27ba61774010ebd80bd1782c55d.jpg

 

Da könnte ich mir nur vorstellen, die Kopie leidet an einer etwas unregelmäßigen Ausleuchtung des Belichtungskopfes, die oben rechts etwas geringer ausfällt.

Das ist durchaus möglich und kann ggf. am Verrutschen der Öffnung des Belichtungskopf vor dem Oblektiv liegen.

 

 

2. Du schreibst, wie Du das Elmo Objektiv an den Belichtungskopf geklebt hast. Müsste es nicht umgekehrt sein ? Der kleine Belichtungskopf wird an den großen, schweren Projektor geklebt?

Mein Belichtungskopf ist ziemlich groß. Er steht vor dem Projektor und muss lichtdicht mit dem Objektiv verbunden werden. Das ist bei Super 8 einfacher. Ich habe ein Foto von meinem Aufbau mit dem Elmo. Der Aufbau mit dem Siemens ist analog.

 

IMG_20220718_170032.thumb.jpg.bca9aa57cf31bce4c9751fdc48574bd6.jpg

 

3. Wie schützt Du den zu belichtenden Film vor Falschlicht ? Steht dazu der gesamte Aufbau in der Dunkelkammer?

Ja, ich kann glücklicherweise eine große (in Vergessenheit geratene) Dunkelkammer nutzen. Die ist zwar vollständig ausgeräumt, es sind aber immer noch dunkelgelbe Laborlampen vorhanden, die sich hervorragend mit dem 3383 vertragen. Ich muss also nicht im Stockdunklen arbeiten und kann den Kopierfilm von der offenen Spule in den Projektor laufen lassen.

 

Tolles Projekt.

Danke. Wenn ihr die Farben "in echt" begutachten wollt, bringe ich die zehn Meter gerne mit nach Deidesheim

Von einem (leider nie realisierten) kommerziellen Filmprojekt habe ich noch ca. 10m 50D und über 20m 500T in Doppel 8 bei mir rumliegen, die auch nicht frischer werden. Jetzt brauche ich nur noch Inspiration. Die kommt aber hoffentlich mit dem Frühling.

 

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... und da Bescheidenheit eine von mir sehr geschätzte Tugend ist und ich voller Hochachtung auf bescheidene Menschen blicke möchte ich gerne nochmal auf zwei (hier bereits veröffentlichte) Filme zum Thema Kontaktkopie und Doppel 8 auf 16mm (in diesem Falle sowohl als auch, da mit H8 UND H16 auf einem Film gedreht) hinweisen:

 

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vor 5 Stunden schrieb MFB42 aka M. Bartels:

Das Filmchen....ist leider von ziemlich dummen Fehlern des Kameramanns (mir) geprägt.
 

Welche denn?

Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen.

Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit.

Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?

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Gerade eben schrieb k.schreier:

Welche denn?

Aussser dass Du bei den Detailaufnahmen des Auges die Kamera verkehrt herum bzw. nicht richtig herum gehalten hast und dadurch die Aufnahme auf dem Kopf steht , ist mir nichts aufgefallen.

Und auch das kann man so lassen. Künstlerische Freiheit.

Muss man bei dieser Technik eigentlich die erste oder die zweite Seite des Films auf dem Kopf stehend drehen?

Naja, ich hätte auch besser belichten können. Die Linke Seite ist zu sonnig: Das Zeichenpapier ist überbelichtet, die Sonneneinstrahlung verursacht starke Schlagschatten, die dann ins Bläuliche gehen. Die mittlere Szene im rechten Teil ist dagegen unterbelichtet. Soviel zum self-bashing.

 

Die in der Projektion linke Seine läuft in der Kamera zuerst durch, sie ist also richtig rum und vorwärts. Dann wird der Film umgedreht und läuft zurück zum Anfang. Wenn man den Film nicht teilt, sondern auf 16mm projiziert läuft er also rückwärts und auf dem Kopf. Ich habe mal ausprobiert, den Film mit der Bolex-Kurbel rückwärts zu belichten. Das klappt aber leider nicht, da im Kurbelrücklauf (zumindest bei meiner Kamera) Filmtransport und Belichtung nicht synchron ablaufen. Dazu habe ich hier bislang (glaube ich) unveröffentliches Material. Enjoy (Passwort: Kurbel)

https://vimeo.com/790563049

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Der rosarote Panther:

Hallo Malte.

 

Ich finde außerdem die Musik zu "Traffic V" echt toll. Kannst Du mir sagen, wie der Song heißt und von welcher Band er stammt? In der Machart erinnert mich das Stück sehr stark an die Gruppe NEU! aus Düsseldorf.

 

Es grüßt der Panther

 

Das ist von Moby, dank der Mobygratis-Lizenz:  Moby - Scream-Pilots (licence by Mobygratis)

 

 

vor 46 Minuten schrieb cineast16:

Gibt man wirklich die Schwefelsäure in den Entwickler? Er sollte glaube ich so ph 11 haben. Gibt es für das Bleichfixierbad auch ein Rezept könnte man da KMnO4 nehmen und extra fixieren?

Ja, im Original Kodak-Rezept steht die Säure in einer anderen Konzentration (7N). Ich habe die Mengen auf Batteriesäure umgerechnet, wie sie einfach erhältlich ist.

Ich nehme den Bleichfixierer von Cinestill. Lange haltbar und ergiebig, wenn auch nicht billig. Billiger geht es natürlich mit selbst angesetzter Bleiche und Fixierer. Aber Achtung: Bleichlösung für Farbfilm hat nichts mit Bleichlösung für SW-Umkehr zu tun!

Rezepte finden sich in der Original-Kodak Anleitung für den ECN-Prozess oder bei Dignan oder im Internet. Gängige Bleichlösungen basieren auf Natriumpersulfat oder Kaliumhexacyanoferrat (rotes Blutlaugensalz).

 

ECP Processing-KODAK-Motion-Picture-Films-Module-9A(1).pdf

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  • 1 Monat später...

Habe jetzt auch mal ein Foto von meinem 16mm-Kopierer.

 

Ich nehme ein Bauer-Zoomobjektiv, weil es so schön lang ist. Der Objektivschacht des Belichters steckt über dem Objektiv und ist mit einer einfachen schwarzen Filmtüte lichtdicht gemacht. Der Weg des Kopierfilms ist in orange eingezeichnet. Dank des alten Siemens-Panzers läuft das ganze viel reibungsloser als mein Super 8-Kopierer.

 

IMG_20230315_123124_edit_13188349078195.thumb.jpg.0b20ad33ec9ee19d5218946e9e415512.jpg

 

 

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Wieso steht denn "Zum Schreiben antippen" auf dem Mischkopf? 🥸

 

wie genau der Kopierfilm jetzt läuft, wird mir nicht ganz klar. Oben über die gefüllte Negativrolle? Er muss ja hinter das Negativ. Und wo läuft er am Ende hin? In einen Karton?

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Wieso steht denn "Zum Schreiben antippen" auf dem Mischkopf?

 

"Zum Schreiben antippen" dürfte vermutlich eine Einblendung des Bildbearbeitungsprogrammes sein, mit dem Malte uns dieses Schaubild des Filmverlaufes gezeichnet hat. Hätte er noch einen Text eingeben wollen, zum Beispiel "Belichtungskopf", dann hätte er nur das Bild dazu antippen, bzw anklicken müssen.

 

Oder !?

 

So grundsätzlich sieht die Sache eigentlich ganz einfach und nachvollziehbar aus. Nur den Verlauf von Original- und Kopiestreifen solltest uns Malte tatsächlich nochmal erläutern.

 

Ja das ist alles gaaaaaaanz einfach. Und bestimmt ohne Teufel im Detail... 😉

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Habe ich noch keine Lösung. Ich habe beides ausprobiert.

Bei Super 8 kann man ganz gut aufwickeln, 16mm läuft ja sehr schnell durch und das stresst mich.

Wenn der Film ordentlich in einen Kasten fällt, kann man ihn auch gut aufwickeln.

 

Ich tendiere zunehmend dazu, ihn nicht aufzurollen.

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  • 4 Wochen später...

Mein Paragliding-Film (an anderer Stelle promoted) geht so langsam in den Negativ-Schnitt und danach in die Positivkopie.

Den Filmtitel/Vorspann möchte ich aber direkt anfügen und nicht kopieren.

 

Da die Positivkopie die Emuslion ja auch der "falschen Seite" hat, möchte ich fragen, wie ich den Text aufnehmen muss, damit ich ihn direkt an den kopierten Film kleben kann und keine Schärfeunterschiede habe.

 

Auf dem Kopf und spiegelverkehrt ("Titel 1")?

Nur auf dem Kopf ("Titel 2")?

Nur spiegelverkehrt ("Titel 3")?

 

Da das Negativ rückwärts durch die Kopiermaschine läuft, tendiere ich zu "Titel 1". Solche Fragen lassen aber immer mein Gehirn explodieren.

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