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Amateurhobbyfilmer & CinemaScope


Cremers Claus

Empfohlene Beiträge

Amateur und Hobbyfilmer mit eigenen Aufnahmen in CinemaScope. Ist das eigentlich machbar bei diesen ganz normalen super acht oder einer sechzehn Millimeter professioneller Filmkamera. Man braucht dazu ja nur eine verzerrende Optik vor der Kamera. Das hat bestimmt voll die geniale Bildwirkung. Kurzfilme aus Deidesheim und dem Filmabend aufgenommen in CinemaScope. Abspielen kann diese Aufnahmen doch jeder mit seinem Projektor. Startet doch einmal diesen interessanten Versuch denn ihr habt ja sonst immer neue Erfindungen im Kopf.

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Wenn es für Scope in S8 wirklich eine total simple Methode gäbe, hätte ich das schon mal ausprobiert.
Oh, es gab eine Lösung, die bocksimpel war.
Eine Chinon Pocket 8 hatte einen optionalen auf die Grundoptik aufschraubbaren Anamorphoten.
Das Ding war genau dafür da und war so simpel zu bedienen, wie es sich anhört. Aufschrauben. Fertig.
Als es noch "Rinsers Fundgrube" in München gab, habe ich so eine Pocket 8 mit Anamorphot (Ende der 90er) mal entdeckt. Hatte aber gerade kein Geld dafür.

Außerdem war ich gerade dabei, mich von 16 und 18 fps zu verabschieden und nur noch 24 fps zu machen.

Die Pocket 8 kann aber nur 18 fps.

Eine ähnlich simple Lösung mit einer 24 fps fähigen Kamera wäre eine Wucht.

Bisher noch nie gesehen.

Man muss immer irgendeinen Anamorphoten kaufen und dann suchen, suchen, suchen oder einen Adapterring oder sowas selber machen und dann hat man immer noch das leidige Gedönse mit der Einstellung Adapter zu Grundoptik. Zusätzlich zur Entfernungseinstellung. Und immer drauf achten, dass die Ausrichtung schön horizontal ist, sonst zerrt der Ana in die falsche Richtung.
Am besten sollte man ein Rig verwenden.
Alles in allem... viel zu aufwendig, zu nervig und zu viel Konfliktpotential.

 

Der Ana der Pocket8 hatte btw. 1,75x Faktor und machte aus dem 1,37 S8 Bild ein perfektes 2,35 Scope.
 

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Man konnte (und kann) mit Normal 8 Kameras von Bauer in einem Breitbild-Format filmen, das fast an CS heran kam bzw. kommt. Mir fällt nur dummerweise jetzt der Name dieses Verfahrens nicht mehr ein. Dazu müsste ich jetzt meine alten Bauer-Filmpost-Hefte da haben, um es nachzuschlagen. Aber ich bin mir sicher, die N8-Freunde hier im Forum, kennen es und können dazu bestimmt gleich was beitragen.

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Die Möglichkeiten sind begrenzt.

 

Zuerst muß man sich darüber klar sein, daß CinemaScope auf Vollbild 3:4 und Zerrfaktor 2 beruht. Das Bildseitenverhältnis 3:4 ist bei Schmal- und Kleinfilm gegeben. Mit dem Faktor 2 wächst die Fläche des projizierten Bildes auf das Doppelte, was ein nur noch halb so helles Bild mit sich zieht. Man kann kleiner projizieren, das widerspricht jedoch der Absicht.

 

Für mehr Licht sorgen Projektoren mit großem Helldunkelverhältnis (ich bin dauernd am Vervollständigen meiner Listen von Projektoren*), mit stärkeren Lampen, weiter geöffneten Objektiven und eine wie im großen Kino gewölbte Bildwand mit besserer Reflexion.

 

CinemaScope ist jedoch nicht 3:8 (1:2,66), sondern 1:2,55 (COMMAG) bzw. 1:2,35 (COMOPT). Das ist ja seit 1953 bekannt, weshalb man für den Amateurfilm Anamorphoten mit dem Zerrfaktor 1,5 herstellte. Das führt zum Bildseitenverhältnis 1:2. Dieses Amateurbreitformat ist akzeptiert und praktiziert worden. Im großen Kino hat es Filme mit dem projizierten Seitenverhältnis 1:2 gegeben, Superscope. Ob welche auf Schmalfilm umkopiert wurden, weiß ich grade nicht.

 

______________________________________________________

*Es gibt gewaltige Unterschiede.

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In einem Prospekt von Ritter (Beaulieu- Vertrieb für Deutschland) tauchte meines Wissens nach mal eine S8 Kamera mit fester 10mm Optik (natürlich C-Mount) und Breitbildvorsatz auf. Ob das auch verkauft wurde, weiss ich aber nicht.

 

Vielleicht wissen die Beaulieukenner hierzu mehr?

Bearbeitet von uhuplus (Änderungen anzeigen)
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https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html

 

Marco Kröger hat eine DS8 Kamera auf Ultrapan umgebaut und sogar einen Projektor dafür modifiziert!

Leider ist sowas nur Mechanik-Göttern wie ihm vorenthalten - bin mir auch nicht sicher ob überhaupt jemand anderes mal einen Projektor dafür (um)gebaut hat.

Meinen tiefsten Respekt für diese Handwerkskunst!

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vor einer Stunde schrieb Martin Rowek:

@Stereominister
Ja, Ruedi Muster aus der Schweiz. Er nannte es nicht Ultrapan, sondern DS400 o.s.ä.


DS 410 war Doppelsuper-8-Film, mit der Bildhöhe von Super-8 auf den 16mm breiten Film belichtet - also ohne Anamorphot und ohne Trennen des DS8-Films. Höhen/Seitenverhältnis 2.5:1. Sieht aus wie 70mm-Film „in klein“. Ob das Verfahren abgesehen von Ruedi Musters Testaufnahmen mal eingesetzt wurde, weiß ich nicht. Die Tests wurdenauf den Börsen in Waghäusel/Deidesheim mal mit einem modifizierten 16mm-Projektor gezeigt.

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@moviola_de, ja, so wie Marco Krögers Ultrapan-Kamera. Herausragend ist, dass Marco Kröger für seine phänomenalen Umbauten keine Werkzeugmaschinen einsetzt, sondern nur Feile, Säge, Bohrmaschine und Schleifgerät etc.

Anbei der von Dir erwähnte 16mm-Projektor:

Filmbörse Waghäusel April 2006 002.jpg

Filmbörse Waghäusel April 2007 018.jpg

Filmbörse Waghäusel April 2007 019.jpg

Filmbörse Waghäusel April 2007 020.jpg

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vor 3 Stunden schrieb uhuplus:

In einem Prospekt von Ritter (Beaulieu- Vertrieb für Deutschland) tauchte meines Wissens nach mal eine S8 Kamera mit fester 10mm Optik (natürlich C-Mount) und Breitbildvorsatz auf. Ob das auch verkauft wurde, weiss ich aber nicht.

 

Vielleicht wissen die Beaulieukenner hierzu mehr?


Gab es als komplettes Wechselobjektiv mit Grundoptik, Blenden- und Zoommotor.

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vor 15 Stunden schrieb Cremers Claus:

Amateur und Hobbyfilmer mit eigenen Aufnahmen in CinemaScope. Ist das eigentlich machbar bei diesen ganz normalen super acht oder einer sechzehn Millimeter professioneller Filmkamera.

 

Klar ist das machbar. Zwar ein wenig trickreich, aber mit einer Nizo und einer Revue hab ich das in den 90ern hinbekommen. Heraus kamen dann 120m von einem US Car Treffen in Kaunitz.

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vor 15 Stunden schrieb Regular8:

Wenn es für Scope in S8 wirklich eine total simple Methode gäbe, hätte ich das schon mal ausprobiert.

Ich denke die zwei Hauptprobleme bei Verwendung eines anamorphitischen Vorsatzes sind:

 

1.

Mit den einigermassen noch handlichen "gängigen" und bezahlbaren Anamorphoten kann man erst ab ca. 10mm Brennweite filmen, da die Aufnahmen ansonsten vignettieren

 

2.

Man muss sowohl an der Kamera als auch am Anamorphoten die Entfernung einstellen.

Das ist umständlich und behindert ein mehr oder weniger spontanes Filmen.

 

Ich habe vor vielen Jahren mal einen günstigen Cinemascope-Anamorphoten in Waghäusel erworben (Faktor 2x) und überlege mir seitdem, den mal an einer Quarz Zoom DS8 zu verwenden, habe es aber bisher nicht geschafft, mir eine entsprechende Halterung zu bauen.

Die Quarz Zoom DS8 eignet sich meiner Meinung nach aus mehreren Gründen dafür:

 

- die fest im Gehäuse eingebaute Standard-Optik hat eine Brennweite von 12,5mm - somit also ideal ohne Vignettierung

- durch die fest eingebaute Optik ist die Kamera auch mit vorgesetztem Anamorphoten noch einigermassen handlich, nur geringfügig voluminöser als die Kameras mit WW- oder Tele-Vorsatz.

- die fest eingebaute Optik ist ein Fix-Fokus-Objekiv, ich kann und muss die Entfernung also nur am Anamorphoten einstellen.

- die Kamera hat keinen Reflexsucher sondern einen sehr einfachen Durchsichtsucher mit Rahmenmarkierungen.

  Der äussere Sucherrahmen deckt den Weitwinkel-Ausschnitt (Fkator 0,5x) ab und die beiden anderen Markierungen Normalbrennweite und Tele Faktor 2x

  Durch einfaches horizontales Abkleben mit schwarzem Klebeband entlang der Normal-Brennweitenmarkierung oben und unten erhalte ich somit den Bildausschnitt 

  für Cinemascope mit Faktor 2 - und das ohne Stauchung im Sucher

 

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Schon zu Normalachtzeiten gab es vergleichsweise einfache und handliche  Lösungen der großen Hersteller (z.B. Bolex und Bauer) auf Basis des 'Baby Iscoramas'.

Dieser ist nicht nur sehr kompakt, sondern hat wie alle Iscoramas den großen Vorteil, dass nur an ihm die Entfernung eingestellt werden muss, während die Grundoptik fest auf unendlich bleiben kann.

 

Hier als Beispiel eine Bauer 88. Die Halterung für den Anamorphoten enthält auch noch die Anpassung des Suchers:

 

2023-02-02_182706.thumb.jpg.34163011487a5a4cb0ecde69773831b8.jpg

 

An die ost-europäischen bauähnlichen Gegenstücke passt der Iscorama natürlich grundsätzlich auch.

 

Wenn es nun (Doppel-)Super 8 sein soll, dann klappt es bspw. mit der Quarz DS8-M, allerdings ohne Sucheranpassung:

 

2023-02-02_183036.thumb.jpg.61870a431cad14f949806a9b329785c9.jpg

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vor 4 Stunden schrieb k.schreier:

Die Quarz Zoom DS8 eignet sich meiner Meinung nach aus mehreren Gründen dafür:

 

 

 

Das ist natürlich völliger Blödsinn, was ich da geschriebe habe - ich meine natürlich auch die Quarz DS8-M

Bei der Zoom kann man das Zoom-Objektiv schliesslich nicht abnehmen und sie hat einen Reflexsucher...

vor 41 Minuten schrieb Zelluloidist:

Wenn es nun (Doppel-)Super 8 sein soll, dann klappt es bspw. mit der Quarz DS8-M, allerdings ohne Sucheranpassung:

 

2023-02-02_183036.thumb.jpg.61870a431cad14f949806a9b329785c9.jpg

Den Sucher muss man ja nicht groß anpassen - man muss ihn nur mit schwarzem Balken oben und unten abkleben.

So habe ich es schon versucht, aber mein Anamorphot, der eigentlich für die Projektion gedacht ist, ist so schwer, daß er in der Gewindeaufnahme wackelt bzw. es wackelt der Bajonett-Einsatz, an dem sich das Filtergewinde befindet....

Ausserdem ist bei meinem Anamophoten so keine Entfernungseinstellung möglich, ohne das er sich aus dem Lot dreht....

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Ach, beim Stichwort "Quarz Zoom" fällt mir noch die Kassettenkamera 1x8S-2 ein, bei der man die Zoom-Gruppe abnehmen kann.

Das verbleibende Grundobjektiv sollte recht gut mit dem Baby-Iscomorphot harmonieren. Allerdings braucht es dafür einen passenden Gewindeadapter, den ich nicht habe.

Außerdem versuche ich die S8-Kassette zu vermeiden wo es nur geht - daher die DS8-M als erster Gedanke.

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Und kurz zum Thema "Abkleben des Suchers": Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Anamorphot den Bildwinkel nicht oben und unten beschränkt, sondern seitlich erweitert.

Wenn man oben und unten abkleben will, dann muss man das daher bei einem Sucherausschnitt für eine geringere Brennweite machen.

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vor 8 Minuten schrieb Zelluloidist:

Ach, beim Stichwort "Quarz Zoom" fällt mir noch die Kassettenkamera 1x8S-2 ein, bei der man die Zoom-Gruppe abnehmen kann.

 

vor 8 Minuten schrieb Zelluloidist:

Außerdem versuche ich die S8-Kassette zu vermeiden wo es nur geht

Ja, das versuche ich auch. Ich filme eigentlich nur N8 und 16mm, aber ich habe diese Kamera 2015, in meiner Anfangszeit mit Schmalfilm, gekauft und überholen lassen. Nun bekam ich eine abgelaufene S8-Kassette Tri-X 7266 und habe diese mit der Kamera am WE im verschneiten Thüringer Wald belichtet.

Pistolengriff weggelassen, Belichtungsmesser und keine Blendenautomatik benutzt und mir dadurch ein wenig Doppel-8-Gefühl "vorgegaukelt" 😉

Immerhin lief sie bei einigen Grad unter Null problemlos und die Feder lässt sich im Lauf nachspannen.

Mir ist natürlich klar, in welchen Grenzen sich die Kamera bewegt, aber es hat Spaß gemacht!

Mal sehen, wie der Film wird... 

 

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vor 2 Stunden schrieb Zelluloidist:

Und kurz zum Thema "Abkleben des Suchers": Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Anamorphot den Bildwinkel nicht oben und unten beschränkt, sondern seitlich erweitert.

Wenn man oben und unten abkleben will, dann muss man das daher bei einem Sucherausschnitt für eine geringere Brennweite machen.

Eben! Das passt ja bei der DS8-M, da der Sucher für die kleinste Brennweite ausgelegt ist (6,25mm mit WW-Vorsatz)

Das im Korpus fest verbaute Normalobjektiv hat eine Brennweite von 12,5mm - Faktor 2.

Für dieses Grundobjektiv gilt die mittlere Rahmenmarkierung.

Wenn man so abklebt wie nachstehend skizziert, dann müsste das für einen Anamorphoten mit Faktor 2x passen, da die Sucherbreite dem WW-Vorsatz mit 6,25mm Brennweite entspricht und die abgeklebte Höhe dem Normalobjektiv mit 12,5mm Brennweite.

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Bearbeitet von k.schreier (Änderungen anzeigen)
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Sehr konstruktive Antworten von den Profis. Das scheint ja doch nicht so einfach zu sein wie ich mir das zuerst vorgestellt hatte mit super acht Filmaufnahmen in Scope. Bild mit der Xenonlampe von Martin ist ja voll der Hammer als sei das ein tragbarer sechzehner Projektor von Kinoton. Vielleicht gelingen jemandem doch private Aufnahmen in Scope aus Deidesheim.

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