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Lampe abblenden bei S 8 Digitalisierung- erspart die Spezialoptik.


albert

Empfohlene Beiträge

Liebe Forums-Mitglieder,

 

seit einiger Zeit experimentiere ich mit der Digitalisierung, ich habe von meinen Eltern 44 Rollen mit S-8 Film geerbt, die bis ins Jahr 1965 zurückgehen. (120 und 240 m). Mit dem ebenfalls geerbten Bauer T 610 habe ich mir eine Vorrichtung gebaut, aber ich möchte das Original-Projektions-Objektiv von Schneider verwenden, und keine Spezialoptik. Dazu habe ich ein sehr scharfes altes Leica  Objektiv mit 90 mm (auch ein Erbstück!) auf meine Sony A7III Vollformatkamera gesetzt, und filme direkt in das Bildfenster. Der Projektor läuft mit  18 Bildern/Sek, 16.66 habe ich mit einem 16 mm Projektor getestet, es bringt nicht viel, weil man die Kamera und den Projektor phasenstarr verbinden muss, sonst läuft der Greiferschalt-Moment trotzdem durch das Bild, aber langsamer, das ist noch schlechter als das gleichmässige Flimmern bei 18 B/S, das man leicht herausrechnen kann.-  

Die ersten Versuche waren sehr enttäuschend. Wie hier so oft beschrieben, ist der Bauer einfach nicht richtig scharfzustellen. Das war aber immer so, ich kann mich gut erinnern, als mein Vater damals vor mehr als 40 Jahren den Projektor kaufte, waren wir vom Tonteil begeistert, aber enttäuscht vom Bild im Vergleich zu unserem alten Bolex SM 8. Scharf war es in der Mitte, dafür nicht am Rand, man konnte die Schärfe nie über das ganze Bild gleichmässig kriegen. Das scheint keine Abnützung zu sein, sondern ein Konstruktionsfehler. Ich habe übrigens die Metallmaske aus dem Andruckstück genommen und bekomme das Perforationsloch sowie geschätzte 10% mehr ins Bild. 

Die übliche Licht-Anordnung mit einer flächigen LED Lampe- ich habe eine Taschenlampe von passendem Durchmesser aus dem Baumarkt abgeschnitten und den Leuchtkopf mit einem LED Array verwendet, mit einigen Schichten Diffusion (Butterbrotpapier)  dazwischen- scheint ungeeignet zu sein. Dann kam ich auf eine Idee- Freunde von mir haben vor Jahren Dia-Projektoren von Halogenlicht auf HTI-Gasentladungslampen umgebaut. Das ist eine fast ideal punktförmige Lichtquelle. Und siehe da- das immer störende "Ploppen" der Dias in unverglasten Rähmchen war auf einmal weg, man hatte eine Tiefenschärfe, die bis an den Kondensor ging, und das Durchbiegen des Films unsichtbar gemacht hat. Das müßte doch auch....

Durch Abblenden der LED Lampe im Filmprojektor auf ein kleines Loch mit 8 oder 9 mm Durchmesser (schwarzes Papier) habe ich nun plötzlich ein gestochen scharfes Bild, das Korn wird sehr gut sichtbar, allerdings auch die Kratzer und Schrammen. Klar, die unscharfen Randstrahlen werden abgeschnitten, es gibt aber keine Vignettierung mit dunklen Ecken, weil das Lichtbündel ohnehin nur das Bildfenster ausleuchten muss. Licht hat man trotz der Abblendung immer noch mehr als genug. Die Original-Halogenlampen waren auch keine Flächenlichter!

Ich digitalisiere mit 4k Auflösung, und in der Nachbearbeitung habe ich das Bild dann mit der "Deflicker" Filterung in Resolve behandelt und auf HD heruntergerechnet. Durch dieses  Oversampling wird das überdeutliche Filmkorn so abgeschwächt, dass es nicht mehr stört. Eine Rauschunterdrückung ist nicht notwendig. Mit der "automatic dirt removal" Filterung kann man auch noch die Flecken auf dem Film herausbringen. Stärkere Laufstreifen allerdings nicht. 

In diesem Zusammenhang habe ich auch gesehen, dass ein scharfes seitliches Licht auf den Film im Bildfenster NUR noch die Kratzer und Laufstreifen zeigt. Das könnte eine Möglichkeit sein, die man bei der Digitalisierung Bild für Bild vielleicht verwenden könnte. Ein Bild mit normalem Licht, ein zweites mit Seitenlicht. Mit Differenzbildung oder einem anderen rechnerischen Trick könnte man die Streifen vielleicht auch ohne wet gate herauskriegen. 

Diese Möglichkeiten der Manipulation des Lichts bei der Digitalisierung scheinen mir noch zu wenig erforscht zu sein, man könnte ja auch die LED gepulst verwenden und den Film gleichmässig durch den Projektor laufen lassen. Mein Bauer hat nach all den Jahren leider die hier so oft beschriebene Krankheit des verschlissenen Greifers entwickelt...da half auch kein Nachschmieren mehr. Zum Überspielen des Tons lasse ich jetzt den Film gleichmässig durch den Projektor laufen, den Greifer habe ich, ohne was kaputt zu machen, einfach aus dem Eingriff entfernt, der Film wird trotzdem durchgezogen, wir haben ja 2 Zahntrommeln. Ein Stückchen Bindfaden um den Greifer und ihn leicht nach oben ziehen, bis er ausser Eingriff ist...das Fädchen geht so grade an der Flügelblende vorbei. Diese Sache mit der gepulsten LED will ich noch erforschen, ich stell sie mal hier in den Raum. Ein zweiter intakter Bauer steht schon bereit (Ebay). 

Ich bin begeistert von den vielen Kreativen hier im Forum - vielleicht kann dieser Thread helfen, das letzte aus dem Super 8 Film rauszuholen, es ist viel mehr drin als man meint, sogar viele der im Youtube zu sehenden Beispiele sind weniger scharf als die Bilder, die ich im Moment bekomme. Mich würde Ihre Meinung interessieren.

Bearbeitet von albert
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Ich hatte mir damals von meopta den Farbmischkopf eines Axomat Vergrößerers besorgt, den auf WeißlichtLed umgerüstet. Funktionierte sehr gut.

Bei Glühlampen ist der Infrarotanteil sehr hoch und stört die Blenenregulierung einiger Digitlkameras. Auch im manuellen Betrieb teilweise, merkwürdigerweise.

Durch diese Anordnung konnte über den Farbmischkopf auch jeder Rotstich entfernt werden und die Ausleuchtung war optimal. Ich hatte damals aber Einzelbildabfotografie, nicht durchlaufende Abfilmung.

 

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Hallo Albert,


herzlich willkommen hier, und super, dass Du auch eine Bastel- und Forschernatur bist! 
 

Aber bitte erkläre (oder zeige) doch mal, wo genau du die Lichtquelle abblendest. Mir ist nicht klar, wie dass zu mehr tatsächlicher Schärfe führen kann.

Das umgerichtete, diffuse Licht wählt man beim Scannen ja, um die Kratzer und Laufstreifen maximal zu kaschieren. Auf die Motivschärfe sollte das aber eigentlich keinen Einfluss haben..?

 

Blutzen geht (macht der MWA Flashscan so, glaube ich ), aber du brauchst dann sehr sehr kurze Blitze mit sehr hoher Leistung, damit es keine Bewegungsunschärfen gibt. 
 

Und noch eine Frage: Du filmst mit dem Leica-90er vorne in das Projektionsobjektiv rein..?

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Freut mich, dass Interesse besteht, danke für die schnellen Antworten!

 

Mal sehen ob es mit den Bildern hinhaut... das ist die Anordnung Objektiv und Kamera, direkt in das Projektions-Objektiv. Unser alter Familien-Bolex SM 8 hat komplett den Geist aufgegeben und wird im Moment von mir für die Bild-für-Bild-Abtastung umgebaut. Der ist viel älter als der Bauer, und nix mit Verschleiss, der Greiferantrieb  ist solid aus Metall. Elektronik und Motor sind allerdings hinüber. 

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Das ist der Ebay-Bauer 610 mit meiner Lampe..ich trau mich fast nicht das Bild reinzustellen...ich habe einfach schwarzen Karton genommen und immer kleinere "Blenden" ausgeschnitten. So blöd wie das aussieht, der Effekt ist erstaunlich. Hier sinds sogar noch 2 verschiedene Durchmesser, ich werde das nochmal anständig bauen und habe mir ein paar Locheisen bestellt. Am besten wäre eine Irisblende. Das Loch ist noch nicht mal ganz in der Mitte!...

image.jpeg.7bec977be6977b505dc715447a275ef1.jpeg

 

 

RESULTATE: Hier ein Bild aus einem Film von 1969 mit dem Bauer und seinem Schneider Originalobjektiv OHNE BLENDE. Nicht zu vergessen- diese Optiken sind gnadenlos auf Lichtstärke gezüchtet, Öffnung von 1.1! Das kann "hinten" nicht scharf sein, wenn der Film auch nur um Millimeter-Bruchteile uneben liegt. Das Repro-Objektiv von Leica kann man nur bis 5.6 abblenden, bevor die Ecken dunkel werden....also HINTEN abblenden.

Und drunter dasselbe MIT Blende. Schaut im Vergleich fast wie 16 mm aus. KEINE künstliche Nachschärfung, so kam es aus der Kamera, ich habe die Bilder nur kleiner gemacht. 

 

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2083925891_Filmabgeblendet.jpg.47476e2c19991c1d65dfde63ee68a8ad.jpg

Das ist allerdings gnadenlos, man sieht alles, sogar Beschädigungen der Schicht.

image.jpeg.256c3a0287c144b0a3510864f24bb643.jpeg

 

Durch die Nachbearbeitung in Resolve ergibt sich eine Art Oversampling, so verschwinden viele dieser Artefakte wieder. Leider kommen andere dazu, wie die blöden Doppelkonturen durch den asynchronen Lauf, die von den Filtern noch verstärkt werden. Daher probier ichs im Moment mal Bild für Bild. 59 000 Einzelbilder auf einer 240 m Spule, ob das irgendwie geht...ich bin im Moment noch skeptisch. Notfalls halt in Teilen. 

So, ich hoffe, dass dies so auch im Forum erscheint, mit den Fotos. Ich kann nur sagen- ausprobieren, es ist wirklich erstaunlich. 

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Das erinnert mich im Moment ziemlich an die Köhler'sche Beleuchtung bei der Lichtmikroskopie für optimale Bildqualität, hochinteressanter Beitrag, offenbar wird durch die Blende schärfeminderndes Streulicht ausgeblendet, Superklasse! Werde ich mal mit meinem Nachtlicht ( Direktabfilmung vom Bildfenster) ausprobieren. Auf welche ungefähre Brennweite hast Du denn das Objektiv am Projektor eingestellt?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von jacquestati (Änderungen anzeigen)
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Es ändert sich halt die Schärfentiefe massiv. So ähnlich gab es Ratschläge zur Projektion glasloser Dias, wenn die sich durchwölbten gab es oft den Fall, daß man nie das ganze Dia scharf bekam. Mitunter empfohlene Abhilfe war das Abblenden des Projektionsobjektivs mit einem ähnlichen Stück schwarzer Pappe, das man hinten ins Objektiv klemmte.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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Sehr interessant, Albert.

 

Sowas ähnliches lässt sich auch bei Kurzsichtigkeit mit dem Auge anstellen, wenn man einen Karton mit winzigem Loch vor die Pupille hält. Ich bin aber nicht sicher, ob in beiden Fällen derselbe physikalische Mechanismus wirkt.

 

Mir fehlen da noch ein bisschen die physikalischen Detailkenntnisse und Begriffe. Beim Auge scheint das Loch wie eine Linse zu wirken, die dazu nur eines (bzw. ganz wenige) der unzähligen Strahlenbündel durchlässt. Das könnte eine Konkurrenz der Strahlenbündel untereinander, deren mangelnde Kongruenz dann Uschärfe verursacht, vermeiden.

 

Für die Lichtquelle im Filmprojektor ist nun von vermiedenem Streulicht die Rede. Vielleicht aber ist es auch dem Augeneffekt verwandt. Vielleicht ist die Projektionsoptik nicht so präzise gearbeitet wie gewünscht, und es mangelt in großer Nähe zum Objektiv an Kongruenz !?

 

Oder halt doch Streulicht. Schwer zu erfassen, wenn alle Lichtstrahlen, die nicht ins eigene Auge fallen, dann doch dummerweise unsichtbar sind.

 

Albert, was würdest Du sagen, sind das für "Würmer" auf dem Filmbild ? Ist hier etwa eine Farbschicht zusammengeschrumpelt wie eine Firnis ? Aber die Farben scheinen eigentlich unbeeinflusst.

 

Vielleicht eine wurmförmige Veränderung der optischen Dichte im Filmmaterial ?

Bearbeitet von Lichtspieler (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb jacquestati:

Das erinnert mich im Moment ziemlich an die Köhler'sche Beleuchtung bei der Lichtmikroskopie für optimale Bildqualität, hochinteressanter Beitrag, offenbar wird durch die Blende schärfeminderndes Streulicht ausgeblendet, Superklasse! Werde ich mal mit meinem Nachtlicht ( Direktabfilmung vom Bildfenster) ausprobieren. Auf welche ungefähre Brennweite hast Du denn das Objektiv am Projektor eingestellt?

 

 

 

 

 

 

 

Zum Köhlern...

http://klaus-henkel.de/koehler.html

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Die Sache mit der Köhler'schen Beleuchtung trifft den Nagel auf den Kopf, denk ich. Ich habe einen Super 8 Film unters Mikroskop gelegt, und auch hier ergibt sich bei Abblendung der Effekt einer höheren Tiefenschärfe, und das Korn tritt hervor.  Leider weiss ich nicht, welche Brennweite ich am Objektiv des Projektors eingestellt habe, man kann mit dem Zoom das Bild prima einrichten. 

Bin übrigens ein großer Fan von Jacques Tati! 

 

Es kann übrigens durchaus sein, dass gewisse Beugungs-Effekte, die direkt an den Filmkörnchen auftreten, da eine Rolle spielen. Dass dieser "Mikrofilm" überhaupt funktioniert hat, ist für mich immer noch ein technisches Wunder. Das alles haben wir auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen, gut, dass noch einige von Euch hier versuchen, das Format am Leben zu halten. 

Die Struktur auf der Bildvergrösserung des Einzelbildes habe ich auch noch nicht enträtselt.... wahrscheinlich ist es allerhöchste Zeit, diese Filme umzuspielen, es riecht schon leicht nach Essig....

Würde mich interessieren, was bei Euch herauskommt, wenn Ihr die Sache mit der Abblendung mal ausprobiert! 

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vor 26 Minuten schrieb albert:

Die Struktur auf der Bildvergrösserung des Einzelbildes habe ich auch noch nicht enträtselt

Das sieht aus, als sei die Emulsion bei der Entwicklung mal zu warm geworden. Um was für Filmmaterial handelt es sich bei dem Beispiel? Ich tippe auf Agfachrome...

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vor 22 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

Um was für Filmmaterial handelt es sich bei dem Beispiel? Ich tippe auf Agfachrome...

 

Das sieht mir ganz stark nach den "AGFA-Würmern" aus. Eine Alterserscheinung.

 

Ein Tipp für den Themenersteller: Wenn du das Projektionsobjektiv rausnimmst, brauchst du auch die Konstruktion mit der Pappe nicht mehr. Aber die Erfahrungen, die andere vor dir gemacht haben, scheinen ja heute niemanden mehr zu interessieren. 

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vor 44 Minuten schrieb Gizmo:

Aber die Erfahrungen, die andere vor dir gemacht haben, scheinen ja heute niemanden mehr zu interessieren

Ich verstehe zwar auch nicht ganz, was Albert da genau entdeckt hat, aber diesen Kommentar von Dir finde ich so überflüssig wie unmöglich. Zudem widerspricht er jedem Erfindergeist. 
Also: Weiter so, Albert!

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vor 13 Minuten schrieb F. Wachsmuth:

aber diesen Kommentar von Dir finde ich so überflüssig wie unmöglich. Zudem widerspricht er jedem Erfindergeist. 

 

Das "weiter so, Albert!" mag ich ebenfalls unterschreiben. Aber anscheinend ist Deine Wahrnehmung eine andere. Und bitte nicht Erfindergeist und die Lust am Experimentieren durcheinanderbringen. In der fünften Klasse mag man einen Fisch sezieren können. Zur gekonnten Herz-OP ist es aber noch ein weiter Weg. 

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vor einer Stunde schrieb Gizmo:

Das sieht mir ganz stark nach den "AGFA-Würmern" aus. Eine Alterserscheinung.

ich kenne nur die "Orwo-Würmer"

S. Film von Dagie Brundert "Orwo Craze"

https://www.youtube.com/watch?v=KrRg5tc7Dq4

Die sehen genauso aus und sind durch zu heissen Entwickler entstanden.

Insbesondere "DDR-Orwo" ist über ca. 25 ° wohl sehr temperaturempfindlich

Und da alter Agfa ein ähnlicher Film ist, hat Friedemann wohl diese Vermutung geäussert.

Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das seinerzeit in den 60er Jahren (nach dem Motiv zu urteilen) bei einem damaligen Standard-Prozess (Massenware) in einem Schmalfilm-Labor so etwas schiefgelaufen ist (und D-I-Y in Farbe entwickelt wurde dieser Film bestimmt nicht, kann ich mir nicht vorstellen)

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Werde mir die "Würmchen" nochmal genauer ansehen....vielleicht hilft ein Insektenmittel:)- ich denk eher, es ist eine Alterserscheinung. Oder eine chemische Reaktion. Mein verstorbener Vater hat damals in die runden Filmdosen ein Löschpapier reingelegt, mit einem Produkt drauf, das den Film elastisch halten sollte. Genau diese Dosen zeigen Schäden an den Farben, nur an der Seite, wo das Löschpapier war. Ein Blaustich wandert immer wieder von der Seite herein, so ähnlich wie damals der Rotstich, wenn man Normal 8 umgelegt hat und etwas Licht reingekommen ist. Die verschiedenen Filmsorten haben sowieso erstaunliche Unterschiede. Damals meinte man es gut, aber gegen 50 Jahre Alterung...damit konnte man nicht rechnen. 

Das Projektionsobjektiv einfach rausnehmen ist nicht so ohne. Erstens haben viele Projektoren vorne einfach nicht genug Platz, um mit einem Makro-Objektiv in der richtigen Entfernung aufnehmen zu können, und zweitens hat man auch ohne das P-Objektiv immer ein gewisses Problem mit der Tiefenschärfe. Und der Zoom am P-Objektiv ist auch praktisch zum Einstellen des Bildes. Meine alte LEICA Elmar Optik hat fast den gleichen Durchmesser wie die P-Optik, und ich kann bei vollem Tageslicht arbeiten ohne Angst wegen Einstreuungen oder Störlicht. 

Ich habe mir genau überlegt, ob ich dieses Thema hier einstelle, konnte aber nicht alle 200+ Seiten dieses Forums durchlesen, um zu sehen, was zu dem Thema schon alles geschrieben worden ist. Kann ja sein, dass ich hier was wiederhole, was schon jemand anders erfunden hat...aber viele haben ja das Problem der Unschärfe beschrieben. 

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Mit einem 90mm-Objektiv und den entsprechenden Zwischenringen ist die Distanz zwischen Film und Frontlinse vom Objektiv bei meiner Kamera mit C-Mount und 1/2" Sensorgröße so groß, dass zwischen BAUER T510 und dem Objektiv noch 4cm Luft sind. Das Problem ist der geradezu riesige  Sensor der Sony A7III. 

 

Dass das Projektionsobjektiv nicht besonders gut abbildet hast du ja selbst schon deutlich demonstriert. Aber ob es hilft, dafür das Licht der Hinterbeleuchtung mit experimentellen Mitteln zu richten? Die Schärfe der Bilder wird besser und alle Schrammen, "Würmer", Punkte und Fussel kommen so auch viel besser zur Geltung. Gibt ja Leute, die das schön finden. Aber ich frage mich, warum Friedemann den unglaublichen Aufwand, eine Ulbricht-Kugel zu bauen, hier beschrieben hat. 

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Soviel Aufwand war das gar nicht. Und meine Ulbrichtkugel hat ja eines mit Albrechts Lösung gemeinsam: die Austrittspupille ist nur knapp größer als die Bildfensterdiagonale. 
 

Ich finde die Unterschiede dir Albrecht zeigt schon sehr deutlich. Ich hab mich auch schon gefragt, ob das nicht am P-Objektiv liegt... nur warum wird das plötzlich mit Blende vor der Lichtquelle dann gut?

 

Was mir auch noch nicht einleuchtet: Inwiefern kann eine Blende zwischen Lichtquelle und Film für mehr Tiefenschärfe sorgen? (Ich lieg aber auch krank im Bett und das Gehirn ist neblig.)

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Wie ich bereits sagte...ich finde die Schrammen etc. auch nicht schön, und das Korn auch nicht. Aber die Schärfe ....und die ist unbezweifelbar da. Allerdings fällt das Korn nicht mehr ins Gewicht, wenn die Aufnahmen auf das endgültige Format runtergerechnet sind. Die Aufnahmen die ich hier reingestellt habe zeigen ja nicht den Effekt beim Laufbild. 

Genau, der Sensor ist eben groß bei der A7III. Aber es ist die Kamera, die ich nun mal habe. Wie weit ist bei Dir die 90er Optik abgeblendet?

Ich rege an es auszuprobieren. Natürlich kann man auch eine Ulbricht Kugel bauen. Wo steht der Artikel?  Wenn man einen Projektor hat, der ohnehin den Film gut plan hält, kann man natürlich auch ohne Abblendung arbeiten. Aber viele haben das eben nicht, und vielleicht auch nicht das Geld für eine teure Optik. Ich habe nichts dazugekauft, sondern arbeite mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen. Alternativen sind immer denkbar. 

Jeder soll sich selber ein Bild machen. Weiter will ich das nicht verteidigen. 

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Lieber Herr Wachsmuth, ich hab auf den Hinweis hin den Artikel gesucht und gefunden...Sie haben eine tolle Maschine gebaut mit dem Raspberry und der dazu gehörigen Kamera. Gute Besserung!

Leider bin ich nicht imstande, diesen Raspi zu programmieren...

Ich finde es auch toll, dass Sie und andere hier tatsächlich noch mit S-8 filmen und damit gute Ergebnisse erzielen. Das wäre nicht meins, ich bin glücklich mit der Auflösung, die mit der modernen Digitaltechnik zu erreichen ist. Mir liegt ausschliesslich daran, die Filme meiner Eltern zu digitalisieren, denn ich fürchte, da tickt schon die Zeitbombe der chemischen Zersetzung. Ich probiere es auf verschiedenen Wegen und habe erst mal beschlossen, den Weg der vorhandenen Ausrüstung und der Möglichkeiten zu gehen, die ich zur Verfügung habe. 

Ich schlage wirklich vor, die Sache mal zu probieren, vielleicht kommt man auch zu Ergebnissen, die einen Kompromiss zwischen Schärfe und Hervorhebung der Kratzer und Schrammen darstellen. Die Blende funktioniert, das hat man beim Diafilm mit der HTI Lampe sehen können. 

So ein Projekt kann Jahre dauern und man lernt jeden Tag etwas Neues. Ich finde den Weg oft genauso interessant wie das Ziel! Jedenfalls experimentieren Sie auch mit dem Licht, und glauben, dass noch mehr in dem S8 drinsteckt, als wir oft zu sehen kriegen. 

Die Ulbrichtkugel habe ich in einem Projekt einer Filmhochschule gesehen, die eine Crass-Trickkamera umgebaut haben für 35 mm Scan. Die machen aber auch noch RGB Farbtrennung. Für S-8 wär das wohl mit der Kanone auf Spatzen geschossen...

 

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Jetzt habe ich mich tatsächlich durch den Artikel über die Köhlersche Beleuchtung gekämpft, da mich das als potentiellen Aspekt der Filmtechnik doch interessiert.

 

Ich behaupte nicht alles nachvollziehen zu können, aber da das Beschriebene sicher stimmt, gehe ich nun davon aus, daß eine Lochblende bei der Digitalisierung tatsächlich Vorteile gegen Streulicht bringt.

 

Dementsprechend müsste ich als Streulicht das Licht betrachten, das im Objektiv- oder Projektorinnern reflektiert wird, und am Ende auf dem Aufnahmesensor landet, dabei aber nichts zur Abbildefunktion des Strahlengangs beiträgt.

 

Würdet ihr das so unterschreiben ?

 

Ebenfalls dementsprechend sollte die Lochblende so klein gewählt werden, daß ihre beschneidende Wirkung gerade noch eine Durchleuchtung des Super 8 Bildes ermöglicht, ohne daß ihre Beschneidung bereits sichtbar wird. Noch perfekter sollte eine Blende sogar sein, die nicht mehr kreisförmig ist. Diese sollte kein kreisförmiges Bündel paralleler Lichtstrahlen mehr durchlassen, sondern besser ein rechteckiges. Ob das durch einen Laien aber überhaupt durchführbar ist, ist eine andere Frage.

 

Ein weiterer Gedanke zu einer Alternative:

 

Ähnlich positive Ergebnisse sollten sich auch auf ganz andere Art erzeugen lassen. Nämlich dann, wenn Streulicht auf Oberflächen in Objektiv und Projektor nicht reflektiert, sondern vollständig absorbiert wird. Erreichbar wäre dies, wenn alle in Frage kommenden, potentiell reflektierenden Oberflächen mit einem physikalisch nahezu perfekt schwarzen Lack beschichtet wären. Ein solcher Lack mit Kohlenstoffröhrchen von Nanometergröße, der deutlich "schwärzer" ist als handelsübliche sonstige Lacke, die ja in Wirklichkeit nur sehr dunkelgrau sind,  ist seit einigen Jahren auf dem Markt, soll aber angeblich nur für künstlerische Einsatzzwecke verkauft oder "erlaubt" sein. Doch wo kein Kläger, da kein Richter... Damit das funktioniert, müsste natürlich ein Objektiv zerlegt, und von innen beschichtet werden. Nicht sehr praktikabel, aber theoretisch sollte das funktionieren.

 

Was meint ihr ?

 

Noch ein Gedanke zur Bildqualität und zu den "AGFA-Würmern".

 

Je hochgezüchteter das Überspielsystem, desto mehr könnte eine Rolle spielen, welche Ebene des Filmes exakt scharf abgebildet wird. Es gibt ja einen Träger, und einzelne Farbschichten, und Decklacke, und jede Schicht hat einen bestimmten, wenn auch geringen Platzbedarf. Vielleicht könnte man im Sinne optimaler Qualität die Ebene der "Würmer", oder auch eine Ebene der Kratzer und Staubpartikel links liegen lassen !?

 

Was meint ihr ?

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vor 1 Stunde schrieb albert:

Die Ulbrichtkugel habe ich in einem Projekt einer Filmhochschule gesehen, die eine Crass-Trickkamera umgebaut haben für 35 mm Scan. Die machen aber auch noch RGB Farbtrennung.

So eine habe ich hier auch halb fertig liegen, mit guten R- G- und B-LEDs, allerdings passt das dann nicht mehr in ein Super-8 Lanpenhaus (und Tischtennisball ist auch etwas knapp). 
 

Ich werde da auf jeden Fall noch Lichtblendentechnisch ausprobieren. Meine Ulbrichtkugel zB ist nicht lichtdicht, sie leuchtet selber auch. Das mal abzuschatten sollte kein Problem sein. 
 

Ich finds super, dass Du Deine Erkenntnis hier geteilt hast! (Und Besserwisser gibt es immer. Bin leider oft selber einer.)

 

Unkommentierte Fotos vom Basteln der Ulbrichtkugel gibt es übrigens hier: https://adobe.ly/3ybDxGR

 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Lichtspieler,

könntest Du bitte eine Angabe zum Artikel über die Köhler-Beleuchtung machen? Würde ich auch gerne lesen. 

Die vier-bzw. rechteckige Blende will  ich auch ausprobieren. Ganz wichtiger Gedanke- die Frage nach dem Aufbau der Schichten im Film. Wir sind ja hier eigentlich im Bereich der Makrofotografie, da kann das alles eine Rolle spielen. Anderer Gedanke: Mal probieren, den Film schichtverkehrt einzulegen, mit der Bildschicht zum Objektiv- wenn ich mich nicht irre, liegt er ja im Normalfall mit der Bildschicht zur Lampe. Die Möglichkeit, die Kratzer einfach in die Unschärfe gehen zu lassen...wäre auch ein eleganter Trick. Aber wie gesagt, im Moment tendiere ich eher zu erhöhter Tiefenschärfe. Will auch mal probieren, was passiert, wenn man die Sache umdreht, einen schwarzen Punkt in der Mitte der Lampe macht und den Rand frei lässt. 

Ich kann mir vorstellen, dass wir es hier mit einem Effekt zu tun haben, den man im Fotobereich als BOKEH bezeichnet. Unscharf abgebildete Lichtquellen in einem Bild nehmen die Form der Blende an. Ich habe Experimente mit einer Kino-Optik gemacht, die man aufschrauben konnte. Ich habe damals Blenden mit ovaler oder schlitzartiger Form ausprobiert, das sah wie Bewegungsunschärfe im Bild aus, obwohl sich gar nichts bewegt hat. Die Körnchen in diesem Mikrofilm sind so groß, dass sie vielleicht selber Bilder der Blende erzeugen...so wie man bei einer Sonnenfinsternis unter einem Baum in jedem Lichtfleck das Bild der teilverdunkelten Sonnenscheibe sehen kann...habe ich selber erlebt - eindrucksvoll. 

"Think outside the box-" gerade so kommt man auf Lösungen, die oft einem gestandenen "Optiker" vielleicht gar nicht einfallen würden. Durch meine Theaterarbeit und meine jahrelange Erfahrung im Eigenbau von Effektprojektoren für die Bühne habe ich schon öfter durch solche kreative Spielereien Lösungen gefunden. 

Lieber Herr Wachsmuth, gegen Besserwisser hab ich nichts, wenn sie es wirklich besser wissen. Man muss ja nicht das Fahrrad jedesmal neu erfinden. Und einen falschen Weg muss man manchmal auch selber erst gehen...vor allem wenn der Aufwand so gering ist wie die Herstellung von kleinen Pappscheibchen. Nur so lernt man was dabei. Mut zum Experiment. 

 

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vor 7 Stunden schrieb albert:

Die vier-bzw. rechteckige Blende will  ich auch ausprobieren.

 

Weiß nicht, ob das weiterführt, aber vielleicht ist das eine Bestätigung:

Zufällig habe ich hier ein Novoflex-Balgenkompendium (aus Plastik...) als verstellbare Gegenlichtblende für Kleinbild.

 

Dafür gibt es Blenden aus mattschwarzem Stahlblech für verschiedene Objektiv-Brennweiten,

die man vorne einschieben kann: Diese Blenden haben einen rechteckigen Ausschnitt.

 

Da wird sich der Herr Novoflex was dabei gedacht haben...

 

Bearbeitet von Ray Van Clay (Änderungen anzeigen)
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Ich vermute, dass es hier um den gleichen Effekt geht, der früher in der klassischen Dunkelkammer zum Grundwissen gehörte: gerichtetes vs. diffuses Licht.

 

Das in Vergrößerern realisierte Beleuchtungssystem bestand typischerweise aus einer Opalglühbirne und einem Einfach- oder Doppelkondensor. Dieser hat das diffuse Licht der Opallampe stark gerichtet. Je nach Objektivbrennweite wurden unterschiedliche Kondensoren benötigt.

 

Als Ergebnis bekam man knackige S/W-Vergrößerungen mit herausgearbeitetem Korn.

 

Dann kam die Ära der Farbvergrößerungen. Hier gab es das Erfordernis, das Licht aus drei Farbfiltern irgendwie zu gleichförmig zu mischen. Dazu wurde die Mischkammer eingeführt und der Kondensor durch eine Mattscheibe ersetzt.

 

Als Vorteil dieser Lösung wurde auch verkauft, dass Kratzer, Staub u.ä. nicht so deutlich sichtbar wären. Und Silberkorn hat ein Farbfilm ja ohnehin nicht.

 

Zumindest Ilford hat für ihre S/W-Filme immer zwei unterschiedliche Entwicklungszeiten (mit entsprechendem Gamma) je nach Einsatz in Kondensor- oder Mischkopf angegeben.

 

Aber natürlich haben alle ernsthaften S/W-Nutzer weiterhin mit Kondensor gearbeitet. Das war auch problemlos möglich, da die Köpfe bei den gängigen Vergrößerern einfach wechselbar waren.

 

Mein erster Vergrößerer (Durst F60) war als Einsteigermodell ein reines Kondensorgerät. Meine Versuche mit dem damals aufgekommenen Cibachrome-Prozess (farbige Dia-Direktvergrößerungen) zeigten entsprechend sääähr 'knackige' Ergebnisse.

 

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Lieber Albert, die Angabe zu dem Artikel über die köhlersche Beleuchtung ist ja schon da. In dem gestrigen Beitrag von Jacques Tati. Aber zur Abkürzung wiederhole ich ihn hier nochmal:

 

http://klaus-henkel.de/koehler.html

 

Das mit dem Zusammenhang zwischen Filmkorn und Blende habe ich nicht ganz verstanden. Selbst bei einem minderwertigen Film mit grobem Korn sind doch die Größenunterschiede so gewaltig, daß die Kornfläche nicht mal im Promillebereich der Blendenfläche liegt.

 

Dummerweise habe ich bei der letzten Sonnenfinsternis in Deutschland, es war so um das Jahr 2000 herum, nicht auf den Boden geschaut, nur nach oben.

 

Ich könnte mir vorstellen, da ist sowas ähnliches passiert wie in der Camera Obscura. Das Blätterwerk im Baum hätte demnach zufällige, kleine Lochblenden gebildet, durch die ein Abbild der Sonne durchschien, aber eben weitestgehend frei von Streulicht, welches dieses Abbild unter normalen Umständen überlagert und unsichtbar macht. Unklar ist mir, ob das auf die verminderte Lichtintensität alleine zurückgeführt werden könnte, oder ob da auch ein Richteffekt des Lichtes dazukommt.

 

Die Sonnenmitte ist dann ja mehr oder weniger verdeckt, und bei den richtigen Größenverhältnissen müsste der Sonnenrand alleine die Erde erhellen. Licht vom Rand in Richtung Sonnenmitte würde aber durch den Mond abgeblockt. Licht vom Rand von der Mitte weg würde aber ungehindert strahlen. In der Summe müssten also die Lichtstrahlen, die im rechten Winkel zum Boden strahlen zu den schrägen Strahlen etwas in der Überzahl sein.

 

Ob man sowas bei Vollmond und klarem Himmel wohl auch beobachten könnte, bzw. eher bei einer Mondfinsternis ?

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