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HDF Sonderumlage


chrisdae

Empfohlene Beiträge

Am 13.4.2023 um 10:53 schrieb Jean:

 

Du kannst klagen, Gruppen und Verbände wie Cineplex könnten klagen. Der HDF darf es rechtlich nicht. 

 

Das Verbandsklagerecht sagt da aber etwas anderes. Sonst wären Klagen dieser unsäglichen "DHU" nämlich auch nicht möglich - dieser "Verein" hat im übrigen 280 Mitglieder.

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Am 12.4.2023 um 22:18 schrieb Kinobetreiber:

SirTommes - bin da voll bei dir...Das Diktat des Verleihs haben wir gerade auch wieder. 

Super Mario läuft erstmal unbestritten und gut - und er ist ein Segen. Mir wurde aber bereits mitgeteilt, dass mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, auch in der 3 Woche ein Vollprogramm gefordert wird. Bei uns sind die Osterferien Ende dieser Woche vorbei - und dann habe ich 1,5 Wochen eine HV - mit 0, 2, oder 5  Besucher im großen Saal in der HV - dass ist mit Ansage. 

Da soll mir mal einer den Sinn erklären  - außer Blockade - und da muss man ran - weil es so kein Miteinander ist. Der Verleih verdient Abends kein Geld und wir schieben 0 Nummern und wirtschaftlich ist dass dann für uns eine Katastrophe. Deshalb werde ich in der 3 Spielwoche auch keine HV ansetzen - sondern den Slot wohl oder übel, wenn keine Einigung - frei lassen.

 

Der Verleih hat heute gesagt, da können Sie keine Rücksicht nehmen , dass bei uns in der HV nur 2 4 0 & 5 Besucher kommen.

Wir lassen nun ab Donnerstag abends zu. Vorstellungen in den wir Geld mitbringen müssen, machen keinen Sinn.

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@Kinomania,

Genauso machen wir es gezwungener Maßen auch!

Es macht keinen Sinn, außerhalb von den Ferien eine HV in der Woche mit nem Kinderfilm zu machen. Absoluter Quatsch und Blockadehaltung des Verleihs, dass soll mir mal jemand erklären. Somit bleibt die HV unbesetzt.

Habe auch argumentiert, dass wir nen "Landkino" sind, mit langen Fahrwegen, die  nachweislich niemand in der Woche, mit seinen Kindern auf sich nimmt - hat nichts geholfen. 

Mich ärgert es, denn  am Abend  wären mit nem anderen Film Besucher möglich.....so verlieren wir Geld, aber immer noch besser als mit Mario am Abend die Projektorlampe sinnlos zu verheizen.

 

Bearbeitet von Kinobetreiber (Änderungen anzeigen)
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vor 20 Stunden schrieb marktgerecht:

Warum tarifiert man das nicht analog der Mitgliedsgebühr nach Besucherzahlen?

 

Weil die Großbetriebe es nicht möchten?

 

Das hat Jurij doch genauso erklärt. Etwas deutlicher ausgedrückt: Die Großen haben die Kleinen erpresst. Entweder pro Kino und Leinwand, oder wir machen nicht mit. Die armen Ketten haben ärgerlicherweise gedeckelte Werbebudgets.

Die haben wir Kleinen halt nicht und können daher aus dem Vollen schöpfen.

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Am 16.4.2023 um 15:52 schrieb Jean:

Bully Herbig

Der Bully Herbig, der mitverantwortlich dafür war, dass DER BOANDLKRAMER UND DIE EWIGE LIEBE auf Amazon Prime verramscht wurde ...  ein Dolchstoß in den Rücken der Kinobetreiber in Bayern, der immer noch wehtut  🥺
Joseph Vilsmaier dreht sich heute noch im Grab um 😢

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Wenn ich allein die User hier zusammenzähle die nicht einverstanden ist oder sich zumindest beschwert haben sind es ja schon allein hier im Forum mehr als 4. Ninja wir werden sehen ob und wann eine Antwort vom HDF kommt. Ich habe bisher keine erhalten. 

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Lt. Gerichtsurteil des Bundesgerichtshofes  Aktenzeichen II ZR 91/06:

Unter engen Voraussetzungen, wenn die Umlageerhebung für den Fortbestand
des Vereins unabweisbar notwendig und dem einzelnen Mitglied unter Berück-
sichtigung seiner schutzwürdigen Belange zumutbar ist, kann eine einmalige Um-
lage ....................

 

Finde die Umlage wird für Werbezwecke verwendet.

Nicht für den Fortbestand des Verbandes.

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vor 3 Stunden schrieb BALU:

Lt. Gerichtsurteil des Bundesgerichtshofes  Aktenzeichen II ZR 91/06:

Unter engen Voraussetzungen, wenn die Umlageerhebung für den Fortbestand
des Vereins unabweisbar notwendig und dem einzelnen Mitglied unter Berück-
sichtigung seiner schutzwürdigen Belange zumutbar ist, kann eine einmalige Um-
lage ....................

 

Finde die Umlage wird für Werbezwecke verwendet.

Nicht für den Fortbestand des Verbandes.

Dieses Urteil habe ich bereits hier genannt und unter Bezugnahme auf dieses Urteil fristlos gekündigt. Ich habe eine Bestätigung der Kündigung erhalten und auch dass ich die entsprechende Umlage nicht zahlen muss.

 

Ich bin jetzt Mitglied beim Bund der Gemazahler, erhalte auch 20 % Rabatt und spare beim Jahresbeitrag (100 € netto).

 

Das war es erst einmal für mich mit HDF. Vielleicht kein Abschied für immer, für jetzt aber schon. 

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Also hier wird soviel mit irgendwelchen Gerichtsurteilen und Behauptungen um sich geworfen, dass ich wirklich mal sagen muss, dass man jetzt auch mal die Kirche im Dorf lassen kann.

 

Es geht abschließend um einige wenige zweistellige Mehrbeträge für kleine Betreiber und keine existenzbedrohende Aufwendungen. Erpresst wurde auch keiner, es hätte ja in der Abstimmung mit über 50% von den Kleinen und Mittleren gegenüber den Großen abgelehnt werden können. Das BKM hat die schwierige Aufgabe gestellt 500.000Euro aus Eigenmitteln hervozukramen. Dafür winken aber auch grandiose 1,7 Millionen Zuschuss. Hätten einmal alle zusammengehalten, auch andere Kinoverbände und welche die nicht Verbandsmitglieder sind, wäre der Beitrag so lächerlich gering, dass es keinen Diskussionsbedarf mehr geben würde. Aber es gibt bei jedem Großprojekt Kritiker die es erst zu überzeugen gilt. 

Was ich wiederrum verstehe ist, wenn ein kleines Kino jetzt einmalig, aufgrund des Beschlusses, in der Summe 500,00€ zu zahlen hat und das wirtschaftlich schwer möglich ist. Es ist bares Geld dass man erstmal verdienen muss.

 

Auch dass wir prominente Markenbotschafter gewinnen können ist eine herausragende Sache, nach der sich andere Branchen die Finger blutig lecken würden. Wir haben Glück dass wir so ein spannendes Medium betreiben und das Marketing flankiert von Filmemachern effektivst an die Menschen bringen können. Ich stelle mir eine Versicherungswirtschaft vor, die Promis teuer einkaufen muss für Ihre Werbespots.

Also bitte wirklich, so schlecht wie das mit Bully hier gemacht wird, das hat doch persönliche negative Gründe. 

 

Es gibt weniger als vier Kündigungen, abschließend kann ich noch keine Zahl nennen. Es ist aber ersichtlich dass vor allem hier im Forum zwei Personen sich mit keinem Argument überzeugen lassen. Auch ist eine Verbandszugehörigkeit nur aufgrund Kostenersparniss auch eine sehr einseitige und egoistische Herangehensweise. Eigentlich bringt man sich in einer Gemeinschaft ein.

 

Naja so ist dem nun, vieles ist gesagt.

 

Ich nehme hier abschließend mit, dass wir nicht alle erreichen konnten und werde mich dafür einsetzen, dass es eine maximale Fairness bei zukünftigen Beiträgen zwischen alle Größen geben muss. 

Achja und nein, das ist keine regelmäßige Form zukünftiger Marketingkampagnen und des Kinofestes. Sollten wir uns im nächsten Jahr nicht einigen können, ist es gut möglich dass die Kampagne ausfällt und nur das Kinofest stattfindet. Dann hätten wir aber schonmal zwei Jahre vorgelegt, Sichtbarkeit geschaffen und können dann neu überlegen.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Jean
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Sind bei uns auch knapp 600€. Das nenne ich nicht klein und auch nicht zweistellig und auch nicht wenig. 
Ich finde man hätte vorher die Mitglieder aufklären und abstimmen lassen können, nicht im Nachhinein. Da würde es diese Diskussionen jetzt nicht geben. 
Ebenso finde ich die Aussage sehr zweifelhaft das die großen ein begrenztes Werbebuget haben, die kleinen wohl nicht? 

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vor 4 Stunden schrieb Jean:

Also hier wird soviel mit irgendwelchen Gerichtsurteilen und Behauptungen um sich geworfen, dass ich wirklich mal sagen muss, dass man jetzt auch mal die Kirche im Dorf lassen kann.

Hier wir nicht mit irgendwelchen Gerichtsurteilen um sich geworfen.

Das Urteil ist nun mal vorhanden.

 

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vor 3 Stunden schrieb marktgerecht:

Der "kleine zweistellige Mehrbetrag" ist bei uns ein grösserer dreistelliger Betrag.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Apollo13:

Sind bei uns auch knapp 600€. Das nenne ich nicht klein und auch nicht zweistellig und auch nicht wenig. 
Ich finde man hätte vorher die Mitglieder aufklären und abstimmen lassen können, nicht im Nachhinein. Da würde es diese Diskussionen jetzt nicht geben. 
Ebenso finde ich die Aussage sehr zweifelhaft das die großen ein begrenztes Werbebuget haben, die kleinen wohl nicht? 

 

Lest beide nochmal.

 

Kleinteilig und der Aufregung kaum Wert ist der "Mehrbetrag" den ein kleiner Betreiber zu einem größeren zu zahlen hat. Ein Beispiel zwischen einem 2 und 7 Saal Kino habe ich auf Seite 3 gebracht. Hier geht es um vernachlässigbare Kosten die die Wut und das hantieren mit Gerichtsurteilen hier nicht rechtfertigen.

 

Gleichzeitig schrieb ich im letzten Beitrag dass die insgesamte Belastung, in deinem Fall 600,00€ durchaus grenzwertig und in Einzelfällen schwierig sein kann. Deshalb auch der Hinweis auf die Einmaligkeit der Aktion aber auch auf die demokratische Mehrheitsentscheidung in der Sache.

Bearbeitet von Jean
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Also irgendwie widersprichst du dich gelegentlich.

 

Es ist kein geringer 2 stelliger Betrag. Es ist für den ein oder anderen das doppelte des Jahresbeitrages.

 

Ja die Mehrheit hat entschieden - ok.  Dennoch darf man seine Meinung zu der Umlage äußern. Ob man diese dann bis aufs Blut (so wie den HDF) verteidigen muss, fraglich.

 

Das Gerichtsurteil gibt es und dafür können wir ja wohl nichts. Natürlich steht das in Relation, vor allem hätte der HDF dieses Urteil selbst vorab rausfinden können und die Satzung ändern können. Denn so ist das einfach nicht richtig.

 

Ich bin gespannt ob beim diesjährigen Kinofest auch ein Fest entsteht und nicht nur alles für 5 €. Das hat nichts mit Fest zu tun. Das ist einfach Geld zum Fenster rausgeschmissen. Aber da du ja im HDF bist nimm das doch als Anregung mit. Ich denke viele würden mitmachen wenn dahinter ein Konzept steht, tolle Filme angeboten werden können und vllt. der ein oder andere Verleiher ein paar Prozente erlässt. Würdest du auf ein Fest im Ort gehen bzw. Geld für Werbung ausgeben wo außer Eintritt frei nichts weiter steht? 

 

 

 

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Zum Thema "Kinofest" ich bin da voll bei dir Chris!

Im Jahr 2022 Bestand das Kinofest darin, dass man -  eine Kampagne gemacht hat, die in den Medien war.

Überwiegend wurden dann  Filme gezeigt, die seit Wochen schon im Kino waren und es wurde sich gefreut, dass, diese Filme, "plötzlich" "durch die Decke" gegangen sind - für 1 Tag.

Einziger Aufhänger war "Eintritt 5€" und dass finde ich daneben.

Wir alle haben nicht umsonst, kalkulierte Eintrittspreise - und ja, wir haben auch ein Kinotag, an dem es auch für alle Günstiger ist, als an den normal Tagen.

Für mich wäre es ein Kinofest wenn es hieße "Für Summe X€" gibts an diesem Tag exclusive Previews der Verleiher - vor dem Start oder ähnliches! Dann hätte man da auch ein Mehrwert und würde den Besuchern auch was exklusives bieten. Das darfst du gerne auch mal in deine Verbandsitzungen als Anregungen nehmen.

Dann würde ich mich daran auch beteiligen (was wir im letzten Jahr nicht gemacht haben)

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Wollte nur sagen, das ich ja Maketing lieber für "Gute Filme" und deren bessere Sichtbarkeit empfehlen kann und lieber mittragen würde (da wünsche ich mir eine bessere Verteilung von Werbemitteln und das das nicht alles nur für SozialMedia ausgegeben wird)  und für wünschenswert halte. Das eine 5€-Fest eine plumpe Idee war - die ich niemals mitgetragen hätte, wenn ich da mal von der AG Kino im Vorfeld gefragt worden wäre - hab ich schon anders damals ausgedrückt.
Da sollte sich aber auch die FFA und die Verleiher mal zusammen tun und Geld für Marketing-Kampangen miteinplanen, wenn man schon die Entstehung des Produkts - nähmlich den fertigen Film-  gefördert hat. Ohne eine Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit erreicht ein Film alleine nichts (und ich als kleines 45 Platz Kino kann daran auch nichts ändern). Diese muss breit gefächert sein und über einen längeren  Zeitraum sichtbar sein, als nur am Startwochenende. Auch ist es Blödsinn das meist Kampangen entwickelt die nur im Kino herumliegen und gezeigt werden und nicht da, wo man vielleicht mal "neue" Kinogänger ansprechen könnte. Buchhandlungen, Bibliotheken, Gaststätten, Kneipen, Discos und so weiter. Das alte "Flyer" Konzept ist leider genau wie die Berichterstattung in den Tageszeitung leider dem Kino abhanden gekommen und dann wundern wir uns warum wir niemanden erreichen. 
Wenn wir neue Kinogänger bei uns sehen - und die erkennt das Personal vor Ort sofort - dann muss man als Kino die Initative haben und sie auf den eigenen "Newsletter" und den eigenen SozialMedia-Auftritt aufmerksam machen. Dann heißt es dran bleiben und dann sind wir als Kino gefordert.
Aber es geht immer noch darum mit Kampangen, die Leute, die wir mit der Pandemie verloren haben, und die die wir noch nie erreicht haben, zu bekommen.
Und von solchen wirksamen Kampangen - habe ich noch nie was gesehen. Die SozialMediabeiträge, die ins Kino locken sollte (was glaube ich die erwähnte Kampangne war) war meines erachtens ganz schrecklich und hat eher auf Trink und Esswaren aufmerksam gemacht als auf das Produkt, das wir eigentlich haben - den Film.

Und natürlich haben es die Verbände mit uns schwer - da wir alle meist Indivualisten sind - mit eigenen Ideen und Konzepten - die wir aber nicht gerne mit anderen teilen und dann gibt es noch zu viele verschiedene Kinoformen, um diese mit einer Kampange zu erreichen. Schwierige Sache.
Vielleicht das nicht den Verbänden überlassen, sondern das Geld von der FFA und den Ländernförderer mal zusammen packen und einem "unabhängigen Team" machen lassen, dass dann eine fähige Werbeagentur beauftragt. Und die Produzenten und Verleiher müssen da sowieso mit an Bord sein und auch hinter stehen.

 

Jörg

Bearbeitet von walze (Änderungen anzeigen)
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Um noch mal auf die Verhältnismässigkeit der Umlage (die ja wohl nicht RECHTENS ist ) zu kommen.

Ein Härtefall "A" Kino hat so schätzungsweise 50 Tausend Euro Umsatz und soll 200 Euro zahlen.

Das umsatzstärkste Plex in Köln schätze ich mal auf 5 - 7 Million Euro Umsatz und zahlt nur 110 Euro pro Saal.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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