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Orange farbige FWU Aufbewahrungsdosen


DC

Empfohlene Beiträge

vor 16 Stunden schrieb Thomas:

Bei der Auflösung unserer Bildstelle habe ich dann ein "Best_of"-Heft mit den krassesten Filmschäden gefunden.

 

Die Kreativität der Lehrkörper und der Schüler hatte keine Grenzen.

 

Klebestellen Beispiele (reale Beispiele, die gab es wirklich):

 

+Heftklammer

+Tacker

+Tesafilm

+Sekundenkleber

+Pattex

+Gewebeband

+Packband

+Holzleim

 

vor 5 Stunden schrieb Regular8:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Schulen keinen Umrolltisch und FWU-taugliche 300 m Winkel-Plastikspulen in Reserve gehabt haben.

 

Die Schulen wurden schon gehalten eine 600m Spule und eine 300m Spule vor zu halten.

 

Kritisch wurde es bei 540m. Da war es schwer alle Größen im Medien BWR zu haben.

 

Die ganz Dummen haben dann eine 300m Spule in einer 600m Dose zurück gegeben. 

 

Das "Auf Ende" hatte den Grund, dass der Mitarbeiter an der RTI den Film in einem Arbeitsschritt überpruefen konnte. Letztlich hat er sich dann immer über das Lehrpersonal geärgert, die dann den Film "Auf Anfang" zurück gaben. Das kostete immer unnötige Arbeit.

 

Ganz besonderen Dank an die Lehrkörper, die einen 16mm Lichttonfilm seitenverkehrt einfaedelten. Da war dann der Greiferabdruck auf der Lichtton Piste.

 

Ich hab Mal eine 12 Uhr Mittags Kopie der Landesbildstelle vorgeführt, welche quasi nur aus Klebestellen bestand. Auch das wurde ausgeliehen.

 

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vor 4 Stunden schrieb DC:

 

Ich hab Mal eine 12 Uhr Mittags Kopie der Landesbildstelle vorgeführt, welche quasi nur aus Klebestellen bestand. Auch das wurde ausgeliehen.

 

Die Bildstellen hatten meist nur eine Handvoll Spielfilme, die dann entsprechend häufig ausgeliehen und gezeigt wurden. Gerade  vor den Ferien musste man lange vorher reservieren. Mit entsprechendem Vorlauf und gegen Gebühr konnten aber auch viele andere Filme über den Landesfilmdienst beschafft werden. Spannend waren auch die vielen Videoformate im Schuldienst. Bis in die 90er wurden an den Schulen noch U-Matic-Recorder vorgehalten, da in den  Bildstellen viele Aufführungsrechte ans Format gekoppelt waren und nicht auf VHS umkopiert werden durfte. 

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vor 34 Minuten schrieb Thomas:

Die Bildstellen hatten meist nur eine Handvoll Spielfilme, die dann entsprechend häufig ausgeliehen und gezeigt wurden.

Natürlich ist eine hohe Spielfrequenz nicht förderlich für den mechanischen Zustand. Allerdings reichte bei manchen Titeln schon ein Umlauf von 10 Verleihtransaktionen und die Fassung sah aus wie Sau, dank der "liebevollen" Behandlung in der Schule.

 

Bei manchen Lehrkörpern wusste man, dass alles als Schrott zurück kam. 12 Uhr Mittags war dann schnell Mal eine 70 Min. "Lehrkörper Cut" Version .

 

Zum "Selbstschutz der Allgemeinheit" und der Steuerzahler war dann ausgerechnet dieser Titel, für diesen speziellen Lehrkörper immer vergriffen, bzw. er erhielt dann schon Mal die "älteste" Kopie, die im Schrank war. 😁

 

Dank dieser "menschlichen Intelligenz (MI)" der Mitarbeiter bekamen manche Lehrkörper diverse teurere Titel nie in die Finger.😁

 

 

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Ich hatte mal einen Lehrer, der bei einem ausgeliehenen Film (weiß nicht mehr ob 16 oder S8) mit Magnetton den Ton nicht hinbekam und meinte, man müsse während des Laufs den roten Knopf drücken. Er hat dadurch die erste Minute Filmton gelöscht. Als er gemerkt hat, dass das so nicht geht, hat er natürlich zurück gespult und endlich die Einstellung gefunden. Jetzt war aber in der ersten Minute dank Löschvorgang nur Bandrauschen drauf und sein Finger zuckte wieder zu dem roten Knopf hin. Ja, vielleicht muss der ja doch gedrückt sein.
Man war sich als Schüler immer nicht so ganz sicher, ob man helfen soll und wie man es formulieren soll. Manche waren dankbar für Hilfe, manch andere waren aber reichlich gekränkt, wenn ein junger Schüler ihnen erklärt hat, wie der Projektor funktioniert.

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Die Schulen haben genommen, was sie bekommen haben.
Und ich weiß nicht, ob diejenigen Lehrkörper, die ihn bestellen durften, wirklich wussten, was sie sich an Land ziehen.
Ich weiß nicht mehr, ob es ein 16 mm Film oder ein S8 Film war.
In letzterem Fall wäre der Projektor eben einfach eine Bauer Studioklasse gewesen.
T5xx oder T6xx.
Wenn ich mir eine Bauer Studioklasse leisten will und kann, aber einen Projektor explizit ohne Tonaufnahme haben möchte, welches Modell soll ich denn dann nehmen?

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Gerade eben schrieb Regular8:

Wenn ich mir eine Bauer Studioklasse leisten will und kann, aber einen Projektor explizit ohne Tonaufnahme haben möchte, welches Modell soll ich denn dann nehmen?

Den roten Knopf musste dann der Hausmeister abmontieren oder zulöten.... Oder mit einem Schild versehen: "Nicht den roten Knopf drücken!"

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Für Schulen in NRW gab es seinerzeit keine direkten Vorgaben. Es wurden zwar Empfehlungen ausgesprochen, aber das Budget war seinerzeit noch prall gefüllt.

 

Hauptsächlich wurden Siemens 2000, B&H 1680 TQ III und Bauer gekauft.

 

Wenn der lokale Ausstatter ein "Schnäppchen" im Angebot hatte, dann wurde auch der Bauer P7 oder P8 mit Aufnahmefunktion geordert.

 

Ganz Schlaue haben dann auch den Selecton geordert. Den Bildstellen war es egal. Hauptsache Vorfuehrschein.

 

Der TQ III war eine echte Plastikbüchse.

 

 

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vor 12 Minuten schrieb k.schreier:

Eigentlich gibt es bei 16mm fast nur Modelle ohne Aufnahme..... bzw. es ist heutzutage schon schwer einen mit zu bekommen

 

 

Dann weiß ich auch nicht.

Fakt ist, er hat durch Drücken eines Knopfes den Ton gelöscht.

Ob nun bei 16 oder bei S8.

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vor 5 Minuten schrieb DC:

Wenn der lokale Ausstatter ein "Schnäppchen" im Angebot hatte, dann wurde auch der Bauer P7 oder P8 mit Aufnahmefunktion geordert.

 

Auch das ist möglich.
Oder die neue Serie Projektoren ist gerade in der Mache und das neue Modell ohne Aufnahme ist schon lieferbar, aber noch nicht das Modell mit Aufnahme, doch der neue ohne Aufnahme ist teurer als der aus der alten Serie mit Aufnahme, der auch immer noch lieferbar ist ... ich kann mir viele Szenarien vorstellen.

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Interessant fand ich, dass seinerzeit kaum Elmos in Super-8 geordert wurden. Zumindest in meiner Erfahrung. Aber der Stock in Super-8 war eh überschaubar.

 

Die meisten hatten einen Bauer im Betrieb.

 

Super-8 wurde kaum verliehen. Die lagen wie Blei im Regal.

 

Nun, die Titel waren auch nicht gerade die Krönung. Im Grunde kenne ich nur ca. 10 Titel die überhaupt interessant waren.

 

"Biologie für Anfänger" ist nun nicht der mega Titel den jeder Sammler sucht. 

 

Vermutlich hätte man besser mit Titeln wie "Manta Manta" oder "Christiane F."  in den Schulen auf Super-8 gepunktet.

 

Aber dann kam ja schon VCR LongPlay...

 

 

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Wir hatten das Glück, die Kreisbildstelle direkt in der Schule zu haben. Nehme an, gegen 2005 war auch da Schluss damit. Zu der Zeit hatte ich Schule und Stadt aber lange gewechselt und davon nichts mehr mitbekommen. Stattdessen war ich ganz überrascht, in der neuen Schule mit Schüler:innen zusammzusitzen, die offenbar nie eine Schmalfilmprojektion erlebt hatten.

 

In der alten Schule kam das Gros der gezeigten Filmen auch auf 16mm. Die wenigen Filme, die auf Super 8 gezeigt wurden, waren aber alle stumm. Man stelle sich also Blockbuster vor wie „Das Sozialverhalten der Bachforelle“ (realer Titel abweichend 🤪): 10 Minuten* geballte Spannung. Stumm!

 

Oder hatte der Lehrer nur vergessen, den Ton einzuschalten?
 

*die S8 Filme waren, glaube, immer kürzer als die 16er. Aber wie lang? Lange her!

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vor 2 Stunden schrieb filma:

die S8 Filme waren, glaube, immer kürzer als die 16er.

 

 

Kann man nicht pauschal sagen. Es gab auch 16mm Fassungen, wo auf der 300m Spule gerade Mal  40m drauf waren.

 

Gängige Größen bei Super-8 waren dann ca. 50m und 120m.

 

In den 30-60ern waren vielfach Stummfassungen im Einsatz. Was mich seinerzeit irritierte, dass war ein ganzer Stock an RWU gelabelten Dosen.

 

Keiner hatte sich die Mühe gemacht einen anderen Aufkleber drauf zu setzen.

 

Der Lehrer stand dann bei den Stummfilmen neben der Leinwand und hat parallel mit einem Zeigestock, oder dem grossen Lineal Hinweise gegeben. So wurde der Stummfilm zum Liveevent.

 

Als VCR aufkam gab es dann auch längere Vorführungen auf dem 66cm Röhrenfernseher.

 

Bei "Nathan der Weise" wurden alle drei Klassen des Jahrgangs zusammen getrommelt und die Vorführung auf zwei Doppelstunden aufgeteilt. Nun, 150 Min. war keinem auf den Holzstühlen ohne Pause zumutbar.

 

Die in den hinteren Reihen konnten aufgrund des kleinen Bildes kaum was sehen. Aber das waren auch die, die im Unterricht Karten spielten und eh lustlos waren.

 

Schoen fand ich aber die Reste im BWR einer grossen deutschen Hochschule. Auf die Frage an den zuständigen Fachbereichsleiter, warum denn da Hardcore Filme auf 16mm liegen, antwortete er mir leicht verstört:

Das seien die Anschauungsobjekte der Filmakademie. Und die Studenten benötigten das, um auch in diesem Themenfeld firm zu sein. 

Ich denke bei den männchen Studenten lief dann in den 60er/70ern ehr dieser Themenbereich, anstelle von François Truffaut...War ja nur Fortbildung im Sinne der Wissenschaft...🤓

 

 

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb DC:

Die Kreativität der Lehrkörper und der Schüler hatte keine Grenzen.

 

Klebestellen Beispiele (reale Beispiele, die gab es wirklich):

 

+Heftklammer

+Tacker

+Tesafilm

+Sekundenkleber

+Pattex

+Gewebeband

+Packband

+Holzleim

Hehehehe.... woher kenne ich das bloß? 🤪

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Also in Bayern gab es Vorgaben, die an die jeweiligen Schulämter geschickt wurden. Bei 16mm wurde darauf hingewiesen dass im Schulbetrieb nur Projektoren ohne Magnettonaufnahme zugelassen sind. 

Die meisten Bildstellen hatten auch nur 16mm  Lichtton im Verleih, Magnetton war sehr sehr selten. 

 

Aber dafür waren die Super8 Tonfilme durchwegs runiert 🙂

S8 Lichtton ist ja leider wieder eingeschlafen.

 

 

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vor 13 Stunden schrieb k.schreier:

Den roten Knopf musste dann der Hausmeister abmontieren oder zulöten.... Oder mit einem Schild versehen: "Nicht den roten Knopf drücken!"

Das zieht sich so bis heute durch. Vor einigen Jahren wurden Beamer angeschafft - und nach jeder Benutzung waren die Einstellungen futsch. Es wurde einfach so lange auf der Fernbedienung rumgedrückt bis nichts mehr ging. Ich habe dann programmierbare FB gekauft, bei denen sich nicht benötigte Tasten mit einer Kunststoffblende abdecken ließen. Somit konnte die Lehrerschaft nur noch auf exakt EINE Taste zugreifen: AN/AUS

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Auch ich kam ab und zu in den Genuß einer schulischen Filmvorführung.

 

Das waren dann immer 16 mm Filme. Damals hatte ich mich noch nicht so für Filmtechnik interessiert (War ja auch nicht taschengeldkompatibel), aber in meiner Erinnerung waren es silberne, langweilige Kisten. Klingt nach späten Bauer Modellen.

 

Bei den heutigen Fernsehredaktionen gehört ein Lehrer vermutlich schon zu den inflationär präsentierten "Experten", aber den Experten von damals musste in der Hälfte der Fälle unter die Arme gegriffen werden. Lampenschaltung, Bildstrich, Lautstärke (Auch in der Videotechnik), dazu hatten Schiller und Jesus nun mal kein Wort gesagt.

 

An Filmschäden kann ich mich immerhin nicht erinnern, an besonders interessante Filme aber auch nicht. Weder gab es bei uns "Alien" zu sehen :52_fearful: (Thema Xenoflora & -fauna), noch "Wenn der Klempner ein Rohr verlegt" :17_heart_eyes: (Thema Filmkunde für die 5. Klasse).

 

In einer Freistunde aber hatten wir uns mal in einem Lagerraum die Videoausrüstung geschnappt, und uns "Star Trek der Film" angeschaut (In der frühen deutschen, hoffnungslos unterbelichteten Geisterbahn Version).

 

Insgesamt aber waren wir doch recht schlecht mit Filmen versorgt. Eine Filmvorführung war eine seltene Ausnahme. Wenn ich hier lese, daß es tausende Titel gab... wer hat die zu sehen bekommen ? Und wenn ich erst an Amerika denke, da gab's sogar Filme wie "Wie feiere ich eine Party", "Wie werde ich beliebt", "Wie fährt man ein Auto mit 7 Liter V8 Motor"...

 

Wenn ich nun hier von Filmreparaturen mit der Heftklammer lese, wundert mich aber nichts mehr. Welcher Projektor sollte denn sowas überleben... :75_skull:

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vor 47 Minuten schrieb Lichtspieler:

Und wenn ich erst an Amerika denke, da gab's sogar Filme wie

 

Ray Harryhausen Filme, Fliegende Untertassen..., Die Zeitmaschine usw., Alles in der lokalen US Libary erhältlich gewesen. Die hatten es gut. 

 

Nun, manch ein Bildstellenleiter in Deutschland hat sich ja auch "Die Wildgänse kommen" in 16mm ins Regal gelegt. Komisch war nur, dass gerade diese Titel innerhalb von 10 Jahren nur 3 Verleihtournaments durchlaufen haben (gemäss Begleitkarte). Auch abendfuellende Zeichentrick Klassiker lagen dort. Kaufpreis lag 1992 bei ca. 5000 DM, laut Katalogpreis. Und natürlich waren die nicht in orangefarbigen Dosen, sondern von anderen offiziellen Lieferanten.

 

Die Kinder des Leiters hat es sicher gefreut. 😁 Und sicher waren die immer verliehen, wenn sie jemand projezieren wollte

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Lichtspieler:

 

 

Wenn ich nun hier von Filmreparaturen mit der Heftklammer lese, wundert mich aber nichts mehr. Welcher Projektor sollte denn sowas überleben... :75_skull:

Letztlich ging es darum, die Vorführung irgendwie fortsetzen zu können. Klebepresse (geschweige denn Kenntnisse zum Umgang damit) waren meist nicht vorhanden. Und dann wurde der Film eben auf Ende liegend zurück gegeben (was man ja ohnehin tun sollte). Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass ich Filme habe, die 40 Jahre im Umlauf waren, 70 Ausleihen hinter sich haben und immer noch gut spielbar sind. 

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