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Woodoo- Die Schreckensinsel......


DC

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Mir fielen eben die Zeitungsmatern in der Lokalpresse aus dem Archiv, zu diesem umstrittenen "Filmepos",  wieder in die Hände.

 

Ein Schmunzeln kam auf, als ich den Filmverleih mit dem "J" entdeckte. Inhaltlich war der Film ja nicht gerade für die "Young Generation".

 

Hat jemand noch in Erinnerung, wieviel Kopien starteten und wie so der Starterfolg war?

 

Ein Forent hatte ja nach einer seltenen Super-8 Fassung gefragt. Daher der gedankliche Impuls.

 

Meine Frage ist rein wissenschaftlicher historischer Natur.

 

 

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... Ca 3 1/2 Monate nach Romeros Zombie. Von etlichen Kinobetreibern damals als "Zombie 2" betitelt. Der Film lief richtig gut (hatte einen FSK-Schnitt, der aber nicht in allen Kopien war).

Kopieneinsatz GESCHÄTZT 60 - 70?

Golden Leinwand gab es halt  - keine.

Besucher 1 Mio ??

Bearbeitet von Centrum.City.Corso
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vor 53 Minuten schrieb Centrum.City.Corso:

hatte einen FSK-Schnitt, der aber nicht in allen Kopien war)

 

Ach, das ist ja besonders interessant. Heißt das, dass man die Kopien erstellt hat und erst dann die Schnitte vollzogen hat und an der jeweiligen Stelle eine Klebestelle war?

 

Das muss ja ein extrem großer Aufwand gewesen sein.

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Ich verurteile die Zensoren, die in den 70ern begannen, durch die Welle an Zombie- und Kannibalenfilmen aus Italien aufgescheucht, überall die Schere anzusetzen, am Mikrophon darüber zu schwadronieren "Das Zeug kommt weg", und dann zu den möglichsten und unmöglichsten Gelegenheiten falsch aus dem Grundgesetz zu zitieren (Da steht angeblich was drin, daß Zensur nicht so cool ist, oder gar verboten. Aber Papier ist ja geduldig).

 

Ich danke dem zensurfreundlichen Unterrichtsministerium für einen damaligen ausführlichen Bericht in seiner Hauszeitschrift über die "Gefahren" von Horrorfilmen, und vor allem über seine intensive Schilderung einer Högepunktszene aus "Asphalt Kannibalen". Ich hatte diesen Text als Schüler auswendig gelernt, ohne zu wissen auf welchen Film genau er sich bezog. Ich war nicht mal sonderlich interessiert an Zombiefilmen, aber alleine der Anspruch, Zensur zu verteidigen, hat das Thema erst recht in mein Blickfeld gerückt.

 

So habe ich später dann "Asphalt Kannibalen" gesehen (Ätsch), auch "Wodoo die Schreckensinsel der Zombies", und ein paar weitere Zombiefilme, und ich weiß jetzt noch nicht einmal, wieso man damals so einen Bohei darum gemacht hat.

 

Vielleicht hatten sich daran all die Frustrierten ausgetobt, die es einst nicht geschafft hatten den nackten Hintern von Hildegard Knef von der Leinwand zu verbannen.

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Bei Zombie und Konsorte ging es einfach darum, durch den Schnitt eine FSK 16 zu bekommen, um die Kinos besser zu füllen. Erging den Bondfilmen in den 70ern gleich, bei Jugendfilmverleih, um FSK 12 zu bekommen.

In der Schweiz gab es aber auch 18er Aufführungen von Fulcis Zombie. Auch stand auf den Plakaten Zombie2, also vom Verleih so ins Kino gebracht' nicht von Kinobetreibern so tituliert.

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Hab noch die Annonce von 1979 im Archiv:

 

woodoo.jpg

 

FSK-Schnitte: Paco - Kampfmaschine des Todes. Eine LowCost-Kopie vom Terminator aus Italien. Da musste Donnerstagmittag vor dem Start noch geschnitten werden...

 

Ach ja, Sleepy Hollow musste auch noch bearbeitet werden...

 

image.thumb.png.5bad330e566dcb5d7a534ced6e230002.png

Bearbeitet von kinogucker (Änderungen anzeigen)
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vor 23 Stunden schrieb Centrum.City.Corso:

... Ca 3 1/2 Monate nach Romeros Zombie. Von etlichen Kinobetreibern damals als "Zombie 2" betitelt. Der Film lief richtig gut (hatte einen FSK-Schnitt, der aber nicht in allen Kopien war).

Kopieneinsatz GESCHÄTZT 60 - 70?

Golden Leinwand gab es halt  - keine.

Besucher 1 Mio ??

Abgesehen von dem Dialog in der Redakton, hatte der Film mehrere Schnitte, hatte Jugendfilm selber so veranlasst, laut meines Infos.
FSK die Vorgaben machte, gab es zu der Zeit noch nicht.
Mir ist beim Vergleich von drei verschiedenen deutschen Kopien aufgefallen, dass die alle definitiv von Hand, nach Vorgabe, runter geschnitten wurden, weil eine Szene in 2 Kopien fehlt die in einer drin ist, aber alle anderen Gewaltschnitte sind an den gleichen Stellen.
Sie unterscheiden sich nur um einige Frames.
Da wurde mal ein paar Bilder früher, mal ein paar Bilder später die Schere angesetzt.
Bei Interesse kann ich die verschiedenen Szenen und Schnittunterscheide auch näher erläutern.

Allgemien wurden einige Vorführkoien damals, auch im Alemania/Arabella Verleih von Hand runter gesäbelt.

z.B. Lebendig gefressen.

Bearbeitet von Gozer (Änderungen anzeigen)
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vor 22 Stunden schrieb Majorsmith:

Bei Zombie und Konsorte ging es einfach darum, durch den Schnitt eine FSK 16 zu bekommen, um die Kinos besser zu füllen.

 

Wenn Du damit vollzogene Schnitte meinst, ist das möglich. Falls Du damit das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Medien und Staat meinst, so ist dies nicht der Fall.

 

Es gibt und gab, auch schon lange vor der Zombiewelle,  rassereine Inverkehrbringungsverbote, und das nicht nur im Horror Genre. Das heißt Verbot auch für Zuschauer über 18, oder gar über 21.

 

Spielt heute mit dem Internet rein praktisch zwar keine Rolle mehr, denn irgendwo lässt sich jeder verbotene Titel finden, bzw. jede Altergrenze umgehen. Es spielt aber immer noch eine gesellschaftliche und formaljuristische Rolle. Weder gesteht die Politik den Bürgern wirkliche Mündigkeit zu, noch hält sie sich selbst in diesem Punkt ans Grundgesetz.

 

Das führt teilweise zu kuriosen Konstellationen: Vor einigen Jahren kam so ein Zombiefilm bei Arte. Es war ein amerikanischer Titel aus den 80er Jahren, mit Spielhandlung großteils in einem Einkaufszentrum. Auf Arte Frankreich lief der Film ungekürzt, auf Arte Deutschland zensiert.

 

Und dann wiederum amputiert Tom Cruise massenweise Zombies im deutschen Fernsehen die Köpfe, aber ich find das eigentlich ziemlich langweilig.

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Am 13.5.2023 um 20:02 schrieb Gozer:

Abgesehen von dem Dialog in der Redakton, hatte der Film mehrere Schnitte, hatte Jugendfilm selber so veranlasst, laut meines Infos.
FSK die Vorgaben machte, gab es zu der Zeit noch nicht.

... Berühmt-berüchtigter Schnitt in Woodoo war ein Teil der Augenszene. Das war ein FSK-Schnitt.

Und freilich wurden die Schnitte in diesem Fall in den Filmlagern gemacht (bei uns Clemens Greinacher, Taunusstrasse). Denn FSK-Datum und Auslieferung waren oft nur wenige Tage entfernt.

Kopien, die vorab an gute Kunden "zur Ansicht" verschickt wurden ODER nachbestellte Kopien die direkt vom Kopierwerk an die Theater gingen hatten diesen Schnitt halt nicht zwangsläufig ...

Merke: Halbwissen ist oft nerviger als Nichtwissen.

Bearbeitet von Centrum.City.Corso
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vor 3 Minuten schrieb Centrum.City.Corso:

... Berühmt-berüchtigter Schnitt in Woodoo war ein Teil der Augenszene. Das war ein FSK-Schnitt.

Und freilich wurden die Schnitte in diesem Fall in den Filmlagern gemacht (bei uns Clemens Greinacher, Taunusstrasse). Denn FSK-Datum und Auslieferung waren oft nur wenige Tage entfernt.

Kopien, die vorab an gute Kunden "zur Ansicht" verschickt wurden ODER nachbestellte Kopien die direkt vom Kopierwerk an die Theater gingen hatten diesen Schnitt halt nicht.

Merke: Halbwissen ist oft nerviger als Nichtwissen.

Mir hat ein ehemaliger Jugendfilmkontakt gesagt, die Kürzungen an den Kopien wären von Jugendfilm selbst in Auftrag gegeben wurden.
Aber nicht alles sind im Werk gemacht wurden, was erklären würde warum die Schnitte in jeder Kopie anders gesetzt sind.
Lass mich mal raten, eine dieser ominösen deutschen ungekürzten Kopien liegt nicht zufällig irgendwo rum, zur Ansicht?
Alle deutschen Vorführkopien die ich einsehen konnten waren ähnlich gekürzt und das nicht nur beim Holzsplitter im Auge.
Sondern auch bei dem Biss in den Hals auf dem Boot (jedenfalls bei 2 von 3). Folgende Schnitte waren in allen Kopien: der Biss in den Hals von Susi im Dschungel auf dem Friedhof, zwei Bisse in der Holzhütte am Ende, ein Kopfschuss, mehrere Kopf und Gesichtsfrakturen die nicht von Schusswaffen herbeigeführt wurden und wie Zombie-Susi ein Stück Fleisch, dass sie Ihrem Freund aus dem Hals biss, ausspruckt. Wars´glaube, muss sonst nochmal das Projekt öffnen wenn du es genau wissen willst.
Hast du die Anweisung der FSK noch? Warum sind die Kopien unterschiedlich gekürzt wurden in den Gore Szenen?
Musst ja dein nicht-Halbwissen belegen können.

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Hast du die Anweisung der FSK noch? Warum sind die Kopien unterschiedlich gekürzt wurden in den Gore Szenen?
Musst ja dein nicht-Halbwissen belegen können.

Mister Allwissend, diese Anweisung habe ich -woher denn auch- nicht. Sicher hast DU die FSK-Entscheidung parat, daß Woodoo weiland schnittfrei freigegeben wurde. FSK-Datum war übrigens der 29.11.1979 - damit Du in Deinen mannigfaltigen Unterlagen nicht durcheinander kommst.

---

Weiterhin stellt sich die Frage, warum Jugendfilm einen potentiellen Kassenerfolg, direkt nach Romeros Zombie, ohne halbwegs vergleichbare Konkurrenzfilme, noch vor der FSK-Prüfung kastrieren sollte. Noch nie war die FSK bei Horrorfilmen so freizügig wie 1980 +/- 2-3 Jahre.

Freundliche Gruß,

Einer der das Ding damals im Kino hatte.

 

Bearbeitet von Centrum.City.Corso
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Am 14.5.2023 um 21:13 schrieb Centrum.City.Corso:

Und freilich wurden die Schnitte in diesem Fall in den Filmlagern gemacht (bei uns Clemens Greinacher, Taunusstrasse).

 

Interessant. Was haben die dann mit diesen Schnittresten gemacht? Weggeworfen oder alles auf mehrere Bobbies und ab in die Dose/Aktkarton, Label drauf und eingelagert?

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vor einer Stunde schrieb Centrum.City.Corso:

Hast du die Anweisung der FSK noch? Warum sind die Kopien unterschiedlich gekürzt wurden in den Gore Szenen?
Musst ja dein nicht-Halbwissen belegen können.

Mister Allwissend, diese Anweisung habe ich -woher denn auch- nicht. Sicher hast DU die FSK-Entscheidung parat, daß Woodoo weiland schnittfrei freigegeben wurde. FSK-Datum war übrigens der 29.11.1979 - damit Du in Deinen mannigfaltigen Unterlagen nicht durcheinander kommst.

---

Weiterhin stellt sich die Frage, warum Jugendfilm einen potentiellen Kassenerfolg, direkt nach Romeros Zombie, ohne halbwegs vergleichbare Konkurrenzfilme, noch vor der FSK-Prüfung kastrieren sollte. Noch nie war die FSK bei Horrorfilmen so freizügig wie 1980 +/- 2-3 Jahre.

Freundliche Gruß,

Einer der das Ding damals im Kino hatte.

 

Wieso solte ich ne FSK-Entscheidung parat haben, die ich anzweifel? o.O ... Merkste selber, ne?
Ich sag was mir gesagt wurde, war ja nicht selbst dabei. Du, soweit du sagst, auch nicht.
Mir wurde gesagt, Jugendfilm hätte solche Schnitte gemacht um Theater mit der FSK zu umgehen. Hätten sie wohl öfter so gemacht, auch bei den reitenden Leichen und anderen Filmen in ihrem Repertoire.
Ich höre und lese manchmal Aussagen zu Schnittfassungen von ehemaligen Zuschauern und wohl auch ehemaligen Vorführern, dass manche Filme ungekürzt im Kino gewesen sein sollen zu Beginn - wie Woodoo, Rache der Kannibalen und so. Aber irgendwie hat es niemals jemand geschafft diese Erinenrung an so ein Erlebnis von vor über40 Jahren zubelegen.
Außer bei Tanz der Teufel und Über dem Jenseits- und die Beweise, haben wir selbst erbracht...
Wir können uns bei unserer Arbeit und Recherche nur noch existente Kinokopien und Raubkopie - Kassetten halten die auf frühen Vorführkopien basieren. Falls Schnittanweisungen vorliegen werden die auch immer gern mit einbezogen.

Thema Schnittreste - weiß nicht ob die immer aufgehoben wurden, aber manchmal schon. Sind ja schon öfter welche bei eBay verkauft wurden, wie die beiden Fehlstellen von Muttertag. Im VPS Archiv lagen noch z.B. Zombie 1 - Dawn of The Dead Schnipsel seperat.

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Räusper, Räusper.

 

Verzeihung meine Herren, und wenn es nun eine Mischung aus den beiden Meinungen war ? Ungefähr so:

 

Jugendfilm versendet die ersten "Woodoo" Kopien an die Kinos. "Das wird schon gutgehen" sagt sich die Geschäftsführung.

 

Dann kommt die FSK, um ihre Rolle als Spielverderber zu spielen. "Das, das, das... muß alles raus. Finden wir nämlich scheiße".

 

Also beginnt Jugendfilm munter zu schneiden. Doch was macht man mit den bereits versendeten Kopien ? Denen schickt man eine Anweisung für die Filmvorführer hinterher, um die geforderten Schnitte auszuführen.

 

Da nun jeder Vorführer unterschiedlich gründlich ist, und den Beginn einer beschriebenen Stelle unterschiedlich interpretiert, werden die Schnitte jeweils um einige Bilder unterschiedlich gesetzt.

 

Einige Kinoleiter hatten aber was anderes um die Ohren, als dem FSK Geschmack hinterherzurennen. "Wird schon gutgehen" sagten sie sich, und bescherten staunenden Fünftklässlern ein 1 A Blutbad.  Nach ein paar Tagen hatte man dann evtl. doch noch Zeit die Schnitte auszuführen, oder die freundlichen Herren von der Polizei hatten sich zum Kaffeeklatsch angemeldet.

 

Zum Beispiel wurde auch "Eine total total verrückte Welt" auf Anweisung der Produzenten teilweise in den Kinos geschnitten. Allerdings nicht aus Gründen der Zensur, sondern um mehr Vorstellungen in einen Arbeitstag zu quetschen.

Bearbeitet von Lichtspieler (Änderungen anzeigen)
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Am 16.5.2023 um 21:27 schrieb Lichtspieler:

Räusper, Räusper.

 

Verzeihung meine Herren, und wenn es nun eine Mischung aus den beiden Meinungen war ? Ungefähr so:

 

Jugendfilm versendet die ersten "Woodoo" Kopien an die Kinos. "Das wird schon gutgehen" sagt sich die Geschäftsführung.

 

Dann kommt die FSK, um ihre Rolle als Spielverderber zu spielen. "Das, das, das... muß alles raus. Finden wir nämlich scheiße".

 

Also beginnt Jugendfilm munter zu schneiden. Doch was macht man mit den bereits versendeten Kopien ? Denen schickt man eine Anweisung für die Filmvorführer hinterher, um die geforderten Schnitte auszuführen.

 

Da nun jeder Vorführer unterschiedlich gründlich ist, und den Beginn einer beschriebenen Stelle unterschiedlich interpretiert, werden die Schnitte jeweils um einige Bilder unterschiedlich gesetzt.

 

Einige Kinoleiter hatten aber was anderes um die Ohren, als dem FSK Geschmack hinterherzurennen. "Wird schon gutgehen" sagten sie sich, und bescherten staunenden Fünftklässlern ein 1 A Blutbad.  Nach ein paar Tagen hatte man dann evtl. doch noch Zeit die Schnitte auszuführen, oder die freundlichen Herren von der Polizei hatten sich zum Kaffeeklatsch angemeldet.

 

Zum Beispiel wurde auch "Eine total total verrückte Welt" auf Anweisung der Produzenten teilweise in den Kinos geschnitten. Allerdings nicht aus Gründen der Zensur, sondern um mehr Vorstellungen in einen Arbeitstag zu quetschen.

Klingt für mich sehr plausibel ,damit kann ich gut leben.
Wollt hier auch keinen Streit vom Zaun brechen, entschuldigung falls das so rüber kam. Ich vertraue meinen Quellen zu 100%, weil das bekannte Größen im deutschen Filmwesen sind, aber natürlich kann niemand alls wissen. Von daher nichts für Ungut.

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