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Sweet Sixteen-Analogue Film Camp?


xander071

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

Irgendwo in diesem Forum wurde dieser Filmworkshop an der Filmuniversität Babelsberg bereits erwähnt( https://www.filmuniversitaet.de/studium/studienangebot/filmuni-summer-school/sweet-16-analogue-film-camp ). Hat jemand Erfahrung damit? Oder ist es nur was für Studenten und Hipster und falle ich, Jahrgang 1975 undFoto/ Filmmateur,  völlig außerhalb der Zielgruppe?

 

Mit Freundlichen Grüssen aus die Niederlände,

 

Alexander

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„Hipster“? Diese ungünstige Bemerkung verstehe ich, sofern sie heute überhaupt noch jemand nutzt, als auf Menschen bezogen, für die Oberflächlichkeiten von höherer Bedeutung sind als Inhalte. Ich befürchte, Schmalfilm ist etwas zu komplex für solch ein hypothetisches Publikum, sofern es das gibt oder je gab. Wie dem auch sei, mit solchen Anmerkungen stellst Du Dich doch – wie ich mich jetzt: lieber Boomer 🤪 – nur selbst ins Abseits. 

 

(Ah, Du schreibst aus den Niederlanden? Ok: im Deutschen ist das Wort eher ungut 😉 ).

 

Aber da wir nun auf einer Stufe stehen zu Deiner Frage: Erfahrungen mit diesem (ich nehme an Anfänger-) Workshop wird hier im Forum sicher niemand haben.

 

 

Ich kenne leider nur Juan. Von ihm wirst Du auf jeden Fall viel lernen können! Und die Inhalte klingen doch auch sehr spannend. Ich kann nur sagen: auf, fahr nach Potsdam und viel Vergnügen! Schreib uns doch gern, wie es war.

 

Falls 6 Tage Workshop zu viel sind, gibt es in Kürze z.B. in Berlin beim analogueNOW! Photoweekend einen Kurzworkshop 16mm, bei den kommenden Schmalfilmtagen im März 2024 wird es wieder einen 2-tägigen geben. Der Filmwerkplaats Rotterdam bietet bestimmt auch Workshops an. Vielleicht ist das für Dich näher?

 

Die Möglichkeiten sind da. Es liegt an Dir sie zu nutzen 🙂

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Bei Workshops liegt der Spaß ja nicht nur im "Lernstoff", sondern auch darin, mal wieder etwas gemeinsam mit anderen zu machen.

Und wenn man dabei mal der "Alterspräsident" ist - so what?

 

Onkel Ray, der sich manchmal selbst als "dienstältester Hipster" bezeichnet 🤓

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Nein Chris, auch im Ausland werden Hipster nicht ernstgenommen, denn sie sind die Inkarnation des Triumphes der Fassade über die Substanz.

Mailand ist voller Hipster und man erkennt sie bereits von weitem an ihrer stets identischen Kleidung. Außerdem lieben sie alles, was „vintage“ ist, kaufen sich analoge Fotoapparate und beschweren sich im Labor, daß auf den Scans der Filme (Papierabzüge sind „uncool“, da schwer auf Instagram zu veröffentlichen) nichts zu sehen ist, obwohl sie den Auslöser gedrückt haben.
Auf Flohmärkten verlangen sie, mit „satispay“ und „applewatch“ bezahlen zu können anstatt mit Geld, denn sie leben schließlich „cashless“. Komisch, dabei ist Geld doch nun wirklich „vintage“…

 

Man könnte die Liste unendlich fortsetzen aber es ist zu ermüdend. 

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In den zahlreichen Workshops, die ich besucht oder gehalten habe über die Jahre (Fotografie und Schmalfilm) sind mir ausschließlich äußerst interessierte Menschen mit ganz normalen Bedürfnissen begegnet. Das einzige, was an „Äußerlichkeiten“ relevant war, waren Film-Verpackungen mit ihrer Informationsfülle.

 

Aber klar, wie @Ray Van Clay schreibt: der Austausch mit Gleichgesinnten ist natürlich mindestens ebenso wichtig wie der „Lernstoff“.

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