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Raubkopierejagd


3dcg

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Plastikgeräte um Audio auf zu zeichnen? Da ist unter Garantie Metall dabei. Und der Ton soll ja wohl auch eine gewisse Qualität haben, oder?

 

 

Evtl. reicht es ja mal den Raum (& BWR) zu durchsuchen - evtl. findet man nachträglich angebrachte Buchsen (war bei Konzerten früher für Bootlegs anscheindend üblich sich direkt ans Mischpult anzuschliessen).

 

 

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Gibt es eine Möglichkeit ein hochfrequentes Signal auszustrahlen, was die (digitale) Aufnahme versaut?

 

Genau das hab ich mir auch schon überlegt...!

19kHz bei nem hohen Pegel könnte störend sein bei der Aufnahme, aber das geht dann wohl schon unter Lärmbelästigung :evil:

 

Aber @heiko:

Wie war der Ton? Typischer Saalsound oder astrein wie ab dem Prozessor? Oder hast du den nie gehört oder eine Mitteilung darüber bekommen?

Das mit dem abzapfen geht natürlich nicht nur hinter der Leinwand...es kann natürlich sein, dass bei euch ein gefitzter Student oder so arbeitet der irgendwo was anstöpselt. Am besten regelmässig hinters Rack schauen ob etwas am Prozessor hängt oder an den Verstärkern! Die Verstärker haben manchmal einen XLR und Klinkeeingang. Einer davon könnte als Anzapfung dienen. Ein Hobbymusiker hat sicherlich ein 4-Spur Digitalgerät zur Hand oder sowas. Will nichts unterstellen aber es könnte ja sein...

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Nee, kam direkt aus dem Saal, hört man anhand der Nebengeräusche.

 

Woher weist Du das dieser SOund zum Nachvertonen genommen wurde. Hast DU das Video? Evtl. kann man über die (Versteckten) Metadaten was rausbekommen?

 

http://netzreport.googlepages.com/hidde...files.html

 

http://no.spam.ee/~tonu/exif/

 

etc

 

 

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Plastikgeräte um Audio auf zu zeichnen? Da ist unter Garantie Metall dabei. Und der Ton soll ja wohl auch eine gewisse Qualität haben, oder?

 

Mein mp3 Player kann problemlos ein paar Stunden mitschneiden. Der besteht größtenteils aus Plaste. Wenn würden Metalldetektoren jeden Knopf registrieren und es ist nach wie vor ein Kino und nicht Fort Knox oder die amerikanische Botschaft auch wenn das ein Restrisiko beinhaltet. Es sind Gäste und keine potenziellen Verbrecher.

 

Woher weist Du das dieser SOund zum Nachvertonen genommen wurde. Hast DU das Video? Evtl. kann man über die (Versteckten) Metadaten was rausbekommen?

 

Die Metadaten können in Bildern stecken, nicht in mitgeschnittenen Ton.

 

Wie konnte das heraus gefunden werden, dass das bei euch passiert ist?

 

Ich nehme mal an das die seit einigen Monaten gebräuchlichen kurzen "Tonstörungen" auf den Kopien funktionieren wie gewollt.

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Man könnte den Raubkopierern natürlich mit einem EMP (Electromagnetic Pulse) zuleibe rücken, dann sind aber alle Handys auch kaputt :twisted:

 

Eine Lösung das zu unterbinden wäre natürlich eine Personenkontrolle aller Gäste, dann könnt ihr aber den Laden dicht machen. Ein MP3 Recorder ist natürlich auf die Platzierung weniger anspruchsvoll wie eine Videokamera aber deswegen müsste man das trotzdem irgendwie verhindern können. IR Störstrahlen sind kein Problem und beeinträchtigen das Seherlebnis nicht aber im Ton hat man nicht diese Möglichkeiten. 20kHz Beschallung ist nicht so toll und der Nutzen...naja Man müsste über eine Störung dieser Geräte nachdenken, das ist wiederum nicht erlaubt, genau wie diese Handy-Störsender. Man könnte natürlich die Hearing Impaired Schleife etwas "aufbohren" und somit die gegenphasigen Signale einstreuen, aber da die meisten (Mikrofon-)Kabel geschirmt sind, bringt auch das nichts. Eine gezielte Übersteuerung des Mikrofons könnte zu unwiederruflichen Verzerrungen auf der Mikrofonkapsel führen, aber hier muss man in die nicht hörbaren Bereiche ausweichen, wobei diese nicht unendlich weit ausgereizt werden können, da zB bei einer Frequenz von 50kHz eine Mikrofonkapsel zu träge sein wird, überhaupt noch zu schwingen. Im Infraschallbereich kann man schnell übersteuern , jedoch ist es nicht grossartig angenehm auf einem Dauergerüttel zu sitzen und auf Dauer tut das weh in den Ohren.

 

Ich sehe so direkt um 1 Uhr morgens keine Lösung für dieses Problem. Darauf zu vertrauen, dass die eigenen Besucher das nicht tun, das hilft leider nicht mehr :cry:

 

Raubkopierer-sind-nicht-cool Spots ziehen leider auch nicht wirklich, da sie entweder rausgeschnitten oder schlicht und einfach belächelt werden. Eine Kontrolle des Saals mittels Dome-Kameras, vollpositionier- und zoombar, an der Decke, ausgerüstet mit starken IR-Scheinwerfern, könnten eine gewisse Sicherheit erzielen, da man genau von oben in die Reihen blicken kann. Aufnahmegeräte kann man auf die Sitzlehne platzieren, resp. deren Mikros. So sind diese Geräte relativ unauffällig wenn man mit einem Nachtsichtgerät in die Reihen schaut. Eine DVCam mit rotem Lämpchen fällt da 1000 Mal mehr auf. Für einen einigermassen guten Ton braucht es etwas grössere Mikros als reine Kondensatormikrofonkäpselchen wie sie in Ansteckmirkos gefunden werden, wobei gerade diese wunderbar einfach zu übersteuern wären... Aber auch ein normales Kugelmikrofon oder Nierenmikrofon von Shure passt irgendwo auf/unter eine Armlehne und hat man das Kabel gekürzt, fällt auch dieses nicht auf. Ich vermute nicht, dass jemand mit dem Tonkoffer ins Kino geht, aber ein MP3 Player im Ohr mit Mikrofonanschluss und das Shure irgendwo sonst mit der Ausrede "Ja, das ist noch vom letzten Band-Gig da in der Jacke" ist einfach und effektiv.

 

Aber wo (vor allem wann) könnte man sowas ganz unauffällig plazieren? Entweder man ist früh dort oder kommt als letzter, damit man alles unbemerkt plazieren kann in der Dunkelheit der Trailer/Werbung. Wenn sowas aber regelmässig passiert, würde ich mich mal etwas achten, was da so unter der Putzcrew passiert und vielleicht mal Ecken und verdeckte Plätzchen suchen, wo man sowas platzieren könnte. Wie schon gesagt, man bringt locker mehrere Stunden auf ein solches tragbares Gerät, da ist es egal, ob es 1h vorher schon auf REC gestellt wird oder nicht.

 

Es ist eine arme Welt, in der es vielleicht bald mehr DVD Rohlinge mit Raubkopien als original DVDs/kinobesuchende Gäste gibt :(

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Guten Tag!

 

Schwierig, schwierig....

 

Geht man davon aus, daß der Lichtton im besten Fall bis 16Khz reicht, und der DD/DTS etc. bis 20khz, gäbe es evtl. eine Möglichkeit.

 

Allerdings glaube ich ehrlich gesagt nicht, daß es nicht ohne Nebenwirkungen, zumindest für einen Teil des Publikums ist.

 

Da selbst der Frequenzumfang der Digitalsysteme selten mehr als max. 17Khz erreicht, limitiert bereits bei Aufnahme oder Wiedergabekette im Kino, wäre hier evtl. ein Ansatz.

Es hängt im Endeffekt aber auch von dem vom Raubkopierer verwendeten Gerät(Micro) ab.

Bei nem billig MP3 Mittschnitt ohne Wirkung, da die meisten der Teile zwar auf dem Papier 20Khz erreichen, aber nur mit einem immensen früheren Abfall.

 

Also, meine Idee wäre, kleine Hochton-LS in regelmäßien Abständen auf Sitzhöhe anzubringen, und diese mit einem Signal ab ca. 18Khz zu speisen.

Der Schalldruck müßte natürlich hoch genug sein, daß er von den Aufnahmegeräten erfasst wird.

Aber auch niedrig genug, daß ihn (jugendliche) Ohren nicht, oder kaum, wahrnehmen.

Wenn man Glück hat bringt es, auch wenn es vom aufzeichnenden Gerät nicht hör-, bzw. reprozudierbar aufgenommen wird, zumindest die Aussteuerungsautomatik aus dem Tritt.

Im günstigsten Fall wird der Pegel vom Gerät so hochgefahren, daß alle Frequenzen darunter mehr oder weniger verzerren.

 

Das wäre also alles auchso ein Spagat; ähnlich den zweifelhaft und in manchen Ländern sogar rechtswiedrig eingesetzten "Mosquitotönen".

Diese, im Bereich des Ultraschalls ab 21Khz eingesetzten Töne, sollen "herumlungernde" Jugendliche davon abhalten, sich auf manchen Plätzen breit zu machen.

 

Aber wie gesagt, es ist nur eine theoretischer, wahrscheinlich schwer in die Praxis umzusetzender, bzw. funktionierender, Gedanke.

 

Ich z.B. höre noch Töne bis fast 20Khz.

Reife Leistung mit fast 40; allerdings habe ich mich auch nie Schalldrücken ausgesetzt, welche für die meisten Techno-u. Rap geschädigten Discogänger heutzutage normal sind.

Leider sind deren Ohren dann oft nicht mehr normal.

 

MfG.

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Sacht mal, ist hier irgendeine Krankheit ausgebrochen? Heißt ihr alle Schäuble oder was ist hier los? Wenn ihr so weiter Doktort, könnt ihr euer Hochsicherheitskonzept ja an ein Zuchthaus vermarkten :smokin:

 

Ich finde man sollte potentielle Raubkopierer prophylaktisch per Head-Shot aus den Reihen Ballern! Das wäre eine super Abschreckung! Oder 1. Mal beim Ton-Mitschnitt erwischt, rechte Ohr ab, 2. Mal erwischt das Linke.....

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Hallo,

 

in der Tat, es ist ein schwieriges Thema...

 

Ich bin zwar manchmal auch ein dB-Freeek, aber ich will meine Hörgrenze nicht unbedingt um ein paar kHz herabsetzen.

Manchmal muss man eben schaun, was die Anlage noch hergibt

DSC00731.thumb.jpg

:roll: :wink:

 

Eine Publikumsanalyse könnte eine Information über die obere Hörgrenze der Anwesenden geben, aber auch hier kann eine (frequenzgezielte) Dauerbeschallung, wie bereits erwähnt wurde, gewisse, jüngere, nicht-dB-Opfer beeinträchtigen. Wer will schon mit einem Dauergepfeiff einen Film schauen? Ich finde, es wäre notwendig gerade bei Filmen in Sneaks und den ersten Wochen, da wo die Gefahr des Mitschnitts grösser ist, grössere Kontrollen durchzuführen. Jedoch sehe ich hier das Problem des Aufwandes und vorallem des Erkennens eines solchen Mittschneiders im Publikum. Hier in der Schweiz funktioniert das vielleicht noch, denn wie einige vielleicht wissen sind wir Schweizer alles kleine Polizisten :twisted: Hat der Nachbar spät abends einen Nagel in die Wand gehauen, dann wird das ausdiskutiert am Tisch (jaja, die Schweizzza ;) ).

 

Werden solche Mitschnitte bis ganz zum Schluss gemacht, also inklusive Abspann? Dann wäre es natürlich interessant, da man die Hardcore-Abspann-Gucker etwas genauer in den gelichteten Reihen beobachten könnte. Wer dann zum Schluss noch seinen Fostex MP3 Recoder und das Shure von der Armlehne abpopeln und diese jetzt heisse Ware in die Jacke verschieben muss, der fällt auf. Das wäre dann aber wohl eher ein Amateur, der so auffällt... :(

 

Eigentlich könnten wir doch eine Arbeitsgruppe gründen hier. Es dürfen sich alle anschliessen, die irgendwie technisch begabt sind. Zusammen könnte man eine Methode oder ein System gegen Raubkopiererei "erfinden". Also ich wäre dabei in der AG Raubkopierer-sind-nicht-cool ;)

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Sacht mal, ist hier irgendeine Krankheit ausgebrochen? Heißt ihr alle Schäuble oder was ist hier los? Wenn ihr so weiter Doktort, könnt ihr euer Hochsicherheitskonzept ja an ein Zuchthaus vermarkten :smokin:

 

Ich finde man sollte potentielle Raubkopierer prophylaktisch per Head-Shot aus den Reihen Ballern! Das wäre eine super Abschreckung! Oder 1. Mal beim Ton-Mitschnitt erwischt, rechte Ohr ab, 2. Mal erwischt das Linke.....

 

das wär doch was, kino als hochsicherheitstrakt vermieten - da hat man dann immer volles haus und die insassen wären schön gestraft, wenn sie zum 50 mal shrek 3 oder die wilden hühner 2 sehen müssten inklusive raubkopiererspot :lol: 8) :lol:

odiug, lass uns halt mal etwas spinnen :lol:

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Kleine, unscheinbare Aufnahmegeräte sind digitale Aufnahmegeräte - und die haben prinzipiell einen Tiefpassfilter vor der Wandlerstufe oder spätestens irgendwo im Dezimierer. Mit Ultraschall lassen die sich nicht großartig stören. Bestenfalls ne analoge Aussteuerungsautomatik ließe sich so vielleicht austricksen.

 

Darüberhinaus kann Ultraschall, auch wenn er nicht bewusst gehört wird, bei großen Teilen des Publikums sehr unangenehme Kopfschmerzen hervorrufen.

 

Wer anfängt, Metalldetektoren einzusetzen, kann schonmal die Spätvorstellungen einsparen. Und den Laden binnen kurzer Zeit sowieso dicht machen. Feuerzeuge, Handys, Nagelfeilen - und typische MP3-Player mit Aufnahmefunktion beinhalten so wenig wirksames Metall, dass sie vermutlich durchfallen würden. Es gibt Mikrofone, die aussehen wie Kopfhörer, tatsächlich lassen sich sogar normale Kopfhörer als Mikrofone verwenden. Will irgendjemand ernsthaft seiner Kundschaft verbieten, MP3 Player mit ins Kino zu bringen, bei der Verbreitung, die die Dinger heutzutage bei der Zielgruppe haben? Die meisten aktuellen Handys können auch Audioaufnahmen machen.

 

Das ist alles witzlos. Die üblichen Kontrollen müssen reichen. Die Verleiher sollen sich um die Distribution der Raubkopien kümmern, da liegt der Knackpunkt. Es wird IMMER eine Möglichkeit geben, eine Aufnahme zu machen. Und eine reicht ja auch.

 

- Carsten

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Die gefährlichsten Raubkopierer sitzen ganz dicht an der Quelle, nicht im BWR.

 

US-Filme werden heute in kürzestmöglichen Postproduktionszeiten "herausgehauen", dazu muß die Arbeit an viele Unterfirmen verteilt werden (Ton, Spezialeffekte usw.). Es genügt eine einzige "digitale Arbeitskopie", die in falsche Hände gerät, und zack! steht der Film in DVD-ähnlicher Qualität im Netz. Wer glaubt, digitalen Austausch 100%ig absichern zu können, macht sich und/oder anderen etwas vor.

 

Es gab genug Fälle, in denen bereits vor dem Kinostart die OV in perfekter Qualität, aber teilweise mit nicht kompletten bzw. endgefertigten Effektszenen im Internet stand - das zeigt ganz klar, wo die "Lecks" sich befinden.

 

Auch der Zeit- und Preisdruck auf Kopierwerke dürfte seine Wirkung gehabt haben, wie schnell ist da eine Ausschußrolle aus der Tonne gezogen! - Ach halt, ich vergaß, daß der frühere Ausschuß ja heute (mit Schlieren, fehlenden Digitalspuren und Lichteinfall) an die Kinos ausgelierft wird - zersetzende Kritik hiermit zurückgenommen... ;)

 

Sicher mag es immer wieder Fälle geben, in denen eine Aufzeichnung im Kino stattfand, die Masse der Raubkopien im Netz stammt aber nicht daher. Solche Qualität ist für den chinesischen oder arabischen Markt vielleicht akzeptabel, aber nicht in unseren Breiten.

 

Die Hexenjagd auf Kinobetreiber und Vorführer erinnert an den Witz vom Betrunkenen, der seinen Hausschlüssel nicht dort sucht, wo er ihn verloren hat, sondern unter der Straßenlaterne, weil's dort heller ist...

 

Und wie lächerlich sich die Kinobranche mit den tölpelhaften und grobschlächtigen Raubkopiererspots gemacht hat, muß wohl nicht weiter ausgeführt werden.

 

Der zahlende Kunde wird mit blöden Schrifttafeln und im Vibrato vorgelesenen Warnungen und hausgemachten Bild- und Tonschäden ("Crap-Code" und Tonspurverstümmelungen) behelligt.

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hmmm...

 

Ich denke mal die gefährlichsten Raubkopierer

sitzen im BWR und nennen sich unsere Kollegen.

 

:roll:

 

VG Sebastian

 

wie kommst du denn da drauf? kennst du welche, die das machen - also das sind sicher keine kollegen, sondern mitarbeiter in einem kino, aber definitiv keine kollegen, denn kollegen würden sowas nicht tun.

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