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CP 650


Gast LarsD

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

wir sind ein kleines Programmkino, das gerade mal zu etwas Geld gekommen ist.

Wir möchten auf DD umstellen. Zur Zeit arbeiten wir mit analogem Ton von einem NoName Dolby-Clone.

Meine Frage ist jetzt, ob jemand schon Erfahrungen mit dem CP 650 gemacht hat, und wenn ja, welche ? Ich habe von einigen Problemen gehört. Sind diese behoben ?

Sicherlich wurde bereits darüber diskutiert. Man möge es mir verzeihen, denn ich bin neu auf diesem Board.

 

Ich würde mich über Resonanz freuen

 

LarsD

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Hallo LarsD!

 

Es gibt Probleme mit, allen Dolby Produkten wenn Sie frisch auf den Markt kommen, es gab auch beim CP500 Probleme.

 

Diese werden aber bei Dolby, dank eines relativ guten Service und Upgradesystemes recht bald in den Griff gekriegt, soviel zu diesem Thema,.

Das es in einem Dolby Processor-Typ keine Fehler gibt, gibt es nicht! ( ist nicht böse gemeint, aber iss so!)

Also wenn die Wahl zwischen einem Cp650 und Cp500D steht dann würde ich direkt den Cp 500D nehmen, denn der klingt nämlich etwas besser als der neuere Cp650.

 

 

Falls es aber nicht unbedingt ein Dolby Produkt sein muss, empfehle ich den DFP-D3000 von Sony, dieser klingt analog so wie digital einfach spitze.

Problem bei diesem Ding ist, dass er DD nicht eingebaut hat, sondern nur SDDS (bei entsprechender Type!) und du must dir dann einen Da20 (=DD Decoder) extra dazukaufen.

Diese Variante ist aber die bestklingenste.

 

An sonsten würde ich aus "State of the Art" Gründen eher zum CP650 dentieren, auch bei schlechterer Ton-Qualität(=meine persönliche Meinung!), dieser ist auch ein paar Mark billiger als der Cp500.

 

 

Klangrangliste:

 

1.DFP-D3000

2.Cp500D

3.Cp650

 

Servicefreundlichkeit-Support:

1.Cp650 und Cp500D

2.DFP-D3000

 

Preis:

1.DFP-D3000 (=teuerster!)

2.Cp500D

3.Cp650

 

Verarbeitung:

1.DFP-D3000

2.Cp500D

3.Cp650 (alles auf wenigen Platinen!, wenn eine kaputt =gleich der halbe Processor im A....)

 

Dies ist meine persönliche Meinung!!!!!

 

 

--

Let

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Hallo Lars,

 

nach meinen Erfahrungen sind alle nennenswerten Probleme mit dem CP650 seit dem letzten Software Release behoben.

Für DD gibts eigentlich nur 2 Alternativen: CP500 und CP650. Der Sony DFP 3000 ist (leider!!!) nur eine Alternative wenn man richtig Geld hat, da er von Haus aus teurer als 500/650 ist und zusätzlich noch ne DA20 nötig ist. Alles in Allem kommt das ca. 1/3 teurer als ne reine Dolby Lösung.

Klangmaessig besteht die einhellige Meinung, dass der CP650 besser klingt. Der CP500 ist eine Mischung aus analoger und digitaler Signalverarbeitung, der 650 rein digital. Zudem verfügt der 650 über bessre Möglichkeiten zur Equilierung der Surround-Kanäle. Jedoch lässt sich über Klang streiten. Hier machen Unterschiede in der Einstellung sicher mehr aus als die Unterschiede in der Signalverarbeitung.

Für die 650 sprechen: einfache Aufrüstung auf DD-EX mit Zusatzkarte möglich (die enthält auch gleich nen Digital Eingang, mit dem sich z.B. ein Digitalsignal von einem CD oder DVD-player einspeisen läßt), Preis, aktuelles Produkt (Ersatzteilversorgung!!!). 6-Kanaleingang z.B. für DTS serienmässig.

Für die CP500 sprechen: einfacher Bi-Amping Betrieb (Höhen und Bass getrennte Verstärker)mit Frequenzweichenkarte (Option), bessere Möglichkeiten Sonderformate zu programmieren (mit der 500 lässt sich wirklich fast alles programmieren!). einfache Diagnosefunktionen z.B. für Lautsprecher und Verstärker. Sehr einfache Bedienung durch großes Display. Fernsteuergeräte für Lautstärke bzw. Tonformate lieferbar.

 

Jens

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Ich finde diese Diskussionen über die Klangqualitäten eines Kinoprozessors ja immer wieder toll, vor allem, weil ja die meisten, die sich an solchen Debatten beteiligen, noch nie die Geräte im direkten Vergleich in einem Saal hören konnten - da schließe ich mich übrigens nicht aus. Habe auch noch nie von einem Prozessor-Shoot-Out gehört. Lasse mich aber gerne belehren.

 

Also zu den Ausstattungsfakten hat Jens ja schon alles geschrieben, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich finde den analogen 6-Kanal-Eingang für dts prima, spart die Cat. 685, der Verzicht auf aktive Frequenzweichen im Gerät ist allerdings ein fetter Fehler: jetzt darf man wieder mit externen Weichen und zusätzlicher Verkabelung (= mehr Fehlerquellen) herumhampeln. Das ist ein riesiger Schritt zurück in Prä-Cat. 683 - Zeiten. Kann mir diese Fehlentscheidung eigentlich nur mit einem Seitenblick Dolbys auf die neue THX-Weiche D1138 erklären, aber wer hat (und vor allem will) die schon?

 

Wenn man sich vor Augen hält, daß die CP-650 vom gleichen Mann designed wurde, der auch den hier schon viel gelobten SONY-Prozessor entworfen hat, dann kann das Ding wohl nicht so schlecht klingen.

 

Die Dinger, die wir haben, klingen - ich sag`s mal neutral - "im Prinzip einwandfrei". Wenn denn im neuesten Update, eigentlich für Ende Mai angekündigt, endlich dieses lästige Nebengeräusch auf dem Subwoofer-Kanal behoben wäre. Der zwitschert nämlich auch im Leerlauf bis in die Saalmitte hörbar vor sich hin. Im Prinzip ist die CP-650 zwar was den Geräuschspannungsabstand angeht "leiser" als eine 500er, aber das Rauschspektrum ist anders aufgebaut und liegt gerade auf dem LFE eben heftig im hörbaren Bereich.

 

Problem ist aber wohl erkannt und soll wie gesagt jetzt behoben sein. Wir werden sehen - oder besser wohl hören. Nebenbei wirds dann wohl auch wieder die gute alte B-Chain-Noise-Sequence aus der CP-500 geben, mit der man subjektiv gut mal eben im Schnelldurchgang einen Saal checken kann. Und auch ein "Flag" im Datenstrom für "EX"-Filme soll auswertbar werden.

 

Aber nochmal zurück zum Klang: wenn ich mir vor Ohren halte, wie bescheiden und stümperhaft manche Anlage von angeblichen Profis eingemessen wird, dann stehen mir die Haare zu Berge. Losgelöst von absurdesten Kanalpegeln machen sich doch die wenigstens die Mühe, die Ausgänge erstmal auf 300 mV zu trimmen und über die Endstufen einzupegeln. Ohne das geht der Geräuschspannungsabstand aber per se schon mal baden (oder die Übersteuerungsfestigkeit ist dahin). Und dann dieses schlimme Equalizing, auf Teufel komm` raus die DOLBY-ISO-Kurve `rausquetschen, eine Terz voll aufgedreht, die benachbarte ganz runter usw. - ist dann mehr so eine Bauanleitung, wie ich mir üble Filter baue. Ganz übel. Als Rheinländer sage ich da: datt kann nisch klingen! Und da will sich jemand über die klanglichen Unterschiede zwischen CP-500 und -650 unterhalten. Viel Spaß dabei.

 

Was die CP-650 angeht, von meiner Seite ein ganz weltlicher Tipp: lasst Euch die Dinger nicht ganz oben in die hohen Racks (2,15 m) einbauen, dann sehen nämlich kleinere Vorführer von dem tief in der Frontplatte zurückliegenden Display fast gar nix mehr.

 

Ansonsten: viel Spaß beim Versuch, von DOLBY überhaupt noch eine neue CP-500 zu einem erträglichen Kurs zu bekommen...das Ding geht nämlich aus dem Programm, Konkurrenz im eigenen Produktkatalog mag man wohl nicht.

 

OP

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Hallo Leute,

 

jetzt werde ich die Klangdiskussion richtig anheizen:

 

Eine der ersten 650 in der BRD wurde für einige Wochen zu Testzwecken in einem THX-Saal anstelle einer CP500 eingebaut. Einmessung der 500 mittels R2-Analyser. Der 650er wurde - da eben nur zu Testzwecken - mit dem guten alten Abacus eingestellt. Zu der Zeit lief in dem Kino Erkan und Stefan, der IMHO eine durchaus brauchbare Abmischung hat. Die Vorführer erzählten mir nach diesem Test, daß ihrer meinung nach die 650 besser geklungen hat....

 

So, die Diskussion ist eröffnet:

-Ist die 650 wirklich besser?

-Hatten die Vorführer schlechte Ohren?

-Waren sie gar bestochen?

-Ist der R2 wirklich so mies wie immer alle sagen?

-Ists der persönliche Geschmack?

-War die Einmessung der 500 nicht in Ordnung?

.

.

.

 

Fragen über Fragen...

 

Jens

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hallo jens,

ich denke mal klangbilder sind relativ und unterliegen dem individuellen geschmack des zuhörers.

hier eine linie zu ziehen, ob CP500 oder CP560 besser klingt

halte ich für sehr fragwürdig.

beispiel:

auf deiner high-end messe in köln hatte bose eine sensationelles

audisystem vorgestellt, was unter einer schwarzen mit stoff bespannten pyramide, ca. 4 meter hoch pro kanal versteckt war.

man konnte raten welches system, oder was sich unter dem "versteck"

befand. die wildesten spekulationen wurden abgegeben, selbst

tonmeister des wdr lagen nach lüften des geheimnisses voll daneben!

 

es handelte sich um eine uralt anlage von bose...

 

man wollte damit demonstrieren, das man das ohr- und nur das

ohr entscheiden lassen sollte!

 

selbst in unseren großen auditorien mit 3 wege system von martin audio

(summenleistung 30kw) meinen einige das klangbild sei minderwertig.

 

any questions? :smokin:

 

--

cu manfred

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Hallo Ihr,

jetzt muß ich mich auch einmal in die Diskussion einklinken,

wir verbauen seit Oktober letzten Jahres nur noch die CP 650, bis jetz

ca. 50 Stück und haben mit dem Gerät keinerlei Probleme. Desweiteren funktioniert bei der Cp 650 die Hardware wesentlich besser, durch die Menueführung und die PC Software ist der Abgleich sehr komfortabel und einfach, und , durch die Schnelle Signalverarbeitung kommt es zu wesentlich besserer Signalauswertung. Erfahrungsgemäß laufen Dolby-Digitalfilme auf der CP 650 um 2 Fehlerraten besser als auf der CP 500. Desweiteren ist der Dynamikumfang um einiges besser als bei der CP 500. Sollte der Prozessor "flach" klingen, so liegt das nur and der Einstellung/ Einmessung. Einziges Manko, die freie Formatkonfiguration wie bei der CP 500 gibt es nicht mehr. Ihr köönt gerne mal Probehören, wir haben die CP 650 in Erfurt, Leipzig , Frankfurt, Saarbrücken, Leoben und Wien laufen. alle anderen Projekte statten wir auch damit aus, weil es die günstigere und bessere Alternative zur CP 500 ist. Im übrigen, zur Zuverlässigkeit....m ich habe letztes Jahr ca. 60 Karten der Cp 500 zu Dolby zur Reparatur eingeschickt......

 

Viele Grüße Stefan

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Klangdiskussionen :-(

Ist meiner Meinung zum größten Teil alles Subjectiv.

Um zwei Tonquellen auf der selben Anlage zu vergleichen, darf man nicht wissen welche gerade läuft (Um persönliche Preferencen auszuschliessen), muß das Ausgangsmaterial, die Einstellung der Anlagen 100% passen, das Raumklima, die Zuschauer...

 

Es wurde mal von ner Universität nen Versuch unternommen:

http://www.moviesoundpage.com/msp_dtsvsdd.htm

 

 

Only a few of those individuals who stated at the outset that they would be able to hear differences could actually do so. Unfortunately, on this occasion they preferred Dolby Digital when they said they would prefer DTS!

 

Die Vergleiche die ich bis jetzt gezogen habe:

 

dts-DD: abhängig vom Film, mal fanden wir DD besser mal dts.

 

Witzige Anekdote: Bei Titanic ist das dts ausgefallen, wir haben dann von nem anderen Kino das dts eingebaut-> komplett anderer Ton (klang irgendwie blecherner). Die beiden dts waren baugleich und sind soweit ich mich entsinne ziemlich gleichzeitig eingebaut worden.

 

MP3-CD: Bei Wissen welche Quelle ich hör-> CD besser.

Bei Nichtwissen: ich hör nen Unterschied, kann aber nicht sagen was besser klingt...

 

in der ct gabs auch mal nen Vergleichstest mp3-cd:

Auch hier konnte es keiner wirklich Unterscheiden.

Ausnahme: Einer der einen leichten Hörschaden hat. Da er bestimmte Frequenzen nicht hört, kommen bei ihm die nicht hörbaren rausgerechneten Frequencen (die eigentlich von anderen Frequenzen überdeckt werden) zum Vorschein.

 

IMHO gibt es keinen 100% Vergleich, da immer persönliche Preferencen reinspielen und die Digitaltonysteme sind doch alle gut...

 

@LarsD: Als kleines Programmkino mit wenig Geld würd ich mir auch die Alternative CP65 (gibts den neu noch?) mit DA20 (eventuell gebraucht) überlegen. Auch ein solides zuverlässiges System. Halt nicht mehr ganz State of the Art. Mit besseren Boxen gleicht sich das aber wieder aus. Aber der normale Zuschauer hörts sowieso nicht.

 

--

Live long and prosper

 

Henri

 

 

Henri@filmvorfuehrer.de

http://www.in-solution.de/

 

 

 

Aahz&Gesetz:

>> Wer im Netz schnell an Informationen kommen will, sollte keine Fragen stellen, sondern falsche Informationen losschicken

 

 

[ Dieser Beitrag wurde von Henri am 06.06.2001 editiert. ]

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Hallo,

auch von mir eine Anektode zum subjektiven Klangeindruck,

wir hatten einen sehr bekannten deutschen Schauspieler zu einer Lesung in einem unserer Häuser, Soundcheck, er wollte es etwas lauter, etwas mehr Bass und ein wenig mehr Hall- ich also zu dem von einer Fremdfirma gestellten Effektrack mit einem mir unbekannten Multieffektgerät von Yamaha, ich versuchte mich durchs Menü zu tippen und bevor ich irgendetwas ändern konnte, kam der Satz: "Danke, so können wir es lassen."

c. u.

T. J.

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Hallo Lars!

 

Der alte Kinotechnikertrick, der Kunde bei der Abnahme der neuen Anlage meinte: "der Rechte Kanal ist etwas zu leise und er SW auch zu leise". Man gehe in den Vorführraum warte ein paar Momente und dann frage mann den Kunden ob es nun besser sei, "Ja jetzt klingt es super".

 

Soviel zum Thema "Psycho Akustik"

Ob etwas gut klingt oder nicht muß jeder für sich selbst entscheiden.

 

mfg

--

Let

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Hallo Tie-Jey!

 

Meiner meiner Meinung nach nicht. Ich hab mal im alten Hofer Capitol-Kino (Hofer Filmfestspiele-Kino) Boseanlagen gesehen und auch betreut.

 

Leider haben die aber nicht besonders gut geklungen ( meine persönlich Meinung), ausserdem haben sie irgendwelche Soundverbesserungsprocessoren noch im Signalweg zwischen CP und Endstufen gehabt, so richtig mit Compressor-Limiter, EQ (damit die Lautsprecher wenigstens irgendwie klingen!) und die haben das Signal so matschig gemacht es war nicht wirklich gut.

Die "Matschigkeit" kann aber auch von den Lautsprechern her rühren?!

 

Dann war dann noch diese Bandbassröhre, mann nehme ein ca. 4m langes Rohr Durchmesser ca. 35cm schneide es nach ca. 1m durch und baue dort ein 15" Chasis ein.

 

 

Leider ist das Ganze nicht besonders überzeugend.

 

mfg

TEE-EYTSCH-EX-Maik

--

Let

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hi,

in kleineren häusern war das bose system mit bass-reflex-rohr,

was waagerecht hinter der leinwand hängt einigermaßen oki.

.... muß ich dir recht geben, was klangbild- und qualität

angeht, entsprach es auch nicht meinem geschmack.

 

allerdings ist es nicht relevant die entwicklung dieses systems

aufgrund des alters mit den heutigen standarts zu vergleichen.

schließlich ist dieses system schon lange überholt.

--

cu manfred

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  • 1 Monat später...

hi all,

also ich finde die ganze diskussion seht interessant,

finde abba auch das sie etwas hinkt, denn was nutzt die tollste

tonanlage, wenn die tonmischungen der kopien immer noch unter aller sau sind,entweder verstehste nix oder dir fallen die ohren ab,

besonders galant kommen ja diverse werbefilme rüber,

perönlich würde ich sagen, mutiplexe sind mit cp 650 ok (obwohl mich das teil sehr an nen conrad av receiver erinnert)

kinos die auch mal veranstaltungen oder events machen

sind mit dem cp 500 besser dran

digitale verarbeitung hin und her, mir persönlich

geht doch immer noch ein warmer natürlicher klang ins ohr

als digitales "gebleche"

abba wie gesagt ist halt alles geschmackssache

 

 

gerold

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