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Death Proof (s/w)


HdGehres

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Also HDR ist definitiv ein Film, den man besser auf der Mattscheibe ansieht - vor allem diese Massenschlachtszenen und Supertotalen kommen da nicht so verwirrend rüber.

Wenn Sie damit auf das niedrige Rendering (2k) und die Unschärfe hinweisen, hätten Sie in diesem Punkte leider nicht ganz unrecht. Eine bessere Bildgüte hätte ihn vielleicht zum Event auf Jahre hinaus gemacht.

 

[...]Die Beschädigungen des Filmbildes fielen nicht weiter auf, da sie durchaus im Rahmen dessen blieben, was die Verleiher heute manchmal in die Kinos schicken (Negativstaub, gelbgrüne Schrammen, Farbschleier und Entwicklungsschlieren)

 

Nicht gleich übertreiben, bitte. Die manierierten Schäden in DEATH PROOF sehen anders aus und auch grauenerregender als in heutigen Serienkopien. Das ist auch als Gag von Tarantino (ausgenommen die inplausiblen Bildsprünge) nicht dumm eingesetzt: es gibt Experimentalfilmer, die ähnlich verfahren.

Tarantinos oft zitierter Anspruch war ja, den Look eines typischen 1970er-jahre-Exploitationfilms zu replizieren. Das ist völlig gescheitert, dazu fehlt ihm hier ein erfahrener Kameramann und vielleicht auch die Geduld, sich handwerklich mit den Kultobjekten der Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Das ist wahr. Motivisch und schnittechnisch allemal "zu postmodern"; jedoch schienen mir die Farbimitationen schlechten Internegativen der Hong-Kong-Filme der 70's nicht unähnlich zu sein. Drehbuch offenbar in grosser Hast geschrieben.

 

Ohne dieses "Draufheben" würden doch die wenigsten, RTL&Co geschädigten Menschen, überhaupt noch was mitbekommen aus der Kinolandschaft.

Wer bitte informiert sich noch explizit von selbst über laufende bzw. geplante Dreh´s bzw. Start´s?

Es besteht doch gar kein Bedarf mehr, die meisten Leute sind zu satt von dem elenden Programm, dazu noch erschwerend mit in jeder Hinsicht verstümmelten Filmen, das im Free-TV läuft.

Natürlich eine Kulturbarbarei. Aber durch das neue Mediengesetz (etwa 1982/83 von Dr. Kohl verabschiedet) zugunsten der "Dualität" im Senderecht der Anfang vom Ende einer Nation, die mal Goethe, Beethoven oder Murnau hervorgebracht hat.

 

Und einige Privatsender sind mittlerweile auch "Kino-Koproduzenten" oder Anteilseiger an Multiplex-Kinoketten.

 

Darüber sollten wir uns immer im klaren bleiben. :)

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Top-Benutzer in diesem Thema

..das wag ich sehr zu bestreiten. Da gibt es schon lange keine einwandfreien Vorführungen mehr. Deshalb sinken dort auch weiterhin die Besucherzahlen.

Ist die Bildwand in der 6 immer noch defekt? Vor einiger Zeit war die noch billig mit Tesafilm geflickt.

 

Hallo, Raupe Gustl!

 

Die beschriebene Vorführung war m. E. in Ordnung, d.h. korrekt scharfgestellt, keine Bildstandsprobleme und gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild. Allerdings ging ein Kollege nach Beginn des Hauptfilms ins Foyer und bat darum, die Lautstärke etwas anzuheben, was auch gleich geschah.

 

Kino 6 ist sicher auch nicht mein Geschmack, da es bei Scope nur eine Vertikalmaskierung hat und wohl für einen Vorhang kein Platz mehr war, aber die eigentliche Vorführung war nicht zu beanstanden,

 

Sehr lästig sind allerdings die seitlichen Lochblechleuchten, bei denen man wohl die Diffusoren vergessen hat, und direkt in offene Halogenbrenner zu schauen, erzeugt bei mir Kopfweh, abgesehen davon, daß während des Vorprogramms ein Netzmuster auf die Bildwand fällt.

 

Flickwerk an der Bildwand habe ich zumindest aus der vierten Reihe nicht bemerkt.

 

 

Wer sich an Tarantinos Produktionen stört, sollte sie auch nicht ansehen. Meine Meinung.

 

Da mir bisher eigentlich jeder Film dieses Regisseurs auf die eine oder andere Art gefallen hat, ahnte ich nicht, was mich erwartete... ;)

 

Apropos: In dem Laden wird bei fast jeder Vorstellung telefoniert oder SMSt, gelabert und Dreck gemacht. Man kann froh sein, wenn man keinen Cola-Becher oder Popcornkrümel im Haar hat, wenn man den Saal verlässt. Das liegt aber nicht an den Filmen, sondern an den Gästen. Normalos gehen da schon lange nicht mehr hin, aus gutem Grund. Man trifft dort gerne nicht integrationswillige Mitglieder der Griesheimer Multikultis und andere sozialschwache Schichten...

 

Böse Worte, böse Worte... :) - Zugegeben, ich besuche dort meist Früh- oder Spätvorstellungen, weil ich proppenvolle Säle nicht so mag. Aber welche Zielgruppe erwartet man auch in einem Multiplex zwischen Ffm-Griesheim und Nied - Teilnehmer von "Jugend forscht" oder der örtlichen Pfadfinder? Wer wirklich Abenteuerkino erleben will, kann ja immer noch nach Offenbach ins Cinemaxx gehen, oder?

 

Was Popcorn und Handys angeht, kann die Innenstadt, auch das CineStar Metropolis, zeitweise durchaus mithalten, das geht durch alle Nationalitäten und Bildungsebenen. Leider!

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...ja da weiss ich eben anderes aus guter Quelle. Die meisten Vorstellungen dort (wie auch in anderen Multiplexen) ist ihr Eintrittsgeld nich wert. Vielleicht hattest Du auch einfach Glück, dass das Bild scharf war. Vielleicht lag das an einer kompetenten Aushilfe die dort noch arbeitet. Es ist schön, dass Du einer der wenigen Kunden bist, die dort noch hingehen. Auch nach dem Wechsel der Betreiber bzw. Theaterleiter. Du bleibst dem Kino treu, egal was dort abläuft. Das Lichtproblem von Kino 6 wäre einfach zu lösen. Man(n) muss nur die richtige Leistung der Halogenstäbe verbauen und das ganze korrekt dimmen, dann ist es ertragbar, ich gebe Dir recht, dass die Wandleuchten der anderen Säle angenehmer fürs Auge sind. Mich wunderts ehrlich gesagt, dass Du bei besagter Vorstellung überhaupt Licht im Saal hattest und dass Du nicht der einzige Gast warst. :wink:

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@Raupe Gustl:

 

Jetzt weiß ich, was Du meintest - alles klar! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Heute FANTASTIC FOUR 2 gesehen, und das war wirklich übel. Ein Besucher ging geduldig hin und beschwerte sich, vermutlich ohne Folgen. Die Bildausleuchtung war miserabel, bei CS rechts und unten hell, der Rest säuft völlig ab. Extremes Bildflackern deuten auf einen Kolben am Ende der Lebensdauer hin. Beim Auffahren des Vorhangs ratterte es so, daß die 10 (zehn!) zahlenden Besucher teilweise zu lachen begannen.

 

FF ist wie üblich wackelig und unscharf, hat in bestimmten CGI-Kombinationsszenen einen nicht normgerechten, d.h. zu dicken schwarzen Bildstrich. Der kam dann immer prima ins Bild, etwa 40cm hoch am unteren Bildrand. Die CS-Projektion wirkte im Vergleich zum Vorprogramm etwas milchig und kontrastarm.

 

Vorprogramm z.T. unsauber mit verkratztem Schwarzfilm (Tonstörung!), der Eisspot so zerknittert oder geschreddert, daß der DD-Ton ausfiel, die Schärfe wegpumpte und das Publikum erneut höhnisch kicherte. Gut, daß es vorher den ohrenbetäubenden Werbe-Weischer-Spot und den "KINO. Dafür werden Filme gemacht"-Spot gab.

 

Nach etwa 5 Sekunden Nachspann wurde sofort das Saallicht hochgefahren, obwohl noch eine kurze Szene folgte - der Silver Surfer mit seinem Board im Weltall treibend - was dem Ganzen noch die Krone aufsetzte.

 

Die nächste Chance ist in Sachen Cineplex-Mainzer bei mir und meinen Kollegen definitiv die letzte.

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...ja, traurig aber wahr, ich dachte aber eigentlich, dass Du in letzter Zeit schon mehr solche miesen Vorstellungen erleiden durftest/musstest.

In welchem Saal liefen denn die Fanta4?

Dass dort das Thema Kolbenwechsel und korrekte Ausleuchtung nicht mehr wichtig ist, liegt an verschiedenen Dingen. Verbaut wird ja auch nur USHIO (ich weiss, es gibt Menschen, die das toll finden, ich gehöre nicht dazu). Kolbenlaufzeiten und -ströme werden wohl garnicht mehr geprüft, man wartet vielmehr darauf, bis ein Kolben extrem flackert, schwarz wird oder totalausfällt.

-Das Schwarzfilm-Problem (ich vermute, der kam vor oder nach einem der 1000 Krombacher-Spots) wäre bei einem anderen Betreiber wohl nicht vorhanden. Denn diese Streifen sind als Trennfilm verbaut, da vor 18:00 der Krombacher nicht gezeigt werden darf. Aber wer weiss, vielleicht hast Du auch das Startband gezeigt bekommen :wink:

-Eisspot verknittert dort gern mal. Beim Werbetrennen muss man ja nicht so aufpassen :roll: Wird die Werbung unsauber vor den Hauptfilm geklebt, weil dieser evtl. nur auf einen kleinen Ring gefahren wurde, ja dann wird's gern eng im Übergang. Meiner Meinung nach auch kein Grund für diese Schlamperei. Wenn der Eisspot defekt ist, kann man ihn ja selbstverständlich austauschen. Nur bekommt da keiner eine solche Beschädigung mit oder wenn doch, ja dann störts denjenigen nicht...

-Vorhang rattert? Ja, auch dort wird an einer regelmässigen professionellen Wartung der Zuganlagen gespart. Man wartet lieber bis ein Vorhang nicht mehr öffnet oder schliesst, dann wird der Vorführer erstmal angekackt, wieso er das nicht vorhergesehen hat.

-Saalicht sofort an. Das macht auch gern mal der "Service-Mitarbeiter", der gern den Rausschmeisser spielt. Je eher der Saal leer ist, desto eher kann er saubermachen. Aber wer weiss, vielleicht wurde auch die EMK falsch programmiert oder der Dimmer ist defekt oder war das Licht gedimmt? Dann wurde beim Kopienaufbau einfach die Impuls-Folie falsch gesetzt. Dort war früher Standard, dass das Licht erst nach der letzten Szene (Outtakes oder lustige Extradrehs, so wie zZt bei Evan allmächtig) gedimmt eingeschaltet wird, auch wenn diese im Abspann kommt. Aber das kümmert da kaum noch jemanden...Möglich ist da jedenfalls alles...

Es gab dort mal ein sehr gutes Vorführer-Team, aber die Betreiber und ständigen Chefwechsel haben dies bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt. :? Schade um das schöne Haus. Für Kunden und Angestellte super gebaut. Gibt es selten in der Multiplexlandschaft...

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@Raupe Gustl:

 

Oh, oh - das hört sich ja ganz danach an, als ob du früher selbst mal in dem Laden gearbeitet hättest und jetzt über deinen alten Arbeitgeber ablästerst...

 

Als langjähriger Kinogänger in Frankfurter + Umgebung schaue ich mir ca. 3-5 Filme im Monat in den unterschiedlichsten Kinos an und kann sagen, daß die Vorführungen im CineStar an der Mainzer nicht besser und nicht schlechter sind, als in den anderen Plexen hier ( Kinopolis, Metropolis, Cinemaxx). Ich habe in allen Kinos schon die unterschiedlichsten Pannen, aber auch viele schöne Stunden erlebt. Keine dieser Pannen hat mich bisher jedoch davon abgehalten, das betr. Kino nicht mehr zu besuchen, denn Kino ist der einzig wahre Ort Filme zu geniessen.

 

Vielmehr stoßen wir hier wieder einmal auf ein altbekanntes Problem Kinobranche:

Auch und vor allem bei den Filmvorführern wird bei den großen Kinoketten sowohl an Personalkosten, der Instandhaltung der techn. Einrichtungen und der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter gespart.

Das Ergebnis wird auf dem Rücken den zahlenden Gäste ausgetragen und ist einer der vielen Gründe, warum die Besucherzahlen seit Jahren rückläufig sind.

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Martin Riggs hat geschrieben:

Vielmehr stoßen wir hier wieder einmal auf ein altbekanntes Problem Kinobranche...

Das Ergebnis wird auf dem Rücken den zahlenden Gäste ausgetragen und ist einer der vielen Gründe, warum die Besucherzahlen seit Jahren rückläufig sind.

Woher nimmst Du diese Behauptung? Nicht, dass bei den Kerren gespart wird, sondern mit den Zahlen. Da gibt's von Jahr zu Jahr Schwankungen, das war schon immer so, aber ansosnten ist Deine Aussage falsch.

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Das Ergebnis von dem er sprach ist das ergebnis der Personlsparerei. Das lässt sich sicher nicht von der Hand weisen. Es ist ja auch die einzige Position wo man noch sparen kann - mit fatalen Folgen!

Das lässt sich sicher nicht von jedem Betrieb behaupten, aber sicher von den meisten.

Einstiegslöhne von ab 5 Euro und keine Lohn / Gehalterhöhungen in den letzten 10 Jahren förden nun mal nicht die Motivation. Zugleich wird in den Betrieben die Liste der Erwartungen, die die immer unfähiger werdenden oder resignierenden Vorgesetzten an das Personal stellen immer länger, die Leistungen aber immer kürzer. Ein guter Theaterleiter ist halt derjenige, der die Vorgaben der Zentrale knallhart durchsetzt.

 

Sicher, das ist nicht überall so, aber gerade wenn man sich in den großen Ketten umhört wird einem schon aus Mitgefühl schlecht.

Was solls, das Thema ist schon breiig und muss nicht wieder durchgekaut werden ;-)

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Woher nimmst Du diese Behauptung? Nicht, dass bei den Kerren gespart wird, sondern mit den Zahlen. Da gibt's von Jahr zu Jahr Schwankungen, das war schon immer so, aber ansosnten ist Deine Aussage falsch.

 

Nachzulesen in der Statistik der FFA die du online findest.

Hier habe ich mir die Entwicklung der Besucherzahlen seit 2001 (177,9 Mio.) bis 2006 (136,7 Mio.) angeschaut. In 2005 waren es sogar nur 127,3 Mio.

Wenn mich meine mathematischen Kenntnisse nicht ganz im Stich lassen, ist das ein Rückgang um 41,2 Mio. (23,16%) Besuchern.

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Wer rettet nun die Welt mit einem Triple-Feature aus FRANKENSTEINS TODESRENNEN (aka Todesrennen in Helix-City), SUPERVIXEN'S und FASTER, PUSSYCAT! KILL! KILL! ???

8)

 

Den Todesrennen Film hätte ich sogar, authentisch auf 35mm Scope, (aber) mit wenig Schrammen...

die würde ich zur verfügung stellen :D

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@Martin Riggs

Die Zahlen beschreiben, wie ich sage, ein Auf und Ab. 2004 war stärker als 03; 2006 stärker als 05 und 07 liegt sowohl anch Umsatz und Besuchern bereits über 06.

Die Frage ist, wie man die zhlen ins Verhältnis setzt. Nehmen wir z.B. 1992 (105 Mio.) als Referenzwert, ist von Rückgang keine Rede. Tatsächlich liegen 2001 - 2004 sogar über dem "Titanic" Jahr 1998.

Nehmen wir jedoch die 50er jahre als Referenz siht's tatsächlich übel aus.

Die Frage ist vielmehr, warum war 2001 soviel besser als die anderen Jahre?

Nun, da wären 12,5 Mio Besucher "Ringe 1", 11,8 Mio. "Potter 1" sowie 11,7 Mio. "Manitu"; Sprich: schlappe 36 Mio Besucher auf den 3 Spitzenfilmen.

Diese Häufung ist sehr selten und macht 2001 aus meiner Sicht als Referenz untauglich. Zwar hatten alle 3 Filme Fortsetzungen, da war aber der Reiz des "Neuen" weg, was sie in der Regel um je 2-3 Mio. Besucher verlieren ließ. Auch das ist normal und hat nichts mit Kinomüdigkeit wegen fehlender Kaschierung und mießer Löhne zu tun.

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