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Überblendzeichen


Kruemeltee

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Hallöchen alle zusammen,

 

ich habe jetzt in einem "neuen" Kino angefangen, wo wir noch mit 1800er Spulen arbeiten und daher zwangsweise einmal überblenden müssen. Mir hat man das jetzt erklärt und gezeigt und eigentlich finde ich die ganze Sache sowohl interessant als auch irgendwie lustig ...

 

Nun stell ich mir selbst nur gerade die Frage (und damit auch an Euch alle hier), wie mache ich am besten beim koppeln die Überblendzeichen (so keine vorhanden sind) rein. Wo sie hingehören weiß ich auch ... wir haben hier so eine Art Lochzange, mit der das ganze recht sauber von statten geht, allerdings finde ich die dadurch entstehenden Löcher ein wenig ... naja ... sagen wir es einfach mal: "blöd" ...

 

jetzt hab ich mich hier mal ein wenig umgeschaut und mir unter anderem auch mal den Thread "Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung" angeschaut. Unter anderem wurde da auch drauf hingewiesen, daß man bei Überblendzeichen keine Kratzer, Löcher, Striche, bildfüllende Aufkleber nutzen soll.

 

Nun die Frage: Wie mache ich das am besten?

 

Ich hatte jetzt überlegt, mit einem Colliemarker die Markierungen vorzunehmen, oder man klebt ein stück Klebeband drauf ... oder gibts da fertige Klebestücke (die haben wir nämlich nicht, nur diese Zange).

 

Gruß Martin

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... Thread "Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung" angeschaut. Unter anderem wurde da auch drauf hingewiesen, daß man bei Überblendzeichen keine Kratzer, Löcher, Striche, bildfüllende Aufkleber nutzen soll.

 

Ich denke mal das wird jetzt hier wieder eine Riesen - Disskusion vom Zaune brechen - schlagt alle auf mich ein - aber es hilft ja nix: Du mußt Dir ja irgendwelche erkennbaren Markierungen zum Überblenden machen. Deshalb finde ich die "Lochzangengeschichte" durchaus praktikabel. Wenn Du also jeweils 1 (kleines) Löchlein in die rechte obere Ecke klickst, so ist das 1/24 sec sichtbar und der Besucher sollte es eigentlich nicht bemerken, die Kopie ist davon auch nicht gleich Schrott...

Desweiteren kannst Du ja mal gucken, gelegentlich sind ja die Zeichen auch einkopiert.

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Hej,

Klebepunkte aus dem Schreibwarenbedarf haben sich hier auch schon gut bewährt. Diese setzen wir seit über 10 Jahren ein. Sie lassen sich auch nahezu spurlos wieder entfernen. Schwierig wird es nur bei dunklen Filmsequenzen. Hier muss dann doch wieder die Lochzange herhalten.

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Bei den erwähnten Lochzangen handelt es hoffentlich um Viererlochzangen? Und nicht um welche mit denen man gewöhnlich Löcher in Leder o. ä. macht... :roll:

 

Beim Anbringen der vier Klebepunkte bitte darauf achten, daß diese möglichst deckungsgleich sitzen.

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Vor über 20 Jahren war bei uns auch Überblenden mit 600m angesagt. Unser alter Vorführer meinte: "Ein guter Vorführer braucht keine Blendzeichen." Recht hatte er, nachdem ich längere Zeit vorgeführt hatte, ging es tatsächlich ohne. Man bekommt einfach ein Gefühl dafür, wenn es soweit ist, die 2. Maschine zu starten. Umgeblendet wird, wenn die Klebestelle des Endbandes hörbar in die Filmbahn läuft. Das konnte ich im Schlaf und hat immer funktioniert. Ob ich es heute noch kann? Ich werde es gelegentlich ohne Publikum probieren, in einem Kino haben wir noch zwei FP5 (die von damals) und da kann auch noch umgeblendet werden.

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also die Lochzange ist keine, die für Leder genommen wird *gg*. Es scheint eine richtige für den Film zu sein, denn man legt den Film auf die Unterseite der Zange, dort passt genau ein Bild rein und man sieht eine Markierung an der der Bildstrich liegen soll. Dann knipst man einmal und hat ein sauberes Loch in der rechten oberen Ecke. (ist auch keine 4 Loch Stanze, macht also nur genau 1 Loch).

 

Mir wurde jetzt zwar beigebracht, ich solle 3 Löcher einstanzen, obwohl ich glaube, daß ich auch mit einem zurecht kommen würde.

 

Die Löcher würde ich ja auch nur dann machen, wenn die Überblendzeichen entweder NICHT vorhanden sind oder aber in einer extrem dunklen Szene liegen, wo man sie eben nicht sieht. (bei unserer Kopie vom "Vollidiot" waren zum Beispiel keine zu sehen).

 

Ich glaube auch, daß wenn man oft damit gearbeitet hat, man die Überblendung einfach aus dem "Bauch" heraus machen kann ... und ich muss gestehen, ich traue mir das auch zu ... allerdings sind da noch zwei weitere Filmvorführer, die das, ähnlich wie ich, nicht richtig als Ausbildung sondern so "nebenbei" gelernt haben ... allerdings sind die beiden schon etwas betagt und sehr eingefahren in ihrem Tun ... und ihnen fällt es schwer, sich noch einmal unzugewöhnen. Einer der beiden hat als Beispiel eine CD für die Pausenmusik angelegt, wo er die genauen Spielzeiten der einzelnen Songs kennt und startet demzufolge die CD genau auf die Sekunde. Der letzte Titel ist dann ein ... "... und jetzt starten wir mit dem Film. ... 3 ... 2 ... 1" und dann gehts genau auf die Sekunde auch mit dem Film los. *gg*

 

Ich werd mal schauen, ob ich diese Klebepunkte finde. Ansonsten muss ich mal schauen ... im Prinzip benötige ich ja lediglich die "Warn-markierung" ... da die Überblendung i.d.R. heute ja am Ende einer Szene ist (ausser bei "Death Proof") und ich weiß, wie lange der Film läuft, bis das erste Bild kommt. Somit kann ich mir das letzte Überblendzeichen auch sparen. Leider funktioniert das mit dem 1-Cent-Stück bei uns nicht, da wir auf einer Meo V spielen und dort kein Feuerkanal mehr vorhanden ist (wie bei der Meo IV) und ich dann doch Angst hätte, daß mir das Teil irgendwohin fliegt, wo es nicht hingehört ...

 

mfg Maddin

 

edit:

Ich denke mal das wird jetzt hier wieder eine Riesen - Disskusion vom Zaune brechen - schlagt alle auf mich ein

 

Ich will eigentlich keine Diskussion von neuem beginnen, denn wie mir schien wurde der Thread mit der Filmbehandlung ausführlichst behandelt und ich muss dazu sagen, die meisten dort am Ende aufgeführten Sachen sind für mich nicht nur logisch sondern auch selbstverständlich. Denn wie oft hab ich mich über ein nicht-einhalten dieser "Regeln" aufgeregt und rumgeflucht. Daher verschicke ich den Film meist so, wie ich ihn auch erhalten will ... und wenn ich halt 10 min länger dran sitze, weil ich die Klebereste runter puhle. Aber das nur so am Rande ;-)

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hab ich mir fast gedacht, daß diese Bemerkung kommt ... ja, ich bin mir dessen bewusst, daß das bereits bei der Meo V geht, allerdings haben die Leute dort keine Ahnung davon und ich, muss gestehen, selbst auch nicht. Ich werd mir bei Gelegenheit mal das Handbuch einpfeifen, mal sehen, ob da dazu etwas drin steht. Derzeit kann ich das allerdings noch nicht anders machen ... und um eben so wenig wie möglich "Schaden" anzurichten, hab ich mir gedacht, frag ich einfach mal, wie die anderen das alle machen.

 

Das was mich ja so fasziniert ist die Tatsache, daß in dem Thread (der schon sehr ausgiebig diskutiert wurde) eben ganz dringlich, sogar in Fettdruck, geschrieben stand, wenn man solche Markierungen machen muss (was ja eben mitunter noch vorkommt), man eben keine Kratzer, Löcher, Striche, bildfüllende Aufkleber verursachen / nutzen soll. Nur hab ich mich jetzt eben gefragt, "wie dann?!?" ... :-)

 

Gruß Maddin

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Ich ziehe einen schmalen Streifen dünnes Klebeband (ca. 2mm breit geschnitten) über zwei Bildfelder den Klebepunkten vor. Die kurze vertikale Abschattung ist m. E. weniger störend als Klebepunkte, die durch ihr "Flattern" (da sie nie an der gleichen Stelle sitzen können) mehr auf sich aufmerksam machen. Das Klebeband sollte hell sein, damit es vor dem Rückversand nicht übersehen wird oder ggf. vom Nachspieler bemerkt wird. Das beigefarbene Tesaband (Nummer weiß ich jetzt nicht) läßt sich rückstandsfrei abziehen.

 

Nach dem Entfernen von Marken am besten die letzten Filmmeter mit Mikrofasertuch+Alkohol zum Rollenende hin reinigen, da Verschmutzung unvermeidlich.

 

Ein Markierung über ein einziges Bild halte ich für zu kurz, kann doch leichter "verblinzelt" werden, mindestens zwei. Genormte Zeichen sind 4 Bildfelder lang zu sehen.

 

Anekdote zum Thema: Ein Filmemacher, dessen (natürlich von Fidejo geFAZTte) Filmkopie ich einmal vorbereiten dürfte, freute sich, das Geheimnis der Klebebandfarbe enträtselt zu haben:

"Ach so, ihr nehmt helles Band, damit ihr es in der Projektion besser erkennen könnt..." ;) Genau!

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  • 2 Wochen später...

In diesem Zusammenhang mal eine Frage:

 

Wieso sind in OV-Kopien fast immer Überblendzeichen drin und in deutschen Kopien anscheinend nicht?

 

Nach Gehör überblenden würde ich allerdings generell nicht tun. Meist ist der Aktwechsel ja so gewählt dass es nicht auffällt wenn da ein wenig fehlt, es kommt aber auch vor dass mitten im Dialog ein Aktwechsel ist...

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Nach Gehör überblenden...na ja, ist ja schon fast Zirkussreif. Was man bei den Bauer von B6 bis B12 machen konnte: Achtungszeichen abwarten und erst beim Überblendzeichen die zweite Maschine starten und eine Sekunde später die Klappe öffnen. Sofort war der Ton ohne Gejaule da, obwohl das Tongerät-Schwungrad noch lange nicht auf Touren war. Konnte man so machen, wenn man eine alte Kopie bekam, die in der Hektik des Tages nicht prüfen konnte und dann erst beim Einlegen bemerkte, das das Startband beschädigt (oder zu kurz) war. Fuhr man dann also vor bis zum ersten Bild und gut war. Wenn man da an die bis zu 30 Sekunden Überblendzeiten denkt, die manche FP30 für Gleichlauf ohne Gejaule benötigen...

 

X-or, du führst doch digital vor. Habe bei den paar Digitalvorführungen bisher nie drauf geachtet, aber gibt es eigentlich Überblendzeichen auf Digitalfilmen? Nicht das man die da bräuchte (wäre aber lustig, Überblenden von Digitalprojektor auf Digitalprojektor), wäre aber interessant zu erfahren, ob die Postproduktion da Unterschiede macht zwischen Analogkopien und Digitalkopien.

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X-or, du führst doch digital vor. Habe bei den paar Digitalvorführungen bisher nie drauf geachtet, aber gibt es eigentlich Überblendzeichen auf Digitalfilmen? Nicht das man die da bräuchte (wäre aber lustig, Überblenden von Digitalprojektor auf Digitalprojektor), wäre aber interessant zu erfahren, ob die Postproduktion da Unterschiede macht zwischen Analogkopien und Digitalkopien.

:lol: Nein, habe bislang noch keine gesehen.

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  • 1 Monat später...

Ich muß oft Überblenden, und habe mir daher abgewöhnt, auf Überblendzeichen, die mal da sind, mal nicht da sind, zu achten: meist schaue ich wie ein Luchs auf den Film (nicht auf die Leinwand!), was natürlich einer gewissen Hinterleuchtung des Streifens bedarf, und erkenne eine gute sec. vorher, dass der Akt zu Ende ist. Und reagiere dann rasch mit Überblendung.

-Ich habe jetzt Archivfilme ( aus der Kinemathek Berlin), die eine sehr kluge End-Kennzeichnung tragen: 6 und 1 sec vor Aktende sind sie beidseitig im Rand-Bereich ausserhalb der Perforation ROT eingefärbt ( jeweils ca.8cm). Das könnte man auch selber mit nem roten edding 3000 machen, das sieht der Vorführer deutlich, das Publikum gar nicht, so soll es doch sein.

Von Aufklebern und Löchli machen würde ich abraten!

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  • 1 Monat später...

Löcher machen finde ich fürchterlich! Genau wie jede andere dauerhafte "beschädigung" des Filmes.

 

Es ist ja nicht so, daß man als garantiert einziger diese Kopie spielt und sonst niemand mehr.

Auch andere Kinos haben dann dieses Loch im Film, was nicht sein muß.

 

Irgendwas zum Kleben ist da besser. Punkte, oder Streifen, egal.

 

Aber kein Aufkleber, die man hinterher nicht wieder ab bekommt bitte....

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  • 1 Monat später...
Hej,

bei 600m-Überblendung kannst du auch ein Cent-Stück in die Wicklung integrieren. Dieses fliegt dann deutlich hörbar im richtigen Moment in die Feuerschutztrommel. Dumm nur, wenn es in die Filmbahn gerät...

 

ein centstück???mmmh auch nicht schlecht hatte ich noch nie gehört.

ich würde da eher denn für nen 10,-€ schein plädieren. :P

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hi leutz,

als noch überblendet wurde,(HEUTE IST JA DER TELLER FAST STANDART)

ging es so. einmal hatten wir die gute alte kabinen-fenster - schiebeüberblendung. das hieß: ein fenster war immer verdeckt durch ein

blech das auf einer stange war das mit dem zweitem blech der (fensterabdeckung) verbunden war.wurdenun das rechte nach links geschoben so kam es zu einer seitlichen bild überblendung.dies konnte man nun so langsam, oder auch schnell machen, wie es einem gefiel.der efekt war

auf jeden fall zigmal besser. konnte man doch in beide zenen gleichzeitig sich einsehen. aber heute in der technictime ist sowas nicht mehr gefragt :evil:

da muß es alles knackig sein :twisted: :twisted:

der witz des ganzen war aber das man ganz genau sehen konnte, wenn

man uber blenden sollte /konnte /mußte.man konnte ja das bild in der kabine gut verfolgen. ausserdem, ich hab mich fast 99%tig auf meine trommel-beleuchtung verlassen,denn dort konnte ich immer sehen wieviel

meter ich noch bis zum schaltpunkt hatte. das kann ich heute auch noch.

na ja bin ja auch schon watt älter....hehehehe

greetz :D

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Die (mutwillige) Beschädigung des Filmes wurde auf der "Ostseite" Deutschlands bestraft, (nicht Stasi u. co. oder ähnliches... :lol: :lol: !!) wenn man denn den Verursacher feststellen konnte.... Dafür gab's ja die Kopieenbegleitkarte.....

 

ABER: Die Überblendzeichen (Quadrat und Kreis) waren grundsätzlich schon vom Kopierwerk eingestanzt! Falls diese durch Filmriss o.ä. abhanden gekommen waren, wurden sie durch die BFD-Filmkontrolle wieder eingefügt.

 

Viele Grüße

D21

 

P.S. So 'ne Stanze hätte ich liebend gerne! Dann könnte man endlich mal passende Überblendzeichen abmessen und einfügen!

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