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Wie vergrault man seine Gäste am besten...?


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Man sollte ab und an genug ******* in der Hose haben und eine gelieferte Kopie ablehnen, wenn sie in einen so schlechten Zustand ist.

 

Was regelmäßig dazu führen wird dass:

 

a.) Die Zuschauer angepisst sind wenn sie am Spieltermin auftauchen und man mit großkotzigen Worten erklärt, dass der Film leider ausfällt weil er den eigenen Qualitätsansprüchen nicht genügte.

b.) Man gerade bei Repertoirekopien eben keine andere Kopie als Ersatz kriegt, und das Risiko ohnehin 50:50 ist, dass die noch schlechter ist.

c.) Man sich gerichtlich mit dem Verleiher darüber auseinandersetzen darf, ob diese Kopie tatsächlich mangelbehaftet war oder nicht, alternativ man großzügig die Mindestgarantie hinlegt UND vergrätztes Publikum hat.

d.) Man von diesem Verleiher danach keine Kopie mehr kriegt.

 

- Carsten

 

Großkotzig bist wohl nur du...

 

... ich will es dir aber gerne erklären:

Den Zustand einer Repertoire Kopie kann man schon ganz gut beim Aufziehen feststellen. Bei Klebestellen wird angehalten um zu prüfen ob etwas fehlt und ob die Klebestelle in Ordnung ist. Das Bild kann man sehr gut mit einer Dialupe voreinschätzen. Im Zweifel kann man bei unklaren Verhältnissen einen Akt über den Projektor begutachten. Bei vorhandenen aber vertretbaren Mängeln kann der Besucher vor Beginn an der Kasse über den Zustand der Kopie aufgeklärt werden. Das eine Kopie absolut unspielbar ist habe ich einmal bisher erlebt. Der Betreiber entschied sich den Film Feuerzangenbowle doch zu zeigen. Trotz vorheriger Bekannntmachung des Kopienzustandes erlebten das Filmende ganze 5 von 35 Leuten. Die Gäste die vorher gegangen sind bekamen ihren Eintritt zurück. Die Kopie war eine Woche vorher da, eine Ersatzkopie war nicht lieferbar. Ich hätte die Vorstellung ausfallen lassen.

Wenn dir das zuviel Arbeit ist, dann ziehe dein T-Shirt an und Zock deine Besucher ruhig ab.

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Odiug hat folgendes geschrieben:

 

Großkotzig bist wohl nur du...

... ich will es dir aber gerne erklären:

Odiung, bevor du Carsten belehrst, hättest du besser gelesen, was Carsten schrieb. Es ging ihm nicht um die technische Handhabung einer lausigen Kopie im BWR, sondern er wies korrekterweise darauf hin was passieren kann, wenn man, wie du vorgeschlagen hast, eine zu schlechte Kopie zurückgibt.

 

 

carstenk hat folgendes geschrieben:

Was regelmäßig dazu führen wird dass:

 

a.) Die Zuschauer angepisst sind wenn sie am Spieltermin auftauchen und man mit großkotzigen Worten erklärt, dass der Film leider ausfällt weil er den eigenen Qualitätsansprüchen nicht genügte.

b.) Man gerade bei Repertoirekopien eben keine andere Kopie als Ersatz kriegt, und das Risiko ohnehin 50:50 ist, dass die noch schlechter ist.

c.) Man sich gerichtlich mit dem Verleiher darüber auseinandersetzen darf, ob diese Kopie tatsächlich mangelbehaftet war oder nicht, alternativ man großzügig die Mindestgarantie hinlegt UND vergrätztes Publikum hat.

d.) Man von diesem Verleiher danach keine Kopie mehr kriegt.

 

Odiung, Carsten hat mit allen seinen Punkten Recht, und in der Regel sehen das die Betreiber genauso. Diese von Carsten erwähnten Schwierigkeiten gehören zu den Gründen, warum mancher Betreiber nach drei lausigen Repertoire-Kopien die Nase voll hat davon. Und es ist völlig legitim, dass ein Betreiber seine Verleiher nicht durch zuviel Kopienmeckerei verärgern will.

Odiung, hättest du mal Dispo gemacht, dann wüsstest du, was es für kleine oder mittlere Betreiber bedeutet, von den Verleihern zu 100 Prozent abhängig zu sein. Da nützen dir dann auch deine mutigen Eier nix mehr, wenn du zur Strafe für zuviel Kopienmeckerei ein paar Monate lang nur noch den Nach-Nach-Nachspieler geben darfst.

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Ich muss deinen Einwand zurückweisen, wenn du der Diskussion aufmerksam gefolgt wärest, dann wüsstest du, dass es im Ursprung darum ging eben nicht alles mit dem Satz:

Sie scheinen zu glauben, dass man sich die Kopien aussuchen darf.

im Keim zu ersticken. Meine langjährigen Erfahrungen im Repertoire Bereich sagen mir, dass der Fall einer unspielbaren Kopie selten ist.

 

Im übrigen glaube ich nicht, dass es ihm um eine sachliche Diskussion ging, sonst wäre der Ton anders.

Übrigends, es gibt einen Unterschied zwischen erklären und belehren, da will mir doch wieder jemand etwas unterstellen... :x

Und eins noch, du solltest andere nicht für unerfahren halten, nur weil du sie nicht kennst. Wer im Reklamationsfall vernünftig mit Verleihern umgeht wird auch nicht gegängelt. Auch dort macht der Ton die Musik...

 

Was haben wir mittlerweile nur für eine Diskussionskultur hier im Forum... hängt wohl mit der Digitalisierung zusammen ;-)

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Odiug hat folgendes geschrieben:

Meine langjährigen Erfahrungen im Repertoire Bereich sagen mir, dass der Fall einer unspielbaren Kopie selten ist.

Unsinn. Ein beträchtlicher Teil der verliehenen Repertoire-Kopien ist Schrott, sie erreichen kein technisches Niveau mehr, um noch spielwürdig zu sein. Jeder, der gerne und oft Repertoire sieht, weiß das. Das Niveau dieser Kopien reicht aber regelmäßig für "spielbar". Kleiner Unterschied zwischen "spielwürdig" und "spielbar", nicht wahr? Ist eben eine Frage, was man glaubt, seinem Publikum zumuten zu können. Ist einfach traurig, das jede Kopie, die gerade noch so spielbar ist, vom Verleih aufs Publikum losgelassen wird.

 

 

Odiug hat folgendes geschrieben:

Wer im Reklamationsfall vernünftig mit Verleihern umgeht wird auch nicht gegängelt.

Odiung, was hat denn dann dein Publikum von deiner höflichen Reklamation? Bekommt es sein Eintrittsgeld zurück? Sein Fahrgeld? Seine Zeit erstattet? Kommt es dann ein paar Tage später freudig erregt noch mal vorbei, um eine möglicherweise bessere Kopie des gleichen Films zu sehen? Empfiehlt es dann dein Kino weiter, weil es zweimal kommen durfte?

 

 

Das Problem im Repertoire-Bereich ist und bleibt, das man sich auf die Kopienzustandbeschreibungen (wenn es überhaupt welche gibt) der Verleiher nicht verlassen kann. Da hilft auch eine höfliche Reklamation nicht weiter.

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Odiung, was hat denn dann dein Publikum von deiner höflichen Reklamation? Bekommt es sein Eintrittsgeld zurück? Sein Fahrgeld? Seine Zeit erstattet? Kommt es dann ein paar Tage später freudig erregt noch mal vorbei, um eine möglicherweise bessere Kopie des gleichen Films zu sehen? Empfiehlt es dann dein Kino weiter, weil es zweimal kommen durfte?

 

 

Der Dienstleistungsvertrag ist bei einer solchen Kopie für den Zuschauer nicht erbracht, und er hat tatsächlich Anspruch auf Ersatz seiner Aufwendungen und für die vertane Zeit. Ich empfehle auch jedem Besucher, seine Rechte wahrzunehmen. Gerade weil heute "restaurierte" DVD Fassungen die Regel sind, ist es noch schwieriger, schlechte Kopien dem Publikum zu "verkaufen".

Für einen Repertoirekinobetreiber, gehört daher die Sichtung des Materials vor der Vorführung zur korrekten Erledigung seiner Arbeit.

Stellt sich dabei heraus, daß dsie Kopie eigentlich unbrauchbar ist, so wird an der Kasse deutlich darauf hingewiesen. Außerdem sollte sich der FILMVORFÜHRER in den Saal begeben, und vor der Vorstellung auf die Mängel hinweisen, und eben auf dsie Möglichkeit, sein Geld zurückzuerhalten. In jedem Falle läuft der Film aber, wie angekündigt.

 

Das Problem im Repertoire-Bereich ist und bleibt, das man sich auf die Kopienzustandbeschreibungen (wenn es überhaupt welche gibt) der Verleiher nicht verlassen kann. Da hilft auch eine höfliche Reklamation nicht weiter.

 

Schlechte Kopien berechtigen zum Regreß auch gegenüber dem Verleiher, ohne Frage. Wer immer alles durchgehen läßt, mit dem Hinweis auf die zukünftigen Beziehungen, wird nie etwas erreichen. Verträge müssen von beiden Seiten eingewhalten werden. Die technischen Bedingungen sind international genormt, wie auch die Abnutzungszustände.

Mehr als eine Laborklebestelle in 600 m Film ist übrigens auch Kopierwerksausschuß... doch soweit muß wohl keiner gehen.

Schlechten Digitalton kann man nicht verlangen, da dieser nicht Vertragsbestandteil der Standard Verträge ist, solange Mono Lichtton läuft, reicht das aus, aber weiteres. Hier sollte mann und frau die Eier besitzen, höflich, aber bestimmt zu reklamieren.

Vielfach ist Verleihfirmen der tatsächliche Zustand der Altkopien wirklich nicht bekannt, und man ist dankbar über konstruktive Kritik.

 

 

Stefan

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Unsinn. Ein beträchtlicher Teil der verliehenen Repertoire-Kopien ist Schrott....

Sicher, gemessen an einer neuen Kopie sind sie alle Schrott. Ein Großteil ist durchaus spielbar. Ich habe natürlich Bundesweit nicht alle gesehen, in den Verleihbezirk aus dem ich komme scheint es wohl besser zu sein als bei dir.

 

 

Odiug hat folgendes geschrieben:

Wer im Reklamationsfall vernünftig mit Verleihern umgeht wird auch nicht gegängelt.

Odiung, was hat denn dann dein Publikum von deiner höflichen Reklamation?

 

Du solltest dich nun endlich mal entscheiden, wieso du meine Ausführung für Falsch hälst. Um die Frage was es den Besuchern bringt ging es doch bisher gar nicht. Im Zweifel bringt es den Besuchern übrigends eine bessere Kopie.

 

...Da nützen dir dann auch deine mutigen Eier nix mehr, wenn du zur Strafe für zuviel Kopienmeckerei ein paar Monate lang nur noch den Nach-Nach-Nachspieler geben darfst.

Nur zur Info, das war deine Aussage!

 

Ich würde es begrüßen, wenn du nicht ständig versuchen würdest fremde Aussagen mit solch reisserischen Bemerkungen wie "Unsinn"... niederzuputzen. Du darfst gerne deine Erfahrung einbringen, die Wahrheit hast du aber nicht gepachtet...

 

PS: Bei deiner Art mit anderen umzugehen, wundert es mich übrigends nicht das du scheinbar nur schlechte Erfahrungen mit Verleihern gemacht hast.

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Odiug hat folgendes geschrieben:

Ich würde es begrüßen, wenn du nicht ständig versuchen würdest fremde Aussagen mit solch reisserischen Bemerkungen wie "Unsinn"... niederzuputzen.

Odiug, das Wort "Unsinn" ist weder reißerisch noch benutze ich es "ständig". Ich benutze es aber gerne, wenn jemand folgendes sagt:

 

Odiug hat folgendes geschrieben:

Meine langjährigen Erfahrungen im Repertoire Bereich sagen mir, dass der Fall einer unspielbaren Kopie selten ist.

 

Und da fällt mir beim bekannten Zustand sehr vieler Repertoire-Kopien nur das Wort Unsinn ein. Eine spielunwürdige Kopie bleibt auch dann spielunwürdig, wenn sie im BWR stundenlang zurechtgeflickt wurde und dann "spielbar" ist. Ja, sie ist dann "spielbar", sie läuft durch, aber sie bleibt Schrott. Und für Schrott zahlt das Publikum nicht gerne.

 

Immer wenn ich hier höre, dass ein Vorführer wieder mal stundenlang eine Schrottkopie geflickt habe, denke ich, Junge, mir ist schon klar, das dir nichts anderes übrig blieb, aber kaputte Kopien stundenlang zu flicken sollte definitiv nicht die Aufgabe von Filmvorführern sein. Im BWR gibts für eine fachmännische Reparatur einer stark beschädigten Kopie sowieso keinerlei angemessene Hilfsmittel. Das alles wäre Aufgabe der Kopienkontrolle der Verleiher, nicht der Filmvorführer. Von daher, auch wenn es nun mal im BWR nicht anders geht, hält sich meine Hochachtung für solche Rettungstaten zum "Spielbarmachen" in engen Grenzen.

 

 

stefan2 hat folgendes geschrieben:

Vielfach ist Verleihfirmen der tatsächliche Zustand der Altkopien wirklich nicht bekannt, und man ist dankbar über konstruktive Kritik.

Ja, das ist leider wahr. Es gibt Verleiher, die keinerlei Kopienkontrollen durchführen. Null. Die verleihen dann so lange, bis es wirklich nicht mehr geht und man die Kopie reklamiert und zurückschickt. Die Kinos übernehmen damit dann also die Kopienkontrolle, die Aufgabe der Verleiher sein sollte. Mag jeder selber darüber denken, was er will...

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Ach Brillo, es wird langsam lächerlich. Wo habe ich je geschrieben das man stundenlang irgendwelche Kopien flicken soll? Ich selber habe dazu angemerkt :

...die Kopie eines alten Filmes vorher zu prüfen und ggfs zu reklamieren....
...Das weiß ich sicherlich, allerdings sprach ich ja nicht vom restaurieren. Das bringt in den seltesten Fällen eine Qualitätsverbesserung sondern nur mehr Sicherheit....

 

Merke:

Es gibt nicht nur einen Unterschied zwischen belehren und erklären, sondern auch zwischen prüfen und flicken. Denn das war meine ursprüngliche Kernaussage, dass man Repertoire Kopien prüfen sollte bevor man sie spielt.

Aber du bist ja Meister darin Anderen etwas in den Mund zu legen.

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Odiug hat folgendes geschrieben:

Ach Brillo, es wird langsam lächerlich. Wo habe ich je geschrieben das man stundenlang irgendwelche Kopien flicken soll?

Wo habe ich geschrieben, dass ich mit stundenlangem Flicken dich meinte? Nirgendwo. Und ich verrate dir noch etwas: Ich habe dabei noch nicht einmal an dich gedacht, sondern nur an diese Problematik, weil es eben um kaputte Repertoire-Kopien ging. Also einfach mal tief Luft holen.

 

 

Odiug hat folgendes geschrieben:

Aber du bist ja Meister darin Anderen etwas in den Mund zu legen.

Ich denke, wer lesen kann begreift, was ich in meinem vorherigen Beitrag kritisiert habe. Wenn du das auch begreifst ist es gut, und wenn du es nicht begreifst finde ich das zwar bedauerlich, kanns aber nicht ändern.

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Erst wenige Tage bin ich hier im Forum gelandet - kannte es vorher nichtmal - weil ich Hilfe zu einem techn. Problem suche.

 

Jetzt erschließe ich mir langsam einen Thread nach dem anderen, Leute, ich bin ziemlich entgeistert darüber, wie hier manch einer von der Rolle ist. Im Thread hier geht es anscheinend darum, wie man sich am besten gegenseitig aus dem Forum vergrault. Aber dann sollte auch der Thredtitel entsprechend angepaßt werden!

 

Es steht mir zwar nicht zu den "Knüppel aus dem Sack" zu holen doch eines möchte ich schon loswerden: Diskussionen in der Art wie sie sich hier entwickelt haben, sind nur zu einem gut - Trümmer zu hinterlassen. Leider ist das hier nicht der einzige Thread, der sich eher destruktiv entwickelt. Doppelt schlimm, daß das auch noch öffentlich ausgetragen wird.

 

 

Hier gibt es die Möglichkeit über Kinotechnik, Tonsysteme und alles weiter Kinorelevante zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen...

 

Sollte es keine interessanten Sachthemen mehr geben? Das wäre sehr schade. Und bevor Fragen kommen: Ja, ich entstamme der ostelbischen Enklave und lebe noch immer hier und ja, für mich gibt es eben nur das altehrwürdige Lichtspieltheater was auch noch ein gewisses Flair hat, heute aber leider ausgestorben ist. Alles hat seine Zeit. Damals, als TV noch für TotalVision stand, liefen die Maschinen hierzulande auch schon mit Strom. Richtig, ich hänge am Alten, daran wird sich auch nichts mehr ändern...

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Endlich mal einer, der es auf den Punkt bringt.

 

Wenn hier die Üblichen auf einander rumhacken, dann macht doch selber ein Forum auf.

 

Bleibt beim Thema oder lasst es einfach, eure nicht Themenbezogenen Kindergartendikusionen zu verbreiten.

 

Ansonsten bitte ich einen der Admins, den Thread zu schliessen, da wohl keiner mehr was sachliches zum Thema beitragen will.

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Immer wieder spaßig, dass Leute wie MGW51, die 0,0 Prozent zum aktuellen Thema beitragen, als großer Möchtegern-Friedensstifter auftreten wollen, anstatt sich hier konkret einzubringen.

Und jemand wie Fernholz will den Leuten lieber gleich komplett vorschreiben, wann eine Diskussion beendet ist. Wirklich entzückend.

 

Da lobe ich mir jemanden wie Odiug, auch wenn ich im Einzelfall nicht immer seiner Meinung bin. Der hat nicht nur seine Standpunkte, er kann sie auch vertreten. Das nenne ich dann Forum.

 

 

Fernholz hat folgendes geschrieben:

Bleibt beim Thema oder lasst es einfach, eure nicht Themenbezogenen Kindergartendikusionen zu verbreiten.

Fernholz, ich entnehme diesen Worten, das du fachlich der aktuellen Diskussion nicht folgen kannst oder willst. Ich bedauere das. Aber niemand zwingt dich, hier mitzulesen. Verstehst du das?

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Das nenne ich dann Forum.

 

Das sei Dir unbenommen. Ich nenne es flegelhaftes Benehmen - aber natürlich will ich niemanden daran hindern sich weiter auszuleben.

 

Nee, Friedensstifter bin ich nicht; hatte nur versucht mal etwas zum Nachdenken anzuregen. Passiert nicht wieder und entschuldige bitte, daß ich mich versehentlich in dieses Forum und diese rein fachliche Diskussion - der ich leider auch nicht folgen kann - verlaufen habe.

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na, da sind mal wieder mimosen unterwegs, die den manchesmal etwas rauheren ton nicht vertragen und eventuell nicht verstehen, das trotz alledem wir alle noch miteinander reden/diskutieren über die themen.

 

bei den repertoire-kopien ist es oft gar nicht so einfach mit dem eine andere kopie zu bekommen und wenn man dann eine sonderveranstaltung damit hat, dann kann man die nicht so einfach ausfallen lassen - wir hatten das mal mit einem altersheim, die haben da 50 ältere leute zu uns gefahren und die wollten einen alten schinken aus den 40er jahren sehen - ich habe beim zurechtmachen des filmes circa 4,5 stunden gesessen, da elendig viele perforationsschäden vorhanden waren und die habe ich so gut wie möglich repariert. vor der vorstellung bin ich dann in den saal und habe den leuten erklärt, das die kopie natürlich aufgrund des alters etwas ramponiert ist und sie doch das verstehen sollten und nach der vorstellung waren sie alle eigentlich happy und es war gut so.

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Wenn alle Filme so fiese Vorführauflagen wie z.B. Metropolis hätten, würden die Kopien auch nicht so mistig aussehen. Start- und Endband abschneiden kostete da jeweils gleich mal 50 Euro. Die Bänder waren zwar trotzdem alle geklebt, aber immerhin ordentlich. Trotzdem traurig, das unsere neuen Studenten beim zweiten Versuch bessere Klebestellen hinbekommen, als einige von den bezahlten Vorführern, die die Filmkopien vor uns in den Händen haben.

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