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Eltern empört über Dialoge in Keinohrhasen


GloriaKC

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also tut mir leid, ich sehe da nur, das die eltern sich im endeffekt gar nicht vorher informieren, was das für film ist. der film ist ab 6, dann muss das ein kinderfilm sein - oder wie in dem zeitartikel, das kind ist zwar noch keine 6, sondern zwei monate jünger, aber das wird schon nichts ausmachen, ist sicher ein kinderfilm. ja, wie dumm kann man denn sein.

ich meine, erstens hören die kinder schon im kindergartenalter teilweise ausdrücke, die ich nicht so toll finde und zweitens sind die eltern doch selber schuld, wenn sie sich nicht informieren, was das für ein film ist. sich über ausdrücke zu mokieren, aber die kinder dann in harry potter mitschleppen, weil sie da keine ausdrücke hören. und dann am besten danach beschweren, das der film so bedrohlich ist.

die leute machen es sich schon sehr einfach und wollen ihre verantwortung am besten abwälzen aus faulheit und bequemlichkeit.

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Hallo pepu,

 

im Prinzip hast Du recht, aber wie solen sich die Eltern informieren. In dem Trailer kommen m. W. die schlimmen Wörter nicht vor.

 

6jährige laufen allerdings heutzutage schon mit Handys rum und kennen sogar den Ausdruck "schwul", "geil" etc.

 

Also ich hab in dem Alter noch mit Lego gespielt, an den Weihnachtsmann geglaubt und gedacht, dass die Kinder aus dem Bauch herauswachsen :-)

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@martin rowek: sicher kommen im trailer nicht alle schlimmen bösen worte vor, aber ich meine eigentlich, das sich die eltern zu wenig über den inhalt des filmes informieren - jede inhaltsbeschreibung würde einem vernünftigen menschen klar machen, das keinohrhasen eine komödie und kein kinderfilm ist - aber die leute, die sich jetzt beschweren, die sollten mal sich selbst reden hören - das meiste an unmöglichen wörtern lernen die kinder von den eltern und deren bekanntenkreis - und nicht aus einem kinderfilm.

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Also ich hab mal bei der FSK nachgefragt ( schon ewig her - als ich mit meinem Sohn - damals 4 - aus Lilo und Stich kam ), weil ich einen ab 0 Disneyfilm als ziemlich ungeeignet für Kinder unter 6 besser 8 hielt.

Die klare Antwort - was für ihre Kinder gut ist müssen schon sie entscheiden. Da hab ich mich ehrlich gesagt gefragt was der ganze Kram dann soll. Unter 18 verboten - alles andere Eltern verantwortlich. Aber eigentlich sollte mann sich doch an der FSK orientiern, was ja dann wieder absurd ist.

Film vorher allein anschauen - dann mit Kind - klasse Idee.

Trailer helfend da schon eher, und heute übers web kann ma ja zu fast allen Filmen ziemlich gute Infos erhalten.

 

Ich denke hier hilft nur der gesunde Menschenverstand und ein wenig Aufklärung, dass die FSK kein Freibrief ( und schon gar keine Altersempfehlung ) ist.

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Hej,

bei unserem monatlichem Programm schreibe ich für Filme, die in der Nachmittagsschiene laufen jeweils eine eigene Empfehlung hinein:

FSK: frei ab 0, empfohlen ab 7 Jahren

Der Erfolg ist allerdings mäßig. Letzte Woche lief in der WA "Der Zauberer von Oz", den ich mit "frei ab 0, empfohlen ab 9 Jahren" angekündigt hatte. Zwei Eltern mit kleinen Kindern gingen vorzeitig, da sie den Film für ihre 4 und 5jährigen Kinder zu gruselig fanden...

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Es ist schon verwunderlich, dass erst vier Wochen nach Filmstart jetzt die Eltern kommen und sich beschweren. Das hätte doch bereits in der ersten Woche passieren müssen. Ich denke mal, dass sie sich nicht nur von der FSK haben irreführen lassen, sondern auch vom Titel (Hasen, die sind doch sooooo süß, wahrscheinlich haben sie auch Kleinohrhasen gelesen). Wer aber das Plakat anschaut, dem müsste doch klar sein, dass die beiden nackt in der Kiste liegen und schlussfolgern, worum es geht. Jetzt allerdings könnte die Retourkutsche kommen. Männer, die die ganze Zeit gedacht haben, es sei ein "Frauenfilm" haben jetzt gehört, ohh, da geht es um Sex und beschweren sich anschließend, dass es kein Porno ist. Trotzdem ist die ganze Sache die beste Werbung für den Film.

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Es ist schon verwunderlich, dass erst vier Wochen nach Filmstart jetzt die Eltern kommen und sich beschweren. Das hätte doch bereits in der ersten Woche passieren müssen. Ich denke mal, dass sie sich nicht nur von der FSK haben irreführen lassen, sondern auch vom Titel (Hasen, die sind doch sooooo süß, wahrscheinlich haben sie auch Kleinohrhasen gelesen). Wer aber das Plakat anschaut, dem müsste doch klar sein, dass die beiden nackt in der Kiste liegen und schlussfolgern, worum es geht. Jetzt allerdings könnte die Retourkutsche kommen. Männer, die die ganze Zeit gedacht haben, es sei ein "Frauenfilm" haben jetzt gehört, ohh, da geht es um Sex und beschweren sich anschließend, dass es kein Porno ist. Trotzdem ist die ganze Sache die beste Werbung für den Film.

 

Nicht Hasen sind in, sondern Eisbären. Seit Knut der ware Renner.

 

Das hätte Til bedenken sollen und die Kinos würden noch voller sein :lol:

 

Grzus

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Ich habe vor vielen Jahren mal einen deutschen Film mit Sammy Drechsel, Gerhart Polt, Dieter Hildebrandt und Konsorten gesehen. Da ging es um eine humorvolle Chronik der deutschen Geschichte. Der Film war eindeutig nichts für Kinder, erstens wegen der anspruchsvollen Handlung und zweitens wegen ein paar gewagter Scenen.

 

In der übrigens sehr schlecht besuchten Vorstellung saß auch ein Vater mit seinen beiden kleinen Kindern, die diese dann auch verließen. Der Film war (so weit ich mich erinnere) ab 6 freigegeben.

 

Die Altersfreigaben sind oft nicht dem Inhalt der Filme entsprechend.

 

Ich würde auch sagen, dass Eltern sich VORHER über den Inhalt des Films informieren sollten, anstatt sich hinterher zu beschweren...

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Ich würde auch sagen, dass Eltern sich VORHER über den Inhalt des Films informieren sollten, anstatt sich hinterher zu beschweren...

 

Das ist einfacher gesagt, als getan. Dazu müßte man als Elternteil wenigstens vorher das Drehbuch lesen, um beurteilen zu können, was da auf die Kids zukommt. Der Trailer gibt's nicht her, dort kommen diese frivolen Szenen nicht vor. :roll:

 

Gruss

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Moin,

 

die Altersfreigabe von FSK für diesen Film war wohl etwas ein Griff ins Klo. Vielleicht lernen sie ja draus.

Ansonsten kann man hoffen, dass es genügend viele Einsprachen gibt, damit die FSK den Film mit einer Freigabe ab zwölf Jahren versieht. Wäre meines Erachtens für den Streifen auch besser, zumal es kein Häschen-Kinderfilm ist.

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FSK... ich denke da geht es meistens nur um Geld...

 

Z.B. ich beantrage einen Horrorfilm für "K.J."

 

Das würde bedeuten: Mehr Besucher für diesen Film...

 

Da muss dann präzise gesichtet werden, damit die FSK dann auch sagt:

AB 18!!!!

 

Ich denke mal, dass jeder Filmemacher so ungefähr weiss, welche Zielaltersgruppe er mit seinem Film erreichen will...

 

Es wird leider immer nur "Ab 0" beantragt, weil alle nur möglichst niedrig eingestuft werden wollen... Ab 18 oder ab 16? = Bares Geld!

 

Das ist bei diesem Film wohl etwas aus dem Ruder gelaufen...

 

Ausserdem "Ab 12 und mit Eltern ab 6 rein" = Dünnschiss!!! Die Leute machen UNS fertig weil die Kids nicht damit klarkommen...

 

 

Wozu gibt es diesen Laden eigentlich, wenn das nicht im geringsten eine Orientierung bietet?

 

Mal dovon abgesehen dass die Eltern echt doof waren, ihre Kinder damit reinzunehmen :roll: Jeder konnte am Plakat sehen was da passiert...

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die diskussion, ob "keinohrhasen" ab 12 oder ab 6 jahre sein sollte ist doch von den medien herbeigeredet und aussrdem schaumschlägerei, denn wie schon vorredner bemerkten, ist es ja jederzeit möglich sein 6 jähriges kind in einen film ab 12 mit rein zunehmen. die eltern, die sich da angeblich aufregen, sind doch nur sauer, das ihre kinder nach dem film eventuell sachen gefragt haben, die ihnen peinlich waren. wären sie mit in den film gegangen, dann sähe das schon anders aus - aber sie wollten, wie so oft ihr kind nur im kino parken um andere sachen zu erledigen.

und wer weder kritiken über filme oder deren inhaltsangaben liest, bevor er seine kinder ins kino schickt, der verletzt doch seine sorgfaltspflicht und niemand anderes.

die fsk ist nur dazu da, festzulegen in wie weit ein film den gesetzlichen anforderungen zum schutze der kinder und jugendlichen entspricht.

interessant ist die stellungnahme der fsk zur thematik "fsk für keinohrhasen"

 

Begründung zu Kennzeichnung des Films KEINOHRHASEN „Freigegeben ab 6 Jahren“

 

Wiesbaden, 14.01.2008

 

Die FSK ist im Auftrag der Obersten Landesjugendbehörden für die Freigaben von Kinofilmen, Videos und vergleichbaren Bildträgern sowie auch von Trailern und Werbefilmen zuständig. Sie vertritt damit den gesetzlichen Jugendschutz im Bereich audiovisueller Medien. Die Entscheidungen treffen pluralistisch zusammengesetzte Ausschüsse, deren Prüferinnen und Prüfer von der Öffentlichen Hand sowie Bundes- und Länderministerien bzw. von der Film- und Videowirtschaft entsandt werden und ca. 3 Wochen pro Jahr bei der FSK ehrenamtlich tätig sind. Die Ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden haben in den Arbeitsausschüssen den Vorsitz.

 

Der Film „Keinohrhasen“ hat bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft am 22. November 2007 zur Prüfung vorgelegen. Vom zuständigen Arbeitsausschuss wurde das Kennzeichen „Freigegeben ab 6 Jahren“ erteilt.

 

Die Ausschussmitglieder charakterisierten „Keinohrhasen“ als romantische Liebeskomödie, die gekonnt das Thema Liebe mit überzeugenden Darstellern wie Nora Tschirner und Till Schweiger umsetzt. In der Figurenzeichnung wird klischeehaft die Protagonistin Anna als „hässliches Entlein“ (riesige Brille, zu große Katzenstrickjacke) dargestellt, deren Charakterstärke und Beharrlichkeit es zu verdanken ist, dass Ludo sein oberflächliches und sexuell ausschweifendes Leben zu Gunsten einer „wahren“ Liebe beendet. Die filmischen Figuren bleiben in ihrer Zeichnung plakativ und klischeehaft, was die Zuordnung in Gut und Böse für zuschauende Kinder verständlich und einordenbar macht. Als Orientierungsfiguren gerade für jüngere Zuschauer bieten sich die beiden Kindergärtnerinnen an, die während des ganzen Films liebevoll und entschlossen mit den Kids in Kindergarten und Hort leben. Und im Fokus der Aufmerksamkeit von zusehenden Kindern dürften vornehmlich die Kindergartenkids stehen, die gut gelaunt, selbstbewusst und stark in ihrer überzeugend kindgerecht gestalteten Spielewelt leben. In Sonnenlicht getaucht und mit aufwendig phantasievoll gestalteter Ausstattung wird diese mit Respekt dargestellte Welt der Kinder inszeniert, was für jüngere Zuschauer ein schönes Seherlebnis darstellen dürfte.

 

Die Ausschussmitglieder widmeten sich der grundsätzlichen Frage, ob vom Film „Keinohrhasen“ mögliche Beeinträchtigungen, Belastungen oder nachhaltig wirkende Desorientierungen bezüglich der Gesamtwirkung und/oder bezogen auf einzelne Szenen auf die Altersgruppen ab 6 Jahren oder ab 12 Jahren zu erwarten seien. Als prägend für die Rezeption erachteten die Ausschussmitglieder die ansprechend inszenierte Welt der Kinder, - sie leben authentisch in kindgerecht gestalteten Räumen und in der Natur und werden von liebevoll und humorvoll betreuendem Personal begleitet. Inhaltlich transportiert die Komödie auch in für Kinder verständlicher und nachvollziehbarer Weise das Thema „wahre Liebe“ und grenzt dies deutlich zu groben, rüden, unpersönlichen und auf Sexualität reduzierten Beziehungen ab, wie sie eingangs von Ludo ausgelebt werden. Diese oberflächliche, sexfixierte Haltung Ludos stellt der Film sowohl szenisch als auch in der Sprache dar: Diese Filmanteile waren Grund für eine kontroverse Wirkungsdiskussion im Ausschuss. Während die Ausschussminderheit die sexualisierte Sprache im Film als desorientierend und entwicklungsstörend für Kinder unter 12 Jahren beurteilte, vertrat die Ausschussmehrheit die Meinung, dass die derben Aussprüche keine nachhaltig belastenden Wirkungen nach sich ziehen, da sie zum einen gar nicht verstanden werden und zum anderen in der filmischen Erzählung und der Message des Films keine positive Entsprechung finden. Der Film arbeitet spür- und verstehbar die Haltung heraus, dass eine romantische Liebesbeziehung, wie Anna sie sucht und zum Ende des Films auch verwirklichen kann, die einzig Sinngebende ist. Als nachhaltig prägend für die Rezeption wird somit die inhaltlich positive Orientierung des Films und nicht einzelne, derb sexualisierte Sprüche erachtet. Nach einer ausführlichen, kontrovers geführten Wirkungsdiskussion votierte die Ausschussmehrheit für eine Freigabe ab 6 Jahren.

 

Hierbei ist allerdings zu sagen, dass die FSK-Kennzeichnungen keine pädagogischen Empfehlungen sind sondern lediglich sicherstellen sollen, dass das körperliche, geistige oder seelische Wohl von Kindern und Jugendlichen einer bestimmten Altersgruppe nicht beeinträchtigt wird. Die Ausschüsse der FSK, die unter anderem aus Jugendamtsleitern, Jugendbildungsreferenten, Lehrern, Kinderärzten, Psychologen, die natürlich auch Eltern sind, bestehen, versuchen mit großer Sorgfalt die mögliche Wirkung eines jeden

 

Filmes zu beurteilen. Eine letztlich "objektive richtige" Freigabe kann es nicht geben. Zu unterschiedlich sind die Filme, zu unterschiedlich sind die Rezeptionsbedingungen und -möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen. Die Prüferinnen und Prüfer versuchen dies zu berücksichtigen.

 

Jede Oberste Landesjugendbehörde kann nach abgeschlossener Jugendprüfung eines Films oder eines anderen Trägermediums die erneute Prüfung durch die FSK verlangen (Appellationsverfahren).

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Die FSK vergibt keine Freigaben unter der Beantragung.

D.h. wenn ich FSK 12 beantrage bekomme FSK 12 oder höher und keine FSK 6.

 

Ich kann mich an mindestens einen Fall erinnern bei dem der Verleih

ab 16 beantragt hat und die FSK dann ab 12 vergeben hat. Der Verleih

hatt dann die Kinos gebeten ab 16 zu bewerben, weil eine andere

Publikumsschicht angesprochen werden sollte (war in den 90ern der

Film "Salz auf unserer Haut").

 

Gruß Torsten

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Weiss garnicht worüber sich da aufgeregt wird. Nur weil ein Film ab X Jahren freigegeben ist, ist der auch vom Thema her für Leute ab X Jahren interessant.

 

Was mir noch einfällt ist, an der Kasse hätte man aber eventuell schon daraufhinweisen können das der Film nix für 6jährige ist.

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Was mich wundert, ist höchstens, daß sich nie Eltern darüber aufregen, daß ihren Kindern mit diesem "romantische Liebe von Märchenprinz und-prinzessin"-Quark die Hirne vollgekleistert werden, aber ein Riesentheater wegen "schlimmen Wörtern" gemacht wird.

 

Mit dem "schlimmen" Vokabular dieses Films bin ich zumindest bereits vor 30 Jahren im katholischen Kindergarten einer Kleinstadt sozialisiert worden. Frage mich manchmal ernsthaft, in welcher Welt solche Leute leben. Und meistens sind es die Erwachsenen, die die Probleme haben, nicht die Kinder. Aber das ist eben, was entsteht, wenn den Menschen lange genug die Hirne zugekleistert werden.

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Ich habe kürzlich Ähnliches erlebt: "Meine schöne Bescherung" (FSK: 12)

An der Kasse erkundigte ich mich (eher interessehalber) noch nach dem Alter des Sprösslings, der noch recht jung aussah. Zum einen war er angeblich 12, zum anderen waren die Erziehungsbeauftragten dabei, also von unserer Seite her keine Schwierigkeiten.

Ich bin mir aber doch sicher, dass die Familie zum Ende des Films nicht mehr im Saal saß.

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Über Keinohrhasen wird so ein Geschrei gemacht - viel interesanter war es doch das heute morgen (20.1) um 8.15 Uhr !!! zu besten Kinderzeit Arachnophobia (FSK 16) auf RTL2 lief. Aber das kümmert ja keinen weil dort ja keine schlimmen Wörter vorkommen. :twisted:

 

Gruß

HAPAHE

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