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Old Shatterhand - 70mm-Kopie gesucht


Federico

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So richtig kann ich das zwar auch nicht nachvollziehen aber wenn die Kopien schon da sind wollen wir doch bitte den Ton dazu haben und sie zeigen :)

 

Den Ton dazu kann man z.B. über einen TASCAM 8-Spur Digital-Player relativ einfach zuspielen ... 70mm Projektor liefert den timecode dazu.

 

Wurde mit den neuen GRAND PRIX und RYANS DAUGHTER 70mm Kopien der Warner z.B. so gemacht.

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Den Ton dazu kann man z.B. über einen TASCAM 8-Spur Digital-Player relativ einfach zuspielen ... 70mm Projektor liefert den timecode dazu.

 

Mit einem Tascam MMR-8 braucht man nicht mal einen Timecode. Die Bildfrequenz und das flackern der Blende kann man direkt verwenden dafür. 2 Impulse pro Frame einstellen und die Framerate des Materials auf 24 fps oder was auch immer stellen, fertig :)

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So richtig kann ich das zwar auch nicht nachvollziehen aber wenn die Kopien schon da sind wollen wir doch bitte den Ton dazu haben und sie zeigen :)

 

Den Ton dazu kann man z.B. über einen TASCAM 8-Spur Digital-Player relativ einfach zuspielen ... 70mm Projektor liefert den timecode dazu.

 

Wurde mit den neuen GRAND PRIX und RYANS DAUGHTER 70mm Kopien der Warner z.B. so gemacht.

 

So habe ich das auch gehört und Ben Hur hatte zumindest für das vorgeführte Wagenrennen ebenfalls Ton.

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  • 6 Jahre später...

Hallo!
 

Am 9. Oktober 2016 lief ja ein DCP des Filmes "Old Shatterhand" in Berlin. Hat das jemand gesehen und kann etwas dazu sagen?

Es sind ja wohl für die Feierlichkeiten "70 Jahre CcC-Film"  laut Alice Brauner neue Abtastungen macher Filme erfolgt.

Alice Brauner hat ja auch das verschollene OCN von "Im Reiche des silbernen Löwen" in Prag wiedergefunden.

Wer weiß, was da noch so alles "lag" in Prag?

 

Hat sich Michael Petzel in Göttingen eigentlich mal zum Zustand des 70mm OCN geäußert? Oder liegt es dort einfach so herum und verfällt.

Eine professionelle EInlagerung ist ja enorm teuer bei solchen Größen.

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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Hallo Cinerama!
 

Willst Du damit sagen, dass ich das noch erleben darf nach 4o Jahren Karl May-Film Fieber?

Eine Neuabtastung des 70mm OCN ?? Wer soll die so gemacht haben und mit welchemn Geld?

Und ob das OCN wirklich noch in solcher Qualität ist?

Hast Du das DCP gesehen. Bitte mehr INFO:

 

Bei M.P echte fachmännische Auskünfte zu bekommen ist schwieriger als im Vatikan.

Das ist eine ganz kleine, eingeschowrene Gemeinschaft.

 

Falls dieser Funken Hoffnung sich bewahrheiten sollte- Preston Sturges!!

 

Bitte eine Aufführung in der Schauburg!!!!:89_clap:

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vor 7 Stunden schrieb cinerama:

http://www.broadcaststore.com/store/model_detail.cfm?id=805760

Aufnahmeverfahren:

MCS70 (bis auf die Rundungen im Kamerafenster unterscheiden sich im Look a. MCS70 und b. Super Panavision70 kaum voneinander.)

 

Kombiniere: Du besitzt das Carr-Hayes "Widescreen"-Buch. Aber - wirken sich Bildfensterecken tatsächlich so stark auf den "Look" eines Films aus? :12_slight_smile:

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Vielleicht ist dieFinanzierung schon hier mit gelaufen.

Sehr interessante Sitzung und auch ein bisschen hoffnungsvoll für den Erhalt unseres Filmkulturgutes.

 

http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2016/kw42-pa-kultur-medien-film/474520

 

Mich würde interessieren, wie Ihr zu den genannten Argumenten von Frau Lorenz, Prof. Kreimeier (Erhalt analog) steht.

Ich finde Herr Hollmann bringt es gut auf den Punkt und das Schlussplädoyer von Alice Brauner " Schließlich wollen Sie die Filme ja auch zeigen".

Das ging ja wirklich die ganze Zeit unter. Frau Brauner ist eben auch Geschäftsfrau und keine Wissenschaftlerin oder Archivarin.

Die bringt wirklich Leben in die CcC.

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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Eher ganz dagegen...

Die Genannten sind bedauerlicherweise Verfechter des digitalen Komplettersatzes von Filmgut: Neukopierung auf Film, d.h. Originalormat, wird nicht mehr gefordert. Auch nicht der Erhalt der Filmtechnik und der superb geruesteten, staateeigenen (!) Filmkopierwerke. (Solches wuerde ja die Digitalisierungs-"Offensive" finanziell ausbremsen.)

 

Also "weg" mit dem Projekt der kulturellen Tradition der Vorfuehrungen mit Filmrollen - sie stören das Buisiness.

 

Dazu mehr auf:

Allenfalls fachlich fundierte Abgeordnete zweier Parteien (in diesem Fall Grüne und Linke) plaedierten fuer den Erhalt von Film auf Film: gerade fuer die noch vielen spielfaehigen Kinos. 

Das wurde dann niedergemacht! Der Kinematheksdirektor aus Berlin und Vorsitzende des Kinematheksverbundes dazu: "das ist doch Nostalgie...". 

Die Aufgaben der Museen erfindet er gerne neu. 

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Hallo Cinerama!
 

Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, wie Du auf Deine Aussage zum DCP von "old Shatterhand" kommst? ;)

Hast Du es selbst gesehen?

 

Ich kann den analogen Standpunkt in diesem Forum total nachvollziehen und natürlich wäre das auch wünschenswert, aber für mich ist es eben so wichtig die Filme in bestmöglicher Qualität auch sehen zu können. Und nach dem Desaster von "H8" stehe ich mitlerweile voll und ganz zum DCP.

 

Also eine technisch sehr schöne DCP-Vorführung eines 53 Jahre alten 70mm-MCS Superpanorama-FIlmes ist mir dann doch wichtger, als eine suboptimale  analoge 70mm EInlagerung des Filmes im Bundesarchiv, damit er alle 10 JAhre mal irgendwo zur Vorführung kommt.

Und wer eine Ausbelichtung des gesamten oder wesentlichen Archivbestandes bezahlen soll und wie lange das dauert, ist mir als Laie(!) im Moment noch ein Rätsel.

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Deine Aussage zum DCP von "old Shatterhand" kommst?

Keine DCP gesehen, sondern via AUL (Automated Universal Library). Also müsste eine fürs Kino distributierte Variante vom selben Digital Source Master sein, weil ich eigentlich keinen Nachbesserungsbedarf erkenne.

Ich kann den analogen Standpunkt in diesem Forum total nachvollziehen und natürlich wäre das auch wünschenswert, aber für mich ist es eben so wichtig die Filme in bestmöglicher Qualität auch sehen zu können.

Das entspricht ja auch einem mehrheitlichen Interesse. Dagegen bewegt sich die Archivierungsdebatte auf äusserst dünnem Eis. Und kann oder soll m.E. nicht primär alle sofortigen Forderungen nach der reibungslosesten Zugänglichkeit erfüllen, sondern die kulturhistorisch belegten Originalformen/Formate erhalten und replizieren. Das entspricht ja auch dem Code of Ethics der internationalen Interessenorganisation der Filmarchive, der FIAF.

Und nach dem Desaster von "H8" stehe ich mitlerweile voll und ganz zum DCP.

Und da haben wir nun das Folge-Desaster. Es wurde ja von wenigen immer wieder daran gemahnt, bitte einwandfrei korrigierte Filmkopien herzustellen. Schon bei den von der Fox herausgebrachten Revivals, also den sporadischen Neukopierungen auf 70mm womit sich einige 70mm-Festivals eine neue Stammkundschaft eroberten. Es war aber für Leute mit geschärfter Erinnerung zu diese Filme absehbar, dass eine Look-Änderung oder sogar nachweislich grob fahrlässig nicht ausreichend im Farb- und Lichtausgleich korrigierte Filmkopien zum Vorschein kamen. Der Streit darüber hatte unglückliche Folgen: zum einen wurde von der Presse, dem Studio (und das repetierend) einigen Kinos das Hochloben der neuen 70mm-Filmkopien vorangetrieben. Aufgrund des grossen Formats und brillanter Schärfe konnten diese Filme auch nachwievor beeindrucken. Angestachelt wurde aber auch die kritische Haltung Derjenigen, die behaupteten, der Look sei verfehlt, die Kopien fehlerhaft. Die verständliche Reaktion der Filmfreunde und auch Veranstalter war daraufhin: das sei Erbsenzählerei, die Gelbseher und Bedenkenträger seien kontraproduktiv.

Es ist jetzt die Frage, ob man über Defizite hätte schweigen sollen, um zum Erhalt der Nostalige-Community" und der Kinokundschaft in den Repertoire-Stätten beizutragen. Oder ob die Warnungen verständlich waren, zumal absehbar der Blu ray Markt mit neuen Transfers eine Gefahr für die Kultur der klassischen Filmaufführung in Filmtheatern werden würde.

Die bescheidenen Ergebnisse von THE HATEFUL EIGHT sollten aber nicht zur Aburteilung der 70mm-Geschichte und ihrer heutigen Möglichkeiten als schlussgültig beurteilt werden. Dies wäre bedauerlich für ggf. qualifiziertere Filmemacher und auch bessere Filmkopien. Wenn man daran glaubt, und das tun viele, sollte sich sogar hinzugesellen.

Ein Hinweis: die sog. DCP von THE HATEFUL 8 sah leider nicht (oder kaum) besser als die 70mm-Kopie aus. Die Schärfe war nochmals ein Quäntchen bescheidener, d.h. schlechter.

Also eine technisch sehr schöne DCP-Vorführung eines 53 Jahre alten 70mm-MCS Superpanorama-FIlmes ist mir dann doch wichtger, als eine suboptimale  analoge 70mm EInlagerung des Filmes im Bundesarchiv, damit er alle 10 JAhre mal irgendwo zur Vorführung kommt.

DCP und Filmkopie und Originalnegativ sind nun nicht dasselbe: den Prozess des "Films auf Film" am Leben zu erhalten, ist nicht nur künstlerisch und bisweilen auch technisch sinnvoll, sondern archivethisch geboten. Man darf sehr froh darüber sein, dass in Wien, Berlin, Stockholm und anderswo die wirklich verdienstreichen Staatsarchive eingerichtet sind. Die Lagerung, die klimatisiert und gekühlt ist, unterscheidet sich kategorial von normalen Lagern bei Kinoverleihern, Privatiers oder Produzenten: die Filme halten um ein Zigfaches länger als unter den letztgenannten Alltagsbedingungen. Das ist nun keinesfalls subooptimal, denke ich, sondern eine kulturrettende Einrichtung ohne Alternative.

Und wer eine Ausbelichtung des gesamten oder wesentlichen Archivbestandes bezahlen soll und wie lange das dauert, ist mir als Laie(!) im Moment noch ein Rätsel.

Daher ist die Finanzierung der Digitalisierung noch keinesfalls sichergestellt. Und meineserachtens auch nicht in allem notwendig, erstrebenswert und vorrangig. Letztlich liegen die DCPs "qualitativ", technisch und konsumptorisch zu nahe am HD-Heimkino, als dass dies m.E. die letzte Antwort auf eine authentische Wiedergabe von klassischen Kinofilmen sein sollte.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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vor 3 Stunden schrieb Gangolf:

DCP läuft am 11.2.17 um 15:30 im Kino des Deutschen Filmmuseums.

Leider ein total häßliches Kino mit ziemlich kleiner Leinwand. Da würde ich lieber nach Karlsruhe fahren.

DAs wäre ne Sache!!

Also mir wäre eine authentische 70mm Vorführung lieber! Denn prinzipiell hatte das von dir verschmähte Kino von allen noch spielenden 70mm-Stätten die längste Tradition an Festivals und Reihen dieses Formats aufzuweisen.

Sie ist seit bald 45 Jahren die Urmutter aller kommunalen Kinos in Deutschland und somit auch Vorbild für das Berliner Arsenal. Die Aufgabe solcher Kinos ist nicht in erster Linie das Protzen mit geschoenten Superlativen, sondern das breite Spektrum der Avantgarde und Unterhaltungskultur des Kinos & Experimental-Films. Dabei ist es möglich, durch fundierte Fachvorträge und kritische Analysen ein Filmwerk zu durchleuchten und gegebenenfalls auch zu demaskieren. Die Mitarbeiter kommen aus verschiedenen Kultur-Disziplinen, denen ein nach seriösen Prinzipien agierendes Aufsichtsgremium beigeordnet ist. Dieser Konstellation ist es eher möglich, einen Film beispielsweise im unbeschnitten Format zu zeigen und auch jenseits der Vermarktungs-Propaganda kritisch zu durchleuchten. Auf diese Weise ist die Gefahr deutlich geringer, dass die Diskursfähigkeit durch kommerzielle Interessen verbogen wird.

 

Der Frankfurter Saal wurde kürzlich renoviert, das Bild leicht vergrößert und die Technik modernisiert.

 

kino.jpg

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Die französische Kopie lief vor ein paar Jahre auf dem 70 mm Festival in  Krnov/Tschechien und hatte sehr effektvolle Frontkanalmischung der Musik und auch Dialoge! Besser als gar nicht. Trotz rotstichiger Kopie war es eine fast einmalige Gelegenheit ,diesen in MCS 70 gedrehten Film,  zu sehen. Im Filmmuseum Frankfurt wollte ich den nicht sehen.

 

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vor 7 Stunden schrieb filmempire:

Die französische Kopie lief vor ein paar Jahre auf dem 70 mm Festival in  Krnov/Tschechien und hatte sehr effektvolle Frontkanalmischung der Musik und auch Dialoge! Besser als gar nicht. Trotz rotstichiger Kopie war es eine fast einmalige Gelegenheit ,diesen in MCS 70 gedrehten Film,  zu sehen. 

 

Danke. Genau darum sollte man sich weiterhin bemühen!

Digitalisate hat fast jeder zu Hause. Dafuer zahle ich keinen Cent Eintritt. Auch nicht fuer Silberscheiben oder VODs.

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  • 3 Wochen später...

Wieder einmal die übliche Schmähkritik! OLD SHATTERHAND lief im Frankfurter Kino im Deutschen Filmmuseum auf 35mm. Übrigens in langer Fassung, d.h. 122 Minuten. Farblich sehr unterschiedlich erhaltene Akte. Kein Vergleich zu anderen Karl-May-Verfilmungen. Kein 70mm-Look, verstaubte endlose Dialoge - und zuviel Gäule :-)

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Genau so ist es, er war ja auch eindeutig auf 35mm angekündigt, merkwürdig daher die DCP-Mutmaßung hier. Zwei Akte rot-bräunliches Eastmancolor, sechs Akte schöne Agfacolor-Farben. Größtenteils daher durchaus ansehnlich und angesichts der erwähnten leider nur rotstichig-französischsprachigen 70mm-Option sicherlich eine vertretbare Variante im Sinne einer Film-auf-Film-Vorführpraxis.

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Am 13.2.2017 um 18:20 schrieb albertk:

Wieder einmal die übliche Schmähkritik! OLD SHATTERHAND lief im Frankfurter Kino im Deutschen Filmmuseum auf 35mm. Übrigens in langer Fassung, d.h. 122 Minuten. Farblich sehr unterschiedlich erhaltene Akte. Kein Vergleich zu anderen Karl-May-Verfilmungen. Kein 70mm-Look, verstaubte endlose Dialoge - und zuviel Gäule :-)

 

Also schmähen würde ich sehr gerne an dieser Stelle einmal das französische Filmkopierwerk L.T.C. St. Cloud, welches M.C.S. 70-Originalnegative auf 65mm bearbeitete und die Reduktions-Intermediates auf 35mm (Intermedpositiv und Dupnegativ) herstellte. Leider selten oder gar nie richtig scharf, auffallend erhöhte Körnigkeit, Bildstandsprobleme, mangelnde Sauberkeit und Schlierenbildungen. Davon betroffen auch DIE SCHWARZE TULPE u.a. Titel. Auf derartige Fragen und Vergleich wurde bei all den Jubelberichten und Formatglossen zu M.C:S: 70 leider nie eingegangen.

 

Zum 70. Geburstag Atze Brauners hatte ein Berliner Filmkopierwerk unter grössten Schwierigkeit über 35mm-Internegativ gedoubelt: diese Not-Fassung lief im ausverkauften Zoo Palast (das kann aber kaum die Frankfurter Kopie sein, die auf frühere Nachkopierungen deutet), und nach der Vorführung lief vor nur noch 5 Gästen (obwohl glorreich angekündigt) eine noch erhaltene 70mm-Einzelrolle, bei der natürlich die Sonne aufging. Diese Fassung war zur Zeit der Erstaufführung im Zoo Palast Mitte der 60er Jahre eine Meisterleistung der Filmkopierung.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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In der Vorankündigung des FIlmes vom FIlmmuseum war noch von DCP die Rede. Ich bin froh, dass ich mir daraufhin keine Bahntickets gekauft habe.

 

@Cinerama

 

War der erhaltene Akt der 70mm Fassung damals ebenfalls gefadet?

Und gab es tatsächlich auch Agfacolor-Kopien in 35mm? Wieso ?

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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