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Indiana Jones


Smurf

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Heiko: habe den Jones jetzt gesehen... kann ich von unserer Wette wieder zurück treten? Ich lad' dich auch so in die StäV ein. Alles andere wäre peinlich :oops:

 

Was für eine Wette? Die Einladung nehme ich dennoch gerne an... :D

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zum cinecitta: da wird, seit dem die technische leitung nicht mehr unser forumsmitglied macht, ein wenig geschlampt, gerade bei lampenleistungen scheint gespart zu werden, ist mir auch schon aufgefallen.

 

zum film selbst: ich sah ihn bei uns im kino, muss sagen, der bildstand war überdurchschnittlich gut, wenn auch nicht perfekt, aber geschwankt hats nur sehr minimal (läuft auf bauer b14) und das korn war nur insofern störend, weil man diese kornschärfe seit einiger zeit vermisst (die digitalen stellen hatten weniger korn als der rest des filmes)

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Heiko: habe den Jones jetzt gesehen... kann ich von unserer Wette wieder zurück treten? Ich lad' dich auch so in die StäV ein. Alles andere wäre peinlich :oops:

 

Was für eine Wette? Die Einladung nehme ich dennoch gerne an... :D

 

Die Indiana Jones Wette bei der du meintest, der Film würde in den ersten 12 Wochen locker 7,5 Mio Besucher schaffen. Das erspare ich dir...

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Heiko: habe den Jones jetzt gesehen... kann ich von unserer Wette wieder zurück treten? Ich lad' dich auch so in die StäV ein. Alles andere wäre peinlich :oops:

 

Was für eine Wette? Die Einladung nehme ich dennoch gerne an... :D

 

Die Indiana Jones Wette bei der du meintest, der Film würde in den ersten 12 Wochen locker 7,5 Mio Besucher schaffen. Das erspare ich dir...

 

Ich glaube das kannst du als "JA" interpretieren...getreu dem Motto "Mein Name ist Hase, ich weiss von nichts"

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Hallo cinerama,

 

nun komme ich gerade aus unserer analogen Vorführung von "Indiana Jones 4" - die Seheindrücke sind also noch ganz frisch und wollen "zu Papier" gebracht werden :wink: .

 

Zu deinem ersten Absatz:

 

Glaube ich gerne. Hinterfragen darf man es dennoch: sind helle, randscharfe Bilder eine Erfindung der Digitalprojektion oder vielmehr Folge der Vernachlässigung der Standardfilm-Anlage?

Zum "pixelfreien" [sagen wir besser: Fliegengitter-freien] Bild: das ist bei den beschriebenen Größenordnungen und Deinem Sitzplatz in Saalmitte (bei "mittelgrosser" 100 qm-Bildwand) selbstverständlich für 2k. Für solche (dennoch hinter den Höchststand der Filmtheaterbaukultur zurückfallende) "Kompromiss-Säle" ist 2k-Digital Cinema auch erfunden worden.

 

Nein, ich wollte nicht ausdrücken, dass dies die erste sehr scharfe und helle Projektion meines (zugegebenermaßen sehr jungen) Lebens war. Mir ist vollkommen klar, dass man auch mit analogem Equipment sehr gute Ergebnisse erreichen kann - sofern das Quellmaterial stimmt. Wie bereits gesagt, unsere verbaute Technik ist zwar nicht "High-End", aber mit unseren Lichtstärken und Objektiven sollten - gute Kopien vorausgesetzt - sehr gute Ergebnisse möglich sein.

Die vorhin gesehene Indiana Jones-Kopie war - zugegebenermaßen - in Sachen Bildschärfe und Farben/Kontrast eine der besseren (im "Alltags-Vergleich"). Nun haben wir also die Situation: "Nagelneue", frisch kalibrierte Digitalprojektion mit qualitativ gutem Input (Digital-"Kopie", bei der schon allein aus Marketing-Gründen sehr viel gründlicher gearbeitet wurde als bei der 35mm-Kopienherstellung) vs. gute analoge Projektion mit qualitativ leider ungenügender Kopie - da ist eigentlich schon klar, was rauskommt :( Wie schon vorhin gesagt, würde mich der Vergleich einer handverlesenen analogen 35mm-Kopie mit einer 2K-Projektion brennend interessieren. Sollte selbst dann die 2K-Digitalprojektion der 35mm-Version überlegen sein, akzeptiere ich 2K-Digital gerne als neuen Standard. Für mich ist es nämlich nicht in erster Linie wichtig, von welchem Material die Projektion erfolgt, sondern dass die Qualität stimmt. Das qualitativ bessere Verfahren gewinnt - aber bitte mit gleichen Bedingugnen. (Gibt es solche A/B-Vergleiche denn irgendwo? Gibt es hier in D irgendwo ein Kino, das I.J. sowohl digital als auch analog spielt?)

 

 

Fliegengitter und Treppchenbildungen kenne ich eigentlich (von Ausnahmen wie TRON abgesehen, der aber höher aufgelöst wurde) im Kino primär seit 1999. Damit wird man leben müssen: es ist der Preis des Fortschritts.

Zur Farbwiedergabe der DLP-Technik: diese kann optimal kalibriert sein und bisweilen die beim Massenstart zu schnell kopierte oder unterentwickelte 35mm-Theaterkopie ausstechen. Technisch gesehen müßte es umgekehrt sein: bei Normeinhaltung und Betrachtung von Negativ- und Printmaterial hat die DLP-Wiedergabe eine andere Farbcharakteristik, mit Film schwer kompatibel. Kontrastumfang und Gelbwiedergabe sind deutlich geringer, auch die Dichte beim Schwarz steht vor dem Potential des Printfilms zurück (physikalisch erwiesen).

 

Nun habe ich mir Indiana Jones ja, wie oben schon erwähnt, gerade ein 2. - in analoger Projektion - angesehen. Zwar auf kleinerer Leinwand, dafür saß ich weiter vorne. Und, so erstaunlich das jetzt ob der (milde gesagt) suboptimalen 35mm-Kopie ist: In dunklen Szenen war das analoge Bild tatsächlich besser! Die Schwarzwerte und Abstufungen fand ich besser als in der Digitalprojektion. Äußerst ärgerlich hingegen und vermutlich sogar dem noch so unbedarften Kinobesucher aufgefallen: Der gravierende plötzliche Farbunterschied am Aktwechsel Akt 4 - 5 (meine ich mich zu erinnern.) So eine Arbeit darf ein Kopierwerk eigentlich nicht verlassen! :roll:

 

Ist mir klar, wenn statt mit 280 mit 920 Fuß oder (in London) noch rascher kopiert wird.

"Originalkopien" von INDI wirst Du in dieser Kinowelt nicht mehr sehen (ich hatte Glück, zwei davon sehen zu können: 1982 und 1985, riesigere Leinwände, weniger Leinwände, vollere Säle, längere Laufzeiten).

 

Die Ursachen für die "schlechte" Kopie sind mir klar - nichts neues, leider. Mich würde ja interessieren, was Hr. Spielberg selbst sagen würde, wenn man ihn mit dem Thema konfrontiert - ob er sich wohl für bessere 35mm-Kopien einsetzen würde? :wink: (Aber das nur als "Scherz am Rande"...)

 

Was mich wundert ist Dein Digitalvergleich mit dem CASINO ROYALE, den Du gleichwertig fandest: den hattest Du aber analog gesehen?

 

Wie gesagt, ob gleichwertig oder nicht - bitte nimm mich hier nicht 100%ig beim Wort, da die Seheindrücke von "Casino Royale" doch schon einige Zeit her sind. Casino Royale habe ich als Beispiel nur ausgewählt, weil mir die Kopie als schärfemäßig sehr gut in Erinnerung war - und ja, ich meine die 35mm-Projektion! Ich habe in meinem Posting ja auch nie behauptet, dass ich digital für grundsätzlich überlegen halte o.ä. - das steht mir garnicht zu, da ich dazu über zu wenig Vergleichsmöglichkeiten verfüge. Ich hatte nur versucht, einen möglichst faktenorientierten, objektiven Vergleich zwischen einer aktuellen Digital- und Analogprojektion niederzuschreiben.

 

Fazit: für heutige Möglichkeiten (und gestiegene Ansprüche an Bildsauberkeit und Bildstand) hat derzeitiges DLP, 2k sogar noch die Nase vorn. Wer mit 35mm-Mainstream-Serienkopien die letzten 10 Jahre zu tun hatte, wird verständlicherweise zum Filmhasser.

 

Ich bin keineswegs Filmhasser - dazu weiß ich die Qualität, die in Film steckt zu gut zu schätzen. Allerdings muss ich jetzt, wo ich um eine digitale Seh-erfahrung reicher bin auch sagen, dass 2K-Digitalprojektion qualitativ hochwertig ist. Vielleicht nicht besser als eine ordentliche 35mm-Kopie (das kann ich erst bei entsprechendem Vergleich beurteilen :wink: ), aber auf jeden Fall eine qualitative Weiterentwicklung der von dir zitierten "Massenkopien der letzten 10 Jahre".

 

Eines ist sicher: Das nächste, was ich mir zu Gemüte führen werde, ist eine 2K-Projektion auf sehr viel größerer Leinwand. Frage am Rande: Was ist die in Deutschland derzeit größte digital bespielte Leinwand?

 

Viele Grüße nach Berlin aus Passau :wink:

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Auch unsere Kopien haben ALLE einen Farbstich im 5. Akt (oder einen Farbstich in den restlichen Akten - wie mans nimmt). Der Bildstand ist so schrecklich wie bei jeder normalen Durchschnittskopie, nicht besser, nicht schlechter.

Das tiefe Schwarz des Kodak 2393-Materials ist echt der Hammer, da kommt einfach kein Licht durch! Die Schärfe, Detailtailauflösung (nicht künstliche Kantenschärfe!) war allerdings bei der 2K-Ausbelichtung von "8 Blickwinkel" deutlich besser (der wurde ebenfalls in Hi-Speed kopiert, allerdings direkt vom ausbelichteten Negativ).

 

Ich fand unsere 3 Jones Kopien so enttäuschend wie der Inhalt des Films (erklärt jedenfalls das Kopfschütteln der Leute nach den Previews)

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anscheinend gibt es massive streuungen der qualität der kopien, oder wir sind alle unterschiedlich "Kleinlich".

das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, dass die titel am anfang wackelten (so schön langsam auf und ab). auch die treppenverzeichnungen fielen leicht auf. allerdings sind diese artefakte im vergleich zum rest, der so gespielt wird, so gering, dass man bei indy von einer "guten kopie" sprechen kann (sehr gute kopien sehen freilich anders aus, aber im vergleich mit sonstigem müll, den man so bekommt, ist indy wirklich gut)

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Mir ist vollkommen klar, dass man auch mit analogem Equipment sehr gute Ergebnisse erreichen kann - sofern das Quellmaterial stimmt. [...] Nun haben wir also die Situation: "Nagelneue", frisch kalibrierte Digitalprojektion mit qualitativ gutem Input (Digital-"Kopie", bei der schon allein aus Marketing-Gründen sehr viel gründlicher gearbeitet wurde als bei der 35mm-Kopienherstellung) vs. gute analoge Projektion mit qualitativ leider ungenügender Kopie - da ist eigentlich schon klar, was rauskommt :( Wie schon vorhin gesagt, würde mich der Vergleich einer handverlesenen analogen 35mm-Kopie mit einer 2K-Projektion brennend interessieren. [...] (Gibt es solche A/B-Vergleiche denn irgendwo? Gibt es hier in D irgendwo ein Kino, das I.J. sowohl digital als auch analog spielt?)[...]

 

Nun habe ich mir Indiana Jones ja, wie oben schon erwähnt, gerade ein 2. - in analoger Projektion - angesehen. Zwar auf kleinerer Leinwand, dafür saß ich weiter vorne. Und, so erstaunlich das jetzt ob der (milde gesagt) suboptimalen 35mm-Kopie ist: In dunklen Szenen war das analoge Bild tatsächlich besser! Die Schwarzwerte und Abstufungen fand ich besser als in der Digitalprojektion.[...]

Wie gesagt, ob gleichwertig oder nicht - bitte nimm mich hier nicht 100%ig beim Wort, da die Seheindrücke von "Casino Royale" doch schon einige Zeit her sind. Casino Royale habe ich als Beispiel nur ausgewählt, weil mir die Kopie als schärfemäßig sehr gut in Erinnerung war - und ja, ich meine die 35mm-Projektion! [...]

 

Ich bin keineswegs Filmhasser - dazu weiß ich die Qualität, die in Film steckt zu gut zu schätzen. Allerdings muss ich jetzt, wo ich um eine digitale Seh-erfahrung reicher bin auch sagen, dass 2K-Digitalprojektion qualitativ hochwertig ist. Vielleicht nicht besser als eine ordentliche 35mm-Kopie (das kann ich erst bei entsprechendem Vergleich beurteilen :wink: ), aber auf jeden Fall eine qualitative Weiterentwicklung der von dir zitierten "Massenkopien der letzten 10 Jahre".

Das mit dem "Filmhasser" war ja nur global erwähnt, weil in Anbetracht der Branchenerosion selbst der zuvor engagierteste Filmfreund zum Filmhasser werden muß. Erstaunlicherweise aber gerade von Dir und den jüngeren Leuten dieses Forums durchaus noch ziemlich patente Versuche zur Differenzierung (... wo die alte Garde längst resigniert hat). Also bitte nicht böse sein, wurde nur als allgemeiner Trend von mir als Schlagwort benutzt. :wink:

 

Die "handverlesene" Kopie wirst Du kaum mehr erleben, da sich die Produktionsbedingungen und der Wartungszustand der Kopierwerke geändert haben. Allenfalls denkbar bei Außenseiter-Produktionen mit klassischen Negativschnitt und Direktkopie über step-printer....

 

Der CASINO ROYAL sah passabel aus in Dtl. (6k Scan, 2k Ausbelichtung), die englischen Kopien aber deutlich besser (6 Scan, 4k Ausbelichtung).

Allerdings sollte 6k Ausbelichtung zum Standard werden, dann dürfte der Schärfevergleich zur DLP-Projektion definitiv hinfällig werden. In Fragen der Durchzeichung und des Kontrasts ist ja klar, was Printmterial leistet.

 

Leider aber wird man mit rationalen Lösungen im derzeitigen Hype nicht mehr durchdringen.

 

Weil Du nach dem Spielberg-Ethos fragtest: der kennt sich bestens mit allem aus, handelt aber nicht danach. Liebt 70mm, aber macht nichts damit, schwört auf Kopierwerke, aber hält sie nicht in Schuss (ausser, als er in Berlin war und haarscharf alle Details überwachte), und seine Premieren-Filmkopien, die man sah (Europa-Premieren z.B. in Berlin) waren Standardware über D.I. und Durchlaufprinter. Der Mann ist in meinen Augen "abgehakt". :twisted:

 

Berichtet wird auch von Digitalprojektionen, die verwunderlicherweise nicht zufrieden stellten - und trotz digital wurde gebetmühlenartig der Ruf nach Blu ray wieder lauter (will heissen: ein Kino-Roll-out wird die Aufwärtsspirale des Heimkinos nicht stoppen können, denn natürliche, KONTRASTREICHE Bilder sind gefragt):

 

Ich habe ihn gestern im Cinespace Saal 2 in Bremen in digitaler Projektion gesehen.

 

Den Film fand ich gut, klasse Unterhaltung, viele Lacher, gut gemachtes Popkornkino halt.

 

Das Bild selbst fand ich sehr unterdurchschnittlich: Die Farben wirkten seltsam blass, der Kontrast war auch nicht soo toll (da könnte aber der Digitalo Schuld dran gewesen sein) und die Schärfe fand ich auch nicht so klasse.

 

Ich hoffe, daß die BR dann doch besser aussieht.

 

Aus: http://www.beisammen.de/thread.php?thre...r=0&page=3

 

Digital: egal.

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Das interessiert mich. Sind die 311 Mio Dollar Umsatz an der Kinokasse? Oder ist das der an den Verleiher abzuführende Anteil? Oder ist das der Gewinn nach Abzug aller Kosten des Verleihs?

311 mio an der Kinokasse decken niemals die 185 mio der Produktionskosten. Es sei denn, in den Produktionskosten sind die Kosten fürs Kopienziehen und die gemachte Werbung ect. schon eingerechnet. Aber das glaube ich auch nicht.

 

Gruß

Guido

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Sind die 311 Mio Dollar Umsatz an der Kinokasse? Oder ist das der an den Verleiher abzuführende Anteil? Oder ist das der Gewinn nach Abzug aller Kosten des Verleihs?

 

Nur die Einnahmen an den Kinokassen

 

Ich kenne mich leider nicht aus, wieviel dann wohin abgeführt wird. Aber wenn mir das jmd. hier erklären könnte, wäre ich sehr dankbar.

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Nur die Einnahmen an den Kinokassen

 

Ich kenne mich leider nicht aus, wieviel dann wohin abgeführt wird. Aber wenn mir das jmd. hier erklären könnte, wäre ich sehr dankbar.

 

An den Verleih gehen je nach Film und Spielwoche so zwischen 38% und 56% des Kartenumsatzes. Wir hatten auch schon mal 20% als Sonderangebot des Verleihs, der im Nachspiel offenbar noch Zuschauer generieren wollte.

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Der Film ist bei uns leider total untergegangen (trotz Premiere am Vorabend) und dümpelt vor sich hin. Mir gehen auch langsam die Gründe dafür aus. Aber zum Glück haben wir ihn ja nur noch 2 Wochen an der Backe...und das bei nur einem Saal... :?

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Wir haben auch das Phänomen (schreibt man das so), dass die Vorpremiere super läuft und dann gehts bergab. Heute SATC 0,0 und Indi 2 Männekens. Wir am Bodensee haben aber das Problem, dass bei gutem Wetter die Verlockung des Sees einfach zu groß ist.

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Der Film ist bei uns leider total untergegangen (trotz Premiere am Vorabend) und dümpelt vor sich hin. Mir gehen auch langsam die Gründe dafür aus. Aber zum Glück haben wir ihn ja nur noch 2 Wochen an der Backe...und das bei nur einem Saal... :?

Gründe sind sicherlich die Kritiken, die überwiegend enttäuscht ausfielen (und das ist ein schlimmerer Besucherkiller als negative) und entsprechende Negativ-Mundpropranda.

 

Solche Franchise-Experimente würden eigentlich mit einem Startwochenende (Do-So) ausreichend bespielt.

 

Seht's mal so, es ist immer noch Qualität, die überzeugt.

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Aha, also doch digital. :lol: Die Treppeneffekte der Titel sehen allerdings nicht gerade nach 4 aus.

 

Titel werden ja üblicherweise nicht im Rahmen der eigentlichen Produktion hergestellt sondern meistens schlicht von einem externen Dienstleister zugeliefert. Warum soll der nicht irgendwas schlechteres liefern als die Auflösung oder Qualität des Hauptfilmes? Nur wenn's grob daneben ist würden die es neu machen müssen.

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Das mit dem externen Dienstleiter stimmt. Oft genug richten diese sich aber die Anforderungen nicht an der Auflösung des Hauptfilms aus, sondern deren Titelgeneratoren wählen die niedrigste Auflösung. Somit könnte @Max Bielas Einschätzung zutreffen (habe den Film aber nicht zur Gänze gesehen)

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Ich fand auch noch folgende Info des Filmherstellers interessant, die mir ein amerik. Bekannter übermittelte:

 

It has come to our attention that some theatres are experiencing multiple

sound drops on Reel 5 of INDIANA JONES. If any of your theatres are

experiencing this "problem" be aware that the issue is not with the prints, but with the

settings on your projector(s).

 

Uns ist zu Ohren gekommen, daß einige Kinos Tonausfälle in Rolle 5 des INDIANA JONES verzeichnen. Sollte Ihr Kino derartige "Probleme" haben, seien Sie sich im Klaren darüber, daß dieses nichts mit der Kopie zu tun hat, sondern mit ihren Projektoreinstellungen.

 

... Gemeint ist hiermit die Sicherskodierung im Ton, die bei korrektem Wartungszustand der Anlage nicht hörbar sind.

 

Aber das wissen ja eigentlich alle. Mir gefiel die Art der Antwort.

 

Stefan

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Ich habe Bandwagon einmal digital, und das zweite mal bei uns im Kino nur teilweise gesehen.

 

Ich muss sagen, dass mich das digitale total Enttäuscht hat. Ein total dunkles Bild, schlechte Schwarzwerte und blasse Farben. Ich finde unsere 4 Kopien die momentan laufen schöner, auch in der Schärfe finde ich die angenehmer. Allerdings haben wir eine Kopie mit massiven Laufstreifen am Anfang… Ton ist bei uns dts, leider kein SDDS.

 

Einmal ist der Film gerissen, lag aber an unseren 70mm Telleranlagen, die ziehen manchmal zu stark.

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