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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

also auch in dieses geschlossene Kino kommt ein "Lumpentempel".

Genau wie in alle Bielefelder Traditionskinos von Herrn Flebbe angemietet und später geschlossen.

Mit Klotten ist eben noch viel Geld zu verdienen. Große Namen der Textilbrange, die in Fernost billig einkaufen und dann hier für teures Geld verkaufen, sind natürlich für die Vermieter besser als ein Kino.

 

Gruß FH99

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In Bielfeld gab es ja das Roadshow-Kino 'Scala'. Das schloß aber kurz nach CinemaxX-Eröffnung. Sollten die Flebbe-FTB dieses Haus kurzzeitig übernommen haben, kann man sich die Motive ausdenken.

 

Gerade in bezug aber auf Ex-Kieft & Kieft kommt mir der schiefe gedankliche Hintergrund, ob die Übernahme der meisten UFA-Altkinos nicht der Strategie entspricht, Konkurrenz zurückzuhalten. Somit betreibt man (vorübergehend?) insolvente Häuser weiter, zerstreitet sich mit den Vermietern, und wenn diese dann endgültig von der Kinobranche "kuriert" sind, schließt man das Kino, da sowieso Ende der Fahnenstange ist, kein Konkurrent mehr folgt.

Könnte ich mir mittlerweile vorstellen ... auch eine "Flurbereinigung" macht somit wirtschaftlich Sinn, glaube ich. :cry:

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Hallo,

 

die Scala ist durchaus beim Alteigentümer geblieben hatte aber wenig Chancen weil schon lange vor Schließung zu einem sehr schlechten Schachtelkino umgebaut. Der große Saal war in der Mitte längsgeteilt mit schlechter Schalldämmung kleinen Bildflächen und Rückprojektion.

Danach wurde dann ein Variete aufgezogen, hat aber auch schon wieder geschlossen.

Die von Flebbe geschlossenen Kinos waren: Atrium,Gloria, Gloriette und Capitol. In allen diesen Häusern sind jetzt Lumpentempel.

 

Gruß FH99

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Gast Gast 30.12.04

Zum Thema Kinosterben in diesem Jahr noch eine kleine Zusammenfassung einiger geschlossener Traditinskinos in Deutschland:

-Berlin:Klick,Filmbühne am Steinplatz,Royal, Blow up

 

Dreden:Ufa-Palast(eh. Rundkino)

 

Detmold:Universum

 

Lübeck:Lichtspiele Hoffnung

 

Düsseldorf:Lichtburg

 

Köln:Filmhaus Schildergasse

 

Münster: Metropolis

 

Olpe: Rex

 

Frankfurt: In Frankfurt haben sogar innerhalb eines Jahres fast alle Innenstadtkinos gesclossen(Royal,Cinema. Zeil, Olympia,Imax)

 

Ingelheim:Capitol

 

Karlsruhe:Kurbel

 

Konstanz: Traumfabrik

 

Mainz: Cine-live

 

Neunkirchen: Burg Theater

 

Tuttlingen: Union

 

Würzburg : CC-Center

 

München: Karlstor Kinos

 

Reutlingen: Kali

 

 

Nur mal so um einige zu nennen.

Aus dieser Sicht also wieder nicht grad ein tolles Jahr, wenn man das Sterben vieler Traditionskinos beobachtet.

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Frankfurt: In Frankfurt haben sogar innerhalb eines Jahres fast alle Innenstadtkinos gesclossen(Royal,Cinema. Zeil, Olympia,Imax)

 

Aufzählung stimmt zwar, aber Olympia-KC und das Royal sind bereits länger geschlossen. "Cinema"(plus seine 2 Kellerkinos "Cinemonde"/"Cinestar") und "Zeil" könnten u.U. wiedereröffnet werden.

 

In der engeren frankfurter Innenstadt gibt es weiterhin das KC Hauptwache ("E-Kinos") und Cinestar "Metropolis" sowie den "Turm-Palast" mit 7 Leinwänden.

 

Trotzdem ein finsteres Jahr, denn "Cinema" & "Zeil", das wäre auch wirtschaftlich definitiv nicht nötig gewesen...

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Gast Gast 30.12.04

Das Mit Royal und Olympia ist schon richtig und mir auch bewusst, aber ich wollte das ganze im Zusammenhang darstellen.

Beschämend daran, dass Cinema und Zeil nur aufgrund der Unfähigkeit des letzten Besitzers schliessen mussten.

Gibt es etwa Pläne diese Kinos wieder zu eröffnen?

Das es den Turm Palast noch gibt ist auch klar(habe selbst dort 5 jahre gearbeitet), aber erstens gehört er seit einigen Monaten organisatorisch zum Cinestar und zweitens zeigen sie wirklich ausscjließlich Orginalfassungen, so dass es dem normalen Kinozuschauer wenig nutzt und keine Alternative zum Multiplex ist.

Bleiben also lediglich die E-Kinos der Fa.Jaeger, nur nach dem Tod von der Seniorchefin Frau Jaeger vor zwei Jahren weiss man da auch nict s genau wie lange es da noch weiter geht.

Und für eine Grosstadt wie Frankfurt sind im direkten Innenstadtberereich doch sehr sehr wenig Kinos übrig geblieben.

Ich kann mich an Zeiten erinnern da gab es in der Innenstadt mit Metro,Alemannia,Excelsior, Royal,Europa Palast,Eldorado und Turm-Palast und Zeil 8 Kinostandorte mit entsprechender Vielfalt.

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Ich kann mich an Zeiten erinnern da gab es in der Innenstadt mit Metro,Alemannia,Excelsior, Royal,Europa Palast,Eldorado und Turm-Palast und Zeil 8 Kinostandorte mit entsprechender Vielfalt.

 

... zzgl. Cinema, Olympia, Gloria und Hansa Kino (home of Bruce Lee in allen Schreibweisen) macht das dann schon 12 Kinostandorte :lol:

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Zum Thema Kinosterben in diesem Jahr noch eine kleine Zusammenfassung einiger geschlossener Traditinskinos in Deutschland:

-Berlin:Klick,Filmbühne am Steinplatz,Royal, Blow up

 

Dreden:Ufa-Palast(eh. Rundkino)

 

Detmold:Universum

 

Lübeck:Lichtspiele Hoffnung

 

Düsseldorf:Lichtburg

 

Köln:Filmhaus Schildergasse

 

Münster: Metropolis

 

Olpe: Rex

 

Frankfurt: In Frankfurt haben sogar innerhalb eines Jahres fast alle Innenstadtkinos gesclossen(Royal,Cinema. Zeil, Olympia,Imax)

 

Ingelheim:Capitol

 

Karlsruhe:Kurbel

 

Konstanz: Traumfabrik

 

Mainz: Cine-live

 

Neunkirchen: Burg Theater

 

Tuttlingen: Union

 

Würzburg : CC-Center

 

München: Karlstor Kinos

 

Reutlingen: Kali

 

 

Nur mal so um einige zu nennen.

Aus dieser Sicht also wieder nicht grad ein tolles Jahr, wenn man das Sterben vieler Traditionskinos beobachtet.

 

Kurbel, Karlsruhe, wird mit neuem Betreiber weiter spielen.

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Frankfurt-Ergänzung:

 

Lacht mich aus, aber ich trauere noch heute dem AKI im Ffm-Hbf nach.

Im großen Saal sah ich 1980 eine traumhafte Vorführung von FLASH GORDON, sah erstmals SUPERVIXEN'S und (in den kleineren Sälen) viele gute und schlechte Genrestreifen von DJANGO (Corbucci) über Martial Arts bis hin zu japanischem SciFi-Spaß à la GAPPA - DIE FLIEGENDEN BESTIEN VON OSAKA und dem grandios blöden STERNENKRIEG IM WELTALL.

 

Mit Auftritt Privatfernsehen war dann aus die Maus.

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Gast schreibt:

 

Zum Thema Kinosterben in diesem Jahr noch eine kleine Zusammenfassung einiger geschlossener Traditinskinos in Deutschland:

-Berlin:Klick,Filmbühne am Steinplatz,Royal, Blow up

 

Dreden:Ufa-Palast(eh. Rundkino)

 

Detmold:Universum

 

Lübeck:Lichtspiele Hoffnung

 

 

Und was Lübeck - Hoffnung angeht, so ist dieses ja "nur vorübergehend" nach "Schadensfeuer am 24.12.04 wegen notwendiger Renovierung geschlossen". Das Schadenfeuer wurde duch einen "überhitzten Popkornapparat" ausgelöst und hat das Foyer zerstört.

Daß dieses Haus, wie wohl alle verbleibenden ex K+K Häuser außerhalb des "Filmpalastes Stadthalle wohl keine Chance hätten, 2005 im internationalistischen Umfeld des Konzerns erhalten zu bleiben, dürfte wohl jedem klar gewesen sein.

Daß die Schließung der Düsseldorfer Lichtburg "aus betriebswirtschaftlicher Sicht" schon zu Zeiten der Nicht K+K Ufa beschlossen war, ist glaube ich bekannt. Da ging es darum, den Banken gegebnüber zu beweisen, daß man Einnahmen vom "rentabel laufenden, nicht schuldenbelasteten Altbestand" zu den verschuldeten "Investitionsruinen" umleiten mußte, um durch "eigene Konsolidierungsbemühungen" Guten Willen zu zeigen. Die Mietzahlung war dann gerne vorgeschobener Grund, aber an Sich liefen Lichtburg und andere Objekte wie das Hamburger City durchaus kostendeckend, sogar mit Überschuß.

Die Folge internationalem Einflusses zeigen sich bei Konzernstrukturen schnell und deutlich.

 

Stefan

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  • 2 Wochen später...
Gast Gast 12.1.05

Heute stand in der Berliner Morgenpost, dass es endgültig vorbei ist, mit dem Royal-Palast in Berlin, das ehemalige Kino im Europa-Center wird umgebaut zu weiteren Verkaufsflächen.

Echt schade....

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Die "Berliner Morgenpost" habe ich mir mal geholt. Ein wahrer Jubelbericht zur Zukunft der Gattung Filmpalast:

http://morgenpost.berlin1.de/content/20...27905.html

Wäre eigentlich nicht so extrem teuer gewesen, den Royal-Palast zu renovieren - warscheinlich 1/40 der jetzigen "Umbaukosten", und das letzte Kino-Betriebsjahr lief ja wieder kostendeckend (das weiß der Europa-Center-Inhaber genau und erklärt ausweichend den Glasleuchter über der Rolltreppe als sein "persönliches Denkmal". :( )

Komisch ist, daß man schon vor Jahren das Europa-Center und das Kino unter Denkmalschutz gestellt hat. Das geschah auch mit dem Marmorhaus, wo man das Denkmalamt an der Nase herumführen konnte, nämlich vor "vollendete" Tatsachen stellte. Und wie man sieht, kann die uninformierte Presse in Berlin leicht jeden neuen Textilbunker in City West als wertvolle Berlin-Investition seiner bundesweit bekannten Immobilien-Könige dem doofen Berliner verkaufen.

 

Man sollte mal seine Meinung posten, es ist eine echte Frechheit:

leserbrief@morgenpost.de

Landesdenkmalamt:

ldr@senstadt.verwalt-berlin.de

Bezirksverordneten-Versammlung:

bw@charlottenburg-wilmersdorf.de

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Renovierungen hätten sich m.E. nur bei einer Besuchersteigerung von mind. 50% gerechnet, woran einige glaubten, andere nicht. Es ist auch ein Unglück für Berlin, daß die Mainstreamhäuser jahrzehntelang so stiefmütterlich bewirtschaftet wurden.

Man kann nicht erwarten, daß das Europacenter urplötzlich Vertrauen in Konzepte kleinerer Betreiber investiert, zumal man seit jeher nur mit den "großen" Kinoketten verhandeln wollte. Diese aber haben andererseits selten Regionalkompetenz.

Die UFA-Theater AG, die das Haus 25 Jahre betrieb und in Konkurs ging, galt dem Europacenter zumindest als wirtschaftlich starker Partner. Nach Erlöschen derselben wird man keinen "würdigen" Nachfolger gefunden haben und zu dem Entschluß gelangt sein, sich auf das Shopping-Geschäft zu beschränken.

Der Umbau wird gewaltig werden, da zwei große Kinosäle mit Rampensteigung auf komplett neuartige Fundamente gestellt werden müßten, um an die hundert neue kleine Ladengeschäfte aufzunehmen. Aber wie man sieht: der Kudamm ist Europas Textil-Shopping-Meile Nr. 1. Vor einigen Jahren hatte sich nach dem Senatsbeschluß unter Dr. Volker Hassemer der Kultur- und Unterhaltungszentralismus am Potsdamer Platz anzusiedeln. Die Medien und Politiker werden nicht müde, diesen Event zu feiern und haben verabsäumt, die Gesamtentwicklung im Auge zu behalten. Somit haben die Berliner bekommen, was sie gewählt hatten: 39 gleichförmige und technisch wie architektonisch minderwertige Kinos am Potsdamer Platz, die einem die Tränen in die Augen treiben.

 

Aber der Breitscheidtplatz rund um die Gedächtniskirche bis zum Europacenter mit seinem rotierenden Daimler-Stern hat mit dem heutigen Tage einen weltweit beachteten Publikumsmagneten versinken lassen.

 

Europacenter__Breitscheidplatz._Vogelperspektive.jpg

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Blow - Up (Berlin) wird ab Ende Januar 2004 wieder spielen. Im gleichen Haus befindet sich der Progress- Filmverleih, welcher schon früher die "Börse" bespielte. (Das heißt aber nicht, dass Progress der neue Betreiber wird.)

 

nanu?! ...vielleicht nicht offiziell die Progress-Film als Betreiber, aber sicher hinter einem "Deckmäntelchen", oder weshalb fragte die Progress kürzlich in anderen Kinos an, ob man Filmvorführer ausbilden könnte und wenn man sich mal das Eröffnungsprogramm betrachtet, ist es doch klar. Übrigens wollten die für keine Stelle Leute, die schon mal was mit Kino zu tun hatten, weil die eh alle "verdorben" sind. Das kann was werden...*g*

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Meint ihr wirklich den alten Royal Kasten am Damm? Wieso sollte man denn ausgerechnet dem denn nachtrauern? Weder hatte man da ein starkes Sitzgefälle noch sonst etwas auf das man hätte stolz sein dürfen. Das war doch nur ein schäbiger alter Laden der für einen perfekten Kinoabend völlig ungeeignet war. Da ist es wesentlich einfacher den ganzen Komplex abzureissen und ein neues, modernes Multiplex Kino statt dessen hinzustellen. Dasselbe könnte man auch mit dem Zoo machen. Ick hab ja schon vieles gehört aber was soll gerade an dem Kasten besonders sein?

 

In Berlin gibts doch schon ne ganze Reihe von wirklich guten Kinos. Vor allem die Multiplexe im Sony Center und Potsdamer Platz sind wirklich sehr schönes, attraktives Kino mit THX eingemessenen Sälen und allem anderen was sonst noch so dazu gehört.

 

cu

Kinogast

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Meint ihr wirklich den alten Royal Kasten am Damm? Wieso sollte man denn ausgerechnet dem denn nachtrauern? Weder hatte man da ein starkes Sitzgefälle noch sonst etwas auf das man hätte stolz sein dürfen. Das war doch nur ein schäbiger alter Laden der für einen perfekten Kinoabend völlig ungeeignet war. Da ist es wesentlich einfacher den ganzen Komplex abzureissen und ein neues, modernes Multiplex Kino statt dessen hinzustellen. Dasselbe könnte man auch mit dem Zoo machen. Ick hab ja schon vieles gehört aber was soll gerade an dem Kasten besonders sein?

 

In Berlin gibts doch schon ne ganze Reihe von wirklich guten Kinos. Vor allem die Multiplexe im Sony Center und Potsdamer Platz sind wirklich sehr schönes, attraktives Kino mit THX eingemessenen Sälen und allem anderen was sonst noch so dazu gehört.

 

cu

Kinogast

 

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