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Das Kinosterben geht weiter


SchumiFV

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Also ich trauere eher um die Leuchtschrift. Die Ernemänner finde ich potthässlich. (Das Kinogebäude ist jetzt auch nichts wirklich besonderes, 30er Jahre Reißbrettarchitektur in den 50ern gebaut nach alten Vorlageplänen) ja. ich sehe das pragmatisch.

 

Es ist schade um jedes Kino das geschlossen wird, aber wenn es sich betriebswirtschaftlich nicht mehr rechnet, was soll man dann machen? So lange weitermachen, bis man mit ner Million Schulden beim Jobcenter auf der Matte steht?  Auch keine Lösung....

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Hallo in die Runde

 

Ich kannte die blaue Königin nicht, also unabhängig vom Zustand und ohne Kenntnisse über das Wie und Warum hätte man in einem gescheiten Filmgesetz auch den Schutz solcher kleiner Abspielstätten verankern müssen. Der Abriss ist unwiderruflich ein Verlust für Land und Leute, denn jede/r hatte in diesen dunklen Hallen ein Erlebnis von unvergesslicher Tragweite.

 

Die Voraussetzung, solchen Raubbau zu verhindern, wäre die Bereitschaft, jegliche Kino-Formen als Kultur zu achten, akzeptieren und verteidigen. Und ich rede nicht nur von den vergeistigten Akademiker-Ergüssen im Arthouse-Bereich. Kino ist die 7. Kunst, das gehört ins Grundgesetz, auf den Lehrplan jeder Schule, in die Bibel von mir aus oder auf die Wand einer jeden öffentlichen Toilette - egal.

 

Im Fall von 1- oder 2-Saal-Kinos erwarte ich eine Prolongations-Regelung in Zusammenarbeit mit den Verleihern. Kinder-Filme nicht am Abend spielen müssen, Erwachsenen-Filme nicht im Kinder-Programm, keine Knebelung auf eine Mindest-Laufzeit usw.

 

Die Politik und die Behörden müsste man seit 60 Jahren beackern : Kino und Verleiher werden von der Mehrwert-Steuer befreit ! Keine Fantasie-Gebühren für jeden Furz ! Schutz der Leinwand ! Kulanz bei den Öffnungs-Zeiten ! Weg mit dem dämlichen Lärmschutz-Gesetz ! Denkmal- oder zumindest Bestands-Schutz für Kino´s, die - sagen wir - seit mehr als 20 Jahren existieren ! Weg mit dem Parkplatz-Terror ! Brand-, Bau- und Hygiene-Schutz ja, aber nur, wenn die Verantwortlichen die exzessiven Kosten mittragen !

 

Das erwarte ich von einer Politik, die meine Interessen vertritt. Oder von meinem Verband. Für die blaue Königin ist´s leider zu spät.

 

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vor 6 Stunden schrieb TK-Chris:

Also ich trauere eher um die Leuchtschrift. Die Ernemänner finde ich potthässlich. (Das Kinogebäude ist jetzt auch nichts wirklich besonderes, 30er Jahre Reißbrettarchitektur in den 50ern gebaut nach alten Vorlageplänen) ja. ich sehe das pragmatisch.

 

Es ist schade um jedes Kino das geschlossen wird, aber wenn es sich betriebswirtschaftlich nicht mehr rechnet, was soll man dann machen? So lange weitermachen, bis man mit ner Million Schulden beim Jobcenter auf der Matte steht?  Auch keine Lösung....

Die Bedeutung des Filmtheater wird leider oft völlig verkannt. Immerhin war der Film einer der wichtigsten Erfindungen, die das 20. Jahrhundert geprägt haben und seine primäre Heimat sehr lange Zeit das Kino. Im Fall der "Blauen Königin" handelte es sich anscheinend wirklich um einen in der damaligen Zeit häufigen Kinozweckbau. Aber in der heutigen Zeit sind diese im weitgehenden Originalzustand sehr selten geworden. Ich bedauere immer sehr, dass unser Denkmalschutz viel Wert auf Schlösser, Kirchen und Herrenhäuser legt, aber die oftmals viel entscheidendere Alltagskultur völlig ausser acht lässt.

 

In Zeiten der abnehmenden Vorort Einkaufskultur wird die Gestaltung, Attrakitvität und Belebung der Innenstädte sicherlich gerade solche Kulturzentren brauchen.

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Gerade die Nachkriegsbauten sind nicht gerade von baulicher Qualität gekennzeichnet. Es musste schnell gehen, und Baumaterial gabs eigentlich nur für Wohnungs(auf) bau. Einsteinwände, mangelnde Wärmedämmung und wenig Zement sind keine Gatanten für lange Haltbarkeit. Innen ein "mehr scheinen, als Seien", z. B. durch lackierte Pappen und dünne, farbige PVC Folien. 

Da bin auch ich mittlerweile pragmatisch. Viele Theater lohnten sich nicht zu erhalten. 

Chris, die Architektur der 30er ist durchaus perfekt, was die Saalgeometrie angeht. 1 beit, 1,55 lang 0,71 hoch. 4m Bildhöhe. Steigung 5%.

Gibt dann ein unter bild- und Tonverhältnissen optimales Theater.

Jede Abweichung von dieser Geometrie geht stark zu Lasten des Tons, aber auch der Bildwirkung. 

Grösseres Bild: Grenzkontrast steigt, d. H. Weniger brillantes Bild. usw. 

 

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In dem von dir verlinkten Bericht steht doch, was die Ursache für die Schließung ist:

 

Das Kino, das vor einem Jahr nach einem Umbau neu eröffnete, hatte sich mit dem neuen Besitzer des Hauses auf einen Baukostenzuschuss für den Innenausbau von 360.000 Euro geeinigt. Geflossen ist nach Aussagen des Betreibers Burkhard Voiges gegenüber der Berliner Zeitung wesentlich weniger: „Der neue Besitzer des Hauses hat nur 180.000 Euro der zugesagten Summe gezahlt.“

 

 

Im Zuge dessen soll der Besitzer die Miete erhöht haben, was zu einer finanziellen Schieflage des Programmkinos geführt habe. Es konnten keine Rücklagen gebildet werden, ebenso konnten die offenen Rechnungen der Baufirmen nicht mehr bezahlt werden, so Voiges.

 

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30404498 ©2018

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Das war auch mein erster Gedanke: Da will ein Unternehmen das Kino auf eigene Kappe weiterbetreiben ...

Bleibt zu hoffen, dass ein Insolvenzberater (falls überhaupt bestellt) sich die Verträge mal genauer anschaut.

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Steigende Besucherzahlen sind nach einer Einlaufzeit von einem Jahr bei einem neuen Kino selbstverständlich, so auch im Kreuzberger Eiszeit. Ob es reicht, wie auch die Insolvenz des Bauherrn des Alhambra in Wedding beweist, ist eine andere Frage. Das erste Kino hat seine Möglichkeit zum Anbau zwei weiterer Kinos um 30 Jahre zu spät erhalten. Der besondere Standort in Kreuzberg und der Einzugsbereich erschienen mir immer etwas randständig. Das zweite Kino, ein mittelgroßes Multiplex, kam 5 Jahre zu spät und befindet sich ebenfalls an keinem optimalen Standort innerhalb des Wedding. Mein Berliner Bauchgefühl hinsichtlich der Standorte trog mich da noch nie, aber vielleicht irre ich mich dennoch, und wir leben in blühenden Landschaften.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Weiterer Artikel mit mehr Infos:

 

 

Zitat

 

Hinter der nüchternen Nachricht steht ein langandauernder Streit mit dem Eigentümer des denkmalgeschützten Altbaus, Maximilian Bernau aus München. Voiges spricht von einem Fall von Gentrifizierung. „Uns wurden sämtliche Knüppel zwischen die Beine geworfen. Alle Versuche, sich zu einigen, sind gescheitert. Der Eigentümer wollte uns nicht mehr.“ Voiges spricht von einem „Zerwürfnis auf breiter Front“. Die Betreiber haben Insolvenz angemeldet. „Wir sind pleite“, sagt Voiges.

Er versichert, es habe nicht am Konzept gelegen. Neben aktuellen Produktionen standen auch ungewöhnliche und seltene Filme im Programm, wie etwa der Dokumentarfilm über Afghanistans beliebtesten Filmemacher, Salim Shaheen. Die Betreiber zeigten auch Kurzfilme, Dokumentationen und Kinderfilme. „Unsere Besucherzahlen sind kontinuierlich gestiegen“, sagt Voiges.


 

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30409118 ©2018

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Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich finde bei Leuten, die einen noch längerfristig laufenden Bestandsmietvertrag hatten, und diesen aufgaben, um einen vermeintlich besseren Standort an der Strasse zu bekommen, deren Gejammer etwas fehl am Platze. 

Hier ist jetzt nicht nur der Vermieter der entscheidende Faktor. 

Im Übrigen, Eigentum an seinen Betriebsmitteln mag zwar altmodisch sein, schützt aber vor Auswüchsen kapatalistischer Eigentümer. 

Wer nicht gewillt ist, sein Geschäft im Eigentum zu führen, muss bei mir nicht unbedingt mit Mitleid rechnen. 

Übrigens hat der Erbauer des Alhambra das gesamte Projekt mit seinen gesamten Privatmitteln auf eigenem Grundstück realisiert, und dabei alles verloren, was er hatte. Villa, Autos, Immobilien, Frau, 27 Mio.... Davor habe ich Hochachtung und Mitgefühl, nicht mit Kinomachern, die, geschützt durch eine GmbH oder UG teilweise ihre Lieferanten und Baufirmen im Regen stehen lassen, und nicht einmal gezwungen werden 7 Jahre im Rahmen einer Privatinsolvenz zu lernen, wie toll Haartz 4 ist... 

 

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  • 2 Monate später...

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

wir betreiben seit nunmehr September 2017 das DEIN KINO in Dormagen. Gemäß unseres Pachtvertrages sollte uns vom Eigentümer ein betriebsbereites und mängelfreies Kino übergeben werden. Dies ist bis zum heutigen Tag nicht geschehen.

 

Vielmehr mussten wir seit der Eröffnung mit vielen und für uns als Betreiber nicht nachvollziehbaren Mängeln kämpfen, die vielleicht bei Neubauten anfangs auftreten, nicht jedoch bei einem Objekt, dass jahrelang in Betrieb war. Vielen von Ihnen dürften defekte Bestuhlungen, ausgefallene Heizungen, stoppende Projektoren und zu guter Letzt die derzeit fehlende Klimatisierung bekannt sein. Die Klimaanlagen scheinen schon länger defekt zu sein und wurden uns gegenüber schlichtweg verschwiegen. Wir haben im Hintergrund versucht, die Mängelbeseitigung durch den Eigentümer anzustreben, leider bisher vergeblich. Wir sind also gezwungen, ohne Klimatisierung bei den derzeitigen Außentemperaturen weiter zu spielen.

Auf Grund der Mängelanhäufungen und dem von uns gesetzten Standard, den wir im Haus Zoar in Mönchengladbach leben, haben wir schweren Herzens die Entscheidung getroffen, den Standort Dormagen zum 31.08.2018 abzustoßen! Nicht zuletzt, weil bereits neue Mängel bekannt werden und einen regulären Spielbetrieb unmöglich machen. Wir bedauern diesen Schritt, müssen an dieser Stelle aber auch sehen, dass unser Unternehmen und, damit auch unser Team, nicht für Mängel verantwortlich gemacht wird, die nicht in unserem Verantwortungsbereich liegen. Wir haben in den letzten Wochen nicht unerhebliche Beschwerden zu hören bekommen. Hinzu kommen natürlich auch Mängel im Eingangsbereich, die bereits das Betreten des Gebäudes nicht gerade ansehnlich wirken ließen.

 

Der letzte Spieltag ist der 29.08. Bis zu diesem Tag können erworbene Gutscheine bei uns eingelöst werden.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Oral Karaarslan 
-Geschäftsführer-

 
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Gast Toddy-2016

Abgesehen von der Kurbel in Karlsruhe und dem erwähnten Kino in Dormagen schließen zum 1.8.18 auch das Thalia in Frankenberg/Hessen und auch bedauerlicherweise die Marburger Programmkinos Kammer Atelier und Studio in der Oberstadt.

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Das Kino wird mit Sicherheit schließen. Der Text ist bestimmt aus 2018, schau dir mal die google Bewertungen an.

 

War auch für mich ganz hilfreich, da der ein oder andere sich über ,,afri-cola´´ beschwert. Wir haben derzeit parallel zu Pepsi, auch afri-cola testweise im Sortiment. War dann für mich auch mal interessant.....

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Sicherlich.

 

Dazu muss ich aber erst einmal jeden finden, der in ein Mietobjekt soviel investiert. Wenn in jedem Saal die Klima und die Lüftung im A....ist UND die Bestuhlung auch noch getauscht werden muss hast du da allein schon viele Kosten am Bein.

 

Wenn zusätzlich auch noch neue Projektoren/Server benötigt werden - die fallen ja wohl regelmäßig aus - kostet das nochmal ne Menge.

 

Und dann muss man die Reserveren für schlechte Tage haben und hoffen dass die enttäuschten Kunden, wenn denn alles wieder in Ordnung ist, wieder zurückkehren.

 

Auch wenn das Kino Potential hat, das wird sehr sehr schwer und richtig teuer.

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14 hours ago, chrisdae said:

Das Kino wird mit Sicherheit schließen. Der Text ist bestimmt aus 2018, schau dir mal die google Bewertungen an.

 

War auch für mich ganz hilfreich, da der ein oder andere sich über ,,afri-cola´´ beschwert. Wir haben derzeit parallel zu Pepsi, auch afri-cola testweise im Sortiment. War dann für mich auch mal interessant.....

AFRI ist noch billiger im EK, das ist der GRund das anzubieten, gewesen.Mittlerweile verkaufen einige in meinem Bekanntenkreis das Zeug. Zusätzlich, ok, aber allein, grenzwertig.

 

Ach ja, Dormagen, lieberKinofreund, ist so mit das häßlichste Kinoplex gewesen, in dem ich je war. Gruselig., wie geschmacklos Architektur sein kann. In einem ex EKZ, in dem es nichts mehr gibt, ausser einer Glutamat Hölle(Asia Rest) und Billigläden. Sagt viel über den StO.

 

-St

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Grobi TV ist  ein Werbefilm mit dem neuen Betreiber, und als ein solcher zu sehen. Sicher, besser als beim Vorgänger wird es sein, aber das machbare wurde auch nicht gemacht,

 

Ich bin da gewesen, im Frühjahr 18, das Foyer und die nur mit jeder dritten, eingeschalteten grünblauen Kompaktleuchtstofflampenröhre beleuchteten Gänge, waren schlimmer, als im Parkhaus. Der Fußboden graue Steingutplatten, Mit einer Farbe für psychatrische Kliniken weiß gestrichene Wände. Halt sehr robust und vandalenfest.

Dazwischen Unmenngen an Brandlasten und Stolperfallen (Aufsteller), durch die man Slalom laufen mußte.. Da halfen dann auch die aufgestellten Strandstühle und Sonnenschirme von Afri Cola nichts, das Ambiente zu verbessern.

Der Tresen wirkte verloren in diesem Obergeschoss eines ansonsten fast toten EKZ.

 

Bild und Ton beim alten Betreiber müssen unterirdisch gewesen sein, da gab es im großen Saal Kinoton mit Projektierung für 7 kW Brenner, d.h. Wasserkühlung etc.Gefahren wurde mit 3 kW, und in den anderen Sälen ebenfalls mit wesentlich kleineren Brennern, als für die Bildgröße benötigt und projektiert.

Die Brenner wurden laut Kontrollbüchern erst dann ausgetauscht, wenn das Flackern unrträglich wurde, oder die Glaswandungen so schwarz waren, das gar kein Licht mehr heraus kam.

I dR 4 fache Nutzungszeit.

All diese Dinge aus mangelnder Ästhetik, mangelnder Technik summierten sich auf, im Umfeld gibt es genügend Alternativen, so das der Besuch sehr schlecht war. Dadurch wollte der alte Betreiber wohl auch nur noch raus, und das Schadensfeuer war eine wilkommene Gelegenheit dazu.

 

Der neue Betreiber hat es dann halbherzig versucht, besser zu machen. (Ich kann verstehen, warum) Doch ist der Ruf erst ruiniert, ist ein neuer sehr schlecht wieder herzustellen.

Auf Dauer konnte das nicht wirtschaftlich laufen. Kommen jetzt noch andere Punkte hinzu, wie dieser Sommer, dann ist das ein Faß ohne Boden.

Und da bedarf es eben auch offizieller Begründungen, warum man den Vertrag lösen möchte.

M.M. nach ist der StO verbrannt, und sollte mit dem EKZ zusammen rückgebaut werden.

 

-St

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