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Es ist ein unfreiwilliges Ausscheiden als Cinemaxx-Chef ....


RaKna

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Ein schöner Bericht! Man muß ihn zwei, dreimal lesen, um die volle Schönheit des Gesagten auskosten zu können. Sätze wie dieser

 

Zudem würdigten sie Flebbes Integrität und sein Verhandlungsgeschick. Ihm war es gelungen, die Mietzahlungen für die Kinos drastisch zu drücken. Das war allerdings auch bitter nötig, denn das Geld ist chronisch knapp bei Cinemaxx. „Die Vermieter sind unsere Bank“, sagte Flebbe.

 

vom ungekrönten Kino-Wüstenkönig und Standort-Terminator, der sich jetzt endlich wieder der lieben Sonne freuen kann, sind selbst mit einem ganzen Güterzug voller dampfendem Mist nicht aufzuwiegen.

 

Eines würde mich aber doch interessieren: Die Aktie von 24 auf 0,60 € gebracht - warum ist der Mann eigentlich nicht im Vorstand der T-Com oder Deutsche Bahn AG? :)

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weil leute die keine ahnung haben einfach mal ihr muendchen halten sollten... aber das nur so neben bei...

 

wie meinst du das denn??? und wenn meinst du damit??? wenn die äusserung von jemanden nicht passt, dann sprich es direkt an und nicht auf diese art - ist irgendwie nicht so tolle.

 

 

@rakna: wie der aktieneinstieg bei der bahn verlaufen wird, bleibt noch abzuwarten, denn es gibt genügend leute, die von der privatisierung der telekom noch die schnauze voll haben und die bahn sorgt ja auch immer wieder für nicht so tolle nachrichten. wenn jetzt das mit den rückvergütungen für verspätungen kommt, dann rechnet die bahn mit ziemlich viel zusätzlichen ausgaben.

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weil leute die keine ahnung haben einfach mal ihr muendchen halten sollten... aber das nur so neben bei...

 

Endlich mal ein vernünftiger Beitrag hier im Thread.

 

Sorry für mein erstes Posting aber die Klug*****sserquote hier im Forum scheint ziemlich hoch zu sein.

 

Unterhaltet Euch besser über Sachen, von denen Ihr auch etwas versteht. Ich wage mal zu behaupten, dass 80% hier angelernt Hilfsarbeiter oder Studiumabbrecher sind.

 

Keine Ahnung vom wirklichen Leben aber die Klappe aufreissen. Kommt mal bei Tage aus Euren BWRs raus.

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Da meine scherzhaft gemeinte Aussage ja den Unmut erregt hat, hier eine Klarstellung: Gemeint war das DB-Management, nicht die Mitarbeiter im eigentlichen Betrieb. Deren professionelle Geduld beim Ausbaden von Eseleien, die ein Herr Mehdorn und seine Hofschranzen im Elfenbeinturm ausgebrütet haben (ich sage nur "Preissystem"), beeindruckt mich immer wieder, zuletzt beim Trip nach Karlsruhe zum Widescreen-Wochenende.

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@magentacine: also mir war klar, das du die vorstandschaft meinst - hattest du ja auch geschrieben:

...warum ist der Mann eigentlich nicht im Vorstand der T-Com oder Deutsche Bahn AG? Smile

 

also meiner meinung nach ist da keine entschuldigung fällig, denn es besteht immer noch freie meinungsäusserung hier im forum. wenn sich manche damit nicht abfinden können und mit herabwürdigenden ausdrücken um sich werfen, so ist das ihr problem, nicht deines oder meines.

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HJF wollte den Cinemayy-Kinos aber wieder ein menschliches Flair und kinospezifischeres Relaunch verordnen.

Was wird aus diesen Vorhaben?

Da er in Großstädten direkt in die Zentren ging (Hamburg, Berlin, Essen, Hannover usw.), waren viele ältere Spielstätten überflüssig geworden.

 

Den Filmhistorikern sei eines Tages vorbehalten, über die Vor- und Nachteile des Wandels der Filmtheaterbau- und Projektionskultur zu urteilen.

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@cinerama:

Der Kahlschlag im Bestand der Filmtheater seit dem Einzug der Plexe ist unbestritten. Es darf hierbei aber nicht übersehen werden:

- Der Zustand der meisten Kinocenter war nicht (mehr) zeitgemäß und zumutbar. Es gab die aus meiner Sicht guten Ansätze zum Beispiel der UFA, bestehende Kinos nicht zu teilen sondern durch Anbauten zu ergänzen wie geschehen beim Grindel und dem Kosmos. Dies war in vielen Fällen jedoch nicht möglich.

- Viele Kinos in den Innenstädten wären so oder so weggefallen, da die in den 70er Jahre geschlossenen und auf 25 Jahre optimierten Pachtverträge ausliefen und die Vermieter einen Neubau mit lukrativerer Vermietung vorzogen.

- Die Euphorie an den Plexen war, insbesondere nach 1997, riesig was an einigen Standorten zu Überkapazitäten führte welche sich mittlerweile ja auch schon wieder regulieren. Man kann aber sagen, dass (fast) jedes Multiplex, welches zwischen 1995 und 2001 nicht von Kinobetreiber A realisiert worden wäre, von Betreiber B oder C trotzdem gebaut worden wäre. Für die umliegenden Bestandskinos hätte sich also nichts geändert.

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@cinerama, mein Herz hängt auch an der Architektur der schönen alten Filmtheater, aber wie @robpl auch feststellt, es mußte dringend was passieren. Wenn ich früher ins Kino ging, hatte ich (gefühltermaßen) immer das Glück, das sich kurz vor Beginn des Hauptfilms der größte und breiteste Basketballspieler unserer Stadt direkt in die Reihe vor mir gesetzt hat - am besten noch im Arm seine Freundin, auch Basketballspielerin... :evil: .

Wie oft habe ich mir gewünscht, im Kino gäbe es abgestufte Sitzreihen, so wie ich es im Geschichtsunterricht bei den alten Griechen und Römern und ihren Amphitheatern gesehen habe. Freie Sicht auf die Leinwand, die sich auch gerne über die gesamte vordere Wand erstrecken dürfte...

Dann kam Herrn Flebbe und baute genau den Saal, von dem ich geträumt habe...allerdings mit dem Nachteil, dass nun ein Kinosaal von der Architektur her in Hamburg genauso aussieht wie in München - und die Foyers wirken wie kalte Empfangshallen.

Ich wage die Behauptung, hätte es Vollautomatik und Teller schon zu Beginn der 50er-Jahre gegeben, vielleicht wäre viele schöne Kinoarchitektur gerade aus diesem Jahrzehnt nicht so zustande gekommen.

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Herr Flebbe (und die einst hinter ihm stehenden Magnaten Deyhle und Kloiber) sind moderne Großkino-Expansionisten, aber keine Architektur-, Technik-, Film-, Kunst- oder Kulturgeschichts-Experten.

Das könnte man aber von Kulturträgern durchaus erwarten!

 

In keiner anderen Branche unterliegen die Zwänge der ständigen Anpassungen an Modetrends und Kurzlebigkeiten so sehr der Oberflächlichkeit des Zeitgeistes. Dieser Traditionsverschleiß ist somit eine Gefahr: für die Identität des Kinos im Mahlstrom der Multimedia-Hypes und für soziale Entwicklungspotentiale der Menschen. Die Plexe von Herrn Flebbe haben keine Seele und keinen avancierten Inhalt, so oft auch er versprach, sie ihnen "zurückzugeben".

 

Eingestandenermassen pilgerte auch ich bis Mitte der 90er Jahre durch solche Plexe dieser Republik, bis deren Schnellebigkeit, Unpersönlichkeit, Billigkeit und Austauschbarkeit offenbar wurde.

 

Selbst wenn nun die UFA dagegen eine an sich sinnvolle Hybridform mit bestehenden Filmtheatern anstrebte, so wurde der Grundsatz durch das Spätkömminghafte und Geschmacklose unterminiert: Früchte konnten daraus nicht mehr erwachsen, wenn ein Kino schon nicht mehr mit Überzeugung und zufriedenem Personal weiterbetrieben werden konnte. Auch kleine Orchideen und großflächigere Naturwunder könnten nirgendwo gedeihen, wenn die nächste gleißende Stahlglas-Fabrik "mehr Leben, Geiz und Geld" als das ranzige Kiezkino vorgaukelt, dabei ungesunde Kost verabreicht und laufend die falschen Investoren anlockt.

 

Nach jedem einzelnen, heute nicht mehr existierenden "ranzigem" Kino sehnt man sich heute zurück. Auf Herrn Flebbes Kinos und denen seiner Nachahmer hätte man zum großen Teil verzichten können, gäbe es in diesem Land eine Bestandsgarantie resp. behördliche Interventionsregelung bei den Genehmigungsverfahren für sog. Kaufhauskinos. (In anderen Ländern möglich oder üblich!)

 

So hat der stets konziliante und jungenhafte Herr Flebbe (mit großer Ähnlichkeit zu Bill Gates), jahrelang das Hätschelkind der Presse, gewiß keine Verdienste erworben. Seine früheren Programmkinos (u.a. "Concorde Filmtheater") gingen nach und nach in den Verkauf oder wurden aufgegeben, seinen Programmkinoverleih "Impuls-Filmverleih" wickelte er ohne eine Träne zu vergiessen ab, um fortan einem Krawall-Kino mit THX und Dröhnfaktor die Ehre zu geben. In Persona war es Flebbe, der die Bautwut, das Overscreening und das Kinosterben begünstigte wie kein zweiter. Selbst der Mitbewerber UCI hatte eine andere Politik, zog zumeist in die Peripherien der Metropolen, selten in die Zentren. Nicht so Flebbe in seiner Hybris der "maxximalen" Protzerei.

 

Also nicht nur "Bruchbuden" wurden durch vornehmlich "modernere Großkinos" ersetzt, sondern leider auch die größten Paläste und letzten Roadshow-Häuser während seiner Amtszeit geschleift: Grand- und Europa-Palast sowie Roxy in Essen; City, Savoy, Grindel und Ufa-Palast in Hamburg; Royal-Palast, Filmbühne Wien, Marmorhaus und Gloria-Palast in Berlin und hunderte weiterer Spielstätten.

 

Mögen vielleicht auch einige recht schöne Häuser und Säle zu "seinem" Imperium gehört haben, die allermeisten bei uns in unmittelbarer Wohnnähe situierten Klötze gleichen seelenlosen Abspielfabriken, die man nur mit Bauchschmerzen wieder verläßt.

 

Es ist nunmehr die Frage, ob bestimmte Faktoren wie z.B die Fernseh- und Video-Schwemme, das Overscreening und die sich ständig verkürzenden Auswertungsfenster bereits in den 1950er (oder 1920er) Jahren zu gleichartigen "Kino"-Fabriken geführt hätten. Glaube das eher nicht. Und würde sagen, dass "moderne" Kinoarchitektur eben so wie moderne Stadtarchitektur einer globalen Sterilität zum Opfer gefallen sind, wie es sie zuvor in der Menschheitsgeschichte noch nie gab. Somit darf die Vita des Herrn Flebbe als kein gutes Vorbild erachtet werden, zumal keines seiner "Häuser" den Anforderungen an zeitlose Stadtarchitektur und kulturelle Grundversorgung (siehe Theater-, Rathäuser oder Opernbauten) standhalten könnte.

 

Ein sehr schöner Artikel eines Uni-Professors bringt es auf den Punkt:

 

http://www.zeit.de/2008/10/Traum-Bill-Bryson?page=all

(Die längere Fassung geht weit detaillierter auf die Verwerfungen virulenter Standardisierung ein und ist im ZEIT-Archiv aufrufbar.)

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@cinerama hat geschrieben:

In keiner anderen Branche unterliegen die Zwänge der ständigen Anpassungen an Modetrends und Kurzlebigkeiten so sehr der Oberflächlichkeit des Zeitgeistes.

Das ist richtig, aber wo setzt der von Dir geforderte Bestandsschutz an? Wurden nicht bereits die Ladenkinos mit z.T. primitiver Rück- und Winkelprojektion durch die ersten Filmtheaterzweckbauten rücksichtslos platt gemacht? Einem kurzlebigen Zeitgeist, der Einführung eines technischen Gimicks namens Cinemascope, wurden in den 50er Jahren massenhaft Bühnen ihrer ursprünglichen Form beraubt. Selbst das "Royal" in Frankfurt mußte auf Grund eines Modetrends 1968 umgebaut werden, als ihm eine Cinerama-Leinwand verpasst wurde...

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Ähnliche Entwicklungen gab es partikulär sicher zu allen Zeiten - das sollte man auch kritisch aufarbeiten.

Auch die Einführung des Cinema-"Scope"-Systems kann sehr kontrovers betrachtet werden: dem Fortschritt an Gesichtsfeld folgte der Rückschritt an Bildgüte (gegenüber dem sphärischen Normalbild: bis heute reihen sich Beschwerden über Randunschärfen der Scope-Vorführungen oder systembedingte Mängel der Kasch-Breitwandverfahren wie Super 35 oder 1.85 : 1.).

 

Flebbe hat aus der Not eine Tugend gemacht: "Die vierte Wand ist die Leinwand", wurde zum Modewort. Bei soviel Zeitgeist wurden nicht selten kompositorisch von Filmemachern festgelegte Rahmungen, Seiten- und Lichtverhältnisse egalisiert: 2 : 1 hiess mitunter das kuriose Universalformat, dass sich in den "baulich modernen" Sälen dem Primat des Getöses unterwarf, und darin mit einem Kultursender wie "Pro 7" gleichzog.

 

Wenn heute die Klagen über eigentlich perfekt ausgereifte und avancierte Filmtechnik in den Kinos so stark geworden sind, hängt dies u.a. nicht nur mit den Filmemachern, Verleihern und Kopierwerken zusammen. Es scheint einige Modernisten, die wie Herr Flebbe & Adepten das Rad zum zweiten Male zu erfinden glaubten, wenig zu bekümmern, dass ihre "amphitheatralischen" Steigerungen nicht nur zum Brechreiz evozieren, sondern ganz beiläufig Trapezbilder und dunkle Schwartenrändern der maskierten Bildprojektion ins 3. Jahrtausend retteten. Vom "wattigen" 'Sound' moderner Säle mit Helmholtz-Resonatoren auf 3 Buchstaben (nicht THX in diesem Falle) schweigt des Sängers Höflichkeit allemal.

 

Ich fühle mich durch solche und ähnliche Kinoversorgung schlecht und ungesund abgespeist.

 

Sei noch zu erwähnen, wie insgesamt unter Flebbe und seinen beiden Partnern durch Gründung der Cineropa Anfang des neuen Jahrtausends der Branchenverband HDF kaltgestellt werden sollte, um sich aus allen Verpflichtungen des gewachsenen Filmtheatergewerbes davonzumachen.

 

Gelungen ist dies nicht - und so sind nicht die Filmtheater gegangen, sondern - gottlob - nur deren Scheinpropheten. :D

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Seine früheren Programmkinos (u.a. "Concorde Filmtheater") gingen nach und nach in den Verkauf oder wurden aufgegeben, seinen Programmkinoverleih "Impuls-Filmverleih" wickelte er ohne eine Träne zu vergiessen ab...

 

Absoluter Widerspruch, die Prorgrammschiene war A. Fs. Herzblut.

 

Und die Aufgabe des "Impuls"- Film- Verleihs, war leider eine Maßnahme die der nachlassenden Besucherzahlen der Programmkinoszene erforderlich machte...

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Zur Umsatzentwicklung: Das Programmkinosegment hat in Deutschland seit ein paar Jahren stärkere Zuwächse als der MP-Bereich, was mich wundert. Also keine Entschuldigung für diesen Abstieg.

Es wäre eine grosse Geschichtsverkürzung, aus der Verantwortung zu flüchten - sowohl für die stillgelegten Kinos als auch für die abgewickelten Programmkinoverleihs. Wohne hier leider direkt am größten Kinofriedhof der Welt und vergesse nichts von dem, was hier gelaufen ist.

Aber die Details auszubreiten ist allemal müssig.

 

Auch hat er individuelle Initiativen von Mitarbeitern stets verhindert, die im Interesse der jeweiligen Spielstätten gewesen wären, wie sich im Nachhinein herausstellte. Dies war selbst bei Riech liberaler und diskutabler gemanaged worden.

 

Schon 1985 (Concorde-Filmtheater) wurden bei ihm Mitarbeiter gek. (u.a. eine recht hübsche und akademisch gebildete Kollegin von mir), weil sie integer und freundlich nach einer Gehaltserhöhung von nur 50 Pfennig pro Std. anfragten. Das war das erste mal, daß ich stutzig wurde.

 

Heute, in der Gesamtbewertung, ist nichts, was bleiben wird. Geblieben ist auch keiner seiner ehemaligen Mitstreiter, sofern ich das mitbekommen habe...

 

vom ungekrönten Kino-Wüstenkönig und Standort-Terminator, der sich jetzt endlich wieder der lieben Sonne freuen kann, sind selbst mit einem ganzen Güterzug voller dampfendem Mist nicht aufzuwiegen.

 

Eines würde mich aber doch interessieren: Die Aktie von 24 auf 0,60 € gebracht - warum ist der Mann eigentlich nicht im Vorstand der T-Com oder Deutsche Bahn AG? :)

 

Weil die nur ausgelernte BWLler einstellen.

 

"Hans Joachim Flebbe trauert um das alte Kino" - und: "Es tut mir immer noch sehr weh, wenn wir traditionelle Kinos schließen müssen. Aber was tun, wenn die Leute nicht mehr hingehen? Sie erwarten eben Mainstream".

Versuch auf ein Psychogramm eines Kinomoguls, verfasst in DIE ZEIT:

http://www.zeit.de/2000/38/Der_Cineast_als_Kapitalist

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