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kino oder nicht


TK-Chris

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Hallo liebe Kollegen,

 

ich stehe momentan vor einer großen gewissensfrage:

kino oder nicht.

 

vielleicht kennt der ein oder andere ja die bilder des kinos, dass ich in der gallerie eingestellt habe.

nun ist folgendes passiert: das gebäude wurde verkauft, der große saal mit der goldkuppel soll zu einem matratzenverkaufsparadies (mir sträuben sich die haare) umgebaut werden, allerdings sollen die beiden kleinen sääle (je ca. 100 plätze) erhalten werden, und auch als kino genutzt werden.

 

da ich in die technische umrüstung involviert werde, und außerdem unserem kleinen "rettet das capitol" verein ein angebot gemacht wurde, in diesen räumlichkeiten kino zu betreiben (zitat: ich möchte erstmal, dass die unkosten gedeckt werden, sprich miete=energiekosten) bin ich am überlegen, ob wir dieses angebot annehmen sollen...

 

jetzt bräuchte ich von euch ein paar informationen (gerne auch per pm) was denn so bei der arthaus schiene an verleihmieten und mindestgarantieen gefordert werden, und mit welchen jahresdurchschnittsauslastungen man zu rechnen hat.

 

die räume sollen auch gleichzeitig als veranstaltungssäle für kleinere unplgged konzerte und ähnliches dienen (ca. 1 mal im vierteljahr).

 

ein problem gibts noch: der snackverkauf soll nicht von uns abgewickelt werden (was ich für unsinn empfinde, denn so kommt nie viel geld rein)

 

was haltet ihr denn von der idee im allgemeinen?

 

hier nochmal n link:

http://capitol.ro-ton.de/wordpress/

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Ich würde als erstes ersteinmal mit der zuständigen Genehmigungsbehörde (im allgemeinen das Bauamt) bezüglich der

Bauauflagen sprechen. Da das Kino seit 7 Jahren geschlossen ist dürfte es hier keinen Bestandsschutz mehr geben.

 

Wenn die eventuellen Auflagen bekannt sind dürfte die Überlegung pro oder kontra etwas einfacher werden.

 

Gruß

HAPAHE

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Hallo,

 

als selbst noch neuer Kinobetreiber kann ich dir nur raten, sobald Du auch nur 1cent aus eigenen Mitteln investieren musst, Finger weg!

 

Kino ist schwer! Arthaus ist noch schwieriger! Und mit zwei Sälen ist man immer einer Zwickmühle.

 

Usw., usw., usw.

 

Sorry, aber so ist die Wahrheit!

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zu den kosten:

die renovierung des saales und die anpassung auf die neue technik wird vom neu eigentümer komplett bezahlt, ich gebe lediglich die anweisungen, die den kinoumbau betreffen, finantiell stecke ich da (gottseidank) keinen cent rein, im gegenteil (für die beratung fließt schon etwas geld zu mir).

nach einem neueren gespräch sind wir so weit, dass der snackverkauf fürs kino auch von uns betrieben und abgerechnet werden kann, immerhin schon mal wieder ein schritt weiter.

 

allerdings werden ihm sich, so schätze ich zumindest, die haare sträuben, was die kosten für eine neue notstromversorgung angeht... die bewegt sich momentan im oberen fünfstelligen bereich (muss ja alles komplett neu)...

 

wie gesagt, ich überlege noch...

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Wie viel Sitzplätze haben denn die beiden Säle? Von den Fotos her zu urteilen, ist das nicht sehr üppig.

 

Bevor Ihr zu einem Urteil kommt, sollte man erstmal die Betriebskosten ermitteln. Insbesondere die Heizkosten etc. sind ein wichtiger Parameter.

 

Wie sieht denn nach dem Umbau der Eingangsbereich aus? Wenn man an Matratzen vorbei ins Kino muss, dürfte der Spielort wohl nicht sehr attraktiv für potenzielle Zuschauer sein.

 

U.U. kann auch ein Wirtschaftlichkeitsgutachten sinnvoll sein. Auch als Argumentationshilfe gegenüber Vermieter wg. Pachthöhe etc.

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Chris,

 

Nur die kleinen Säle?

Hier eindigtig NEIN. Die Attraktion war der große Saal mit der Goldkuppel, nicht die Riechstuben.

 

Stefan

 

ja leider... nur die beiden kleinen sääle, der ehemalige balkon mit 100 plätzen und der ehemalige "kultursaal" mit 90 plätzen.

der goldkuppelsaal soll mit einer zwischendecke zu einem verkaufsraum ausgebaut werden, in der saalwand, auf eingangsebene, ist dann eine durchgängige glasfront zu erwarten.

im restlichen kino (neues und altes foyer) werden keine matratzen gelagert. leider konnten wir den menschen nicht überzeugen, das kino als kino zu erhalten, dazu ist der zu... naja siehe www.orthodorn.de

 

wenn jemand doch nur den noch besitzer Carl Wilhelm von Herder überzeugen könnte, dieses kino nicht dem matrazomanen zu verkaufen...

 

die alternative zu schachtelkinos und matratzen ist der vollkommene abriss und der aufbau einer "seniorenresidenz" tja, so ist das leben...

eigentlich könnte man nur insgeheim hoffen, dass es doch eine seniorenabsteige wird, und man beim abriss wenigstens die gerätschaften retten kann...

 

allerdings ist das nicht wirklich unsere hoffnung... mir wär kino, in welcher form auch immer lieber, aber ob man eben dann einen attraktiven ort hat (nur ein 50er jahre kinoeingangsbau allein reicht wohl nicht)... ich bin in ner zwickmühle...

mit der kalkulation von uns würden wir wenigstens auf ein zubrot von ein paar euros kommen (unterm strich) aber wie gesagt, doppelschachtel und matratzen

 

der oberhammer ist ja, dass das konzept, das wir dem eigentümer geschickt haben, irgendwie (ich will nicht wissen wie) in die hände des matratzenmannes kam (wurde laut seiner aussage mit herder und ihm erarbeitet) naja, herder hats bekommen, hats ihm diktiert, und die sind damit zur stadt gegangen... ergänzt um ein paar punkte zwecks umbau, das hat der stadt nicht gefallen, die kinolösung (von uns erarbeitet) hat die stadt überzeugt. mitlerweile weis die stadt dass das konzept von uns ist und sieht die sachlage wieder anders...

mal sehen, was die stadt denn überhaupt sagt.... altenheim oder nicht...

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zunächst hier nur mal auf die schnelle ein paar wenige Worte ...

 

wenn nur zwei kleine Säle statt alle ... dann Finger weg ...

 

und lieber eine Seniorenresidenz ... da haben die Senioren wenigstens was davon ...

 

 

so doof das klingt ...

 

 

alle vier Kinos ... und ich könnt mir vorstellen mit dabei zu sein ... ;-)

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bedenke auch die energiekosten,ich denke da legste drauf.würd mir das leben nicht versauen.kino ist kino,vorallem für uns freaks.aber lieber am boden bleiben.in der heutigen wirtschaftlichen lage ist dies alles mehr als gewagt.hatte auch ein objekt vor,aber nach genaueren hingucken,besucherzahlen usw. blieb unterm strich nichtviel.mach dir lieber nen schönen sommer.

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Moin,

könntest du vielleicht noch kurz was zur Konkurrenzsituation vor Ort schreiben. Gibt es schon ein Kino, welches die Filmkunst-Schiene spielt. Oder wärst du Monopolist in Sachen Filmkunst?

Bei einer Monopolstellung sähe die Sache schon wieder anders aus, da dort das Zuschauerverhalten sich extrem vom Mainstream-Zuschauer unterscheidet.

Zum Vergleich: Ich mache Kino in einem Ort, in dem das letzte reguläre Kino vor zwei Jahren geschlossen hat. Dort wurde ausschließlich Mainstream gespielt. Unser Kinoprojekt findet in einer Mehrzweckhalle statt (35mm, 25qm Leinwand). Wir erreichen damit ein Publikum, dass das alte Kino zuletzt vor 20 Jahren besucht hat und nun regelmäßig zu uns kommt. Als wichtigste Kriterien werden hierbei angegeben: Sehr gute Filmauswahl, persönliche Atmosphäre und guter Rotwein. :wink: Die fehlenden Kinosessel, das fehlende Dolby Digital etc hat noch NIE jemand bemängelt. Und der Saal war selbst während des Em-Spiels Deutschland-Österreich ausverkauft.

Mein Vorschlag: Versuche, das Kino über einen Verein zu betreiben, so dass du ohne finanzielles Risiko an die Sache herandgehen kannst. Wie viele Mitstreiter hast du? Technisch versiert? Kundenkontakt gewohnt? Was sagt die lokale Wirtschaftsförderung? Gibt es eine Anschubfinanzierung? Gute Kontakte zur lokalen Presse?

Falls du das ganze also mit einer ausreichenden Anzahl an Mitstreitern und ohne finanzielles Risiko starten kannst und bereit bist viel Zeit zu investieren, kann es funktionieren. Natürlich nicht mit einem gut laufenden Arthaus-Kino in der Nachbarschaft.

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hallo thomas,

 

im ort gibt es ein multiplexkino, dass sich mit filmkunstkultur versucht hat, allerdings ist das schon wieder eingeschlafen, weil dadurch die möglichkeit des interlock weggefallen ist, also nur mainstream.

 

technisch versiert bin ich, hab auch schützenhilfe durch einen kinotechniker, der mir mit rat und tat zur seite steht

ich habe vorher knappe 5 jahre in einem kino gearbeitet (als vorführer) und bin beruflich oft mit kunden im kontakt (mal mehr, mal weniger intensiv) aber das denke ich trau ich mir und den anderen 3 hauptmitstreitern zu.

die wirtschaftsförderung würde unser projekt gut fördern, wenn wir das ganze gebäude retten könnten.

bei den beiden kleinen sälen würden wir bezuschusst werden (nur wir als kinobetreiber, der vermieter geht leer aus)

so ist die aktuelle lage, nach dem wochenende weis ich mehr

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Hej,

das klingt doch gar nicht so schlecht. Allerdings würde ich sagen, dass ihr noch ein paar Leute mehr werden müsst, damit sich das ganze organisieren lässt. Ein Pool von 10-12 Leuten sollte es schon sein, damit alle Spieltage abgedeckt werden können. Und da das ganze auch noch Spaß machen soll, würde ich keinen Ein-Mann-Betrieb planen.

Was sich bei meinem Projekt also große Hilfe heraus gestellt hat, ist der der Kontakt zu anderen kulturellen Institutionen/Netzwerken. Die Einflussmöglichkeiten der etablierten Kulturmacher sind doch erheblich größer als man annimmt. Vorher musste ich um jede Meldung im Tageskalender kämpfen, später war ein 3-Spalten Artikel in der Tageszeitung kein Problem mehr. In der Regel gibt es regelmäßige Kulturforen in der Stadt die dem gegenseitigen Austausch dienen - einfach mal umhören.

Auch solltet ihr überlegen, ob ihr wirklich eine komplette Spielwoche anbieten wollt. Für den Anfang reichen auch Do, Fr und Sa. Probleme wird es auch damit noch genug geben. Bzgl Filmauswahl gibt es hier zB den FilmKunstAbspielring von Nordmedia. Die Auswahl ist ganz gut und du bekommst die Filme für jeweils eine Woche OHNE Mindestgarantie. Selbiges gilt für Kinderfilme.

Generell gilt: Das ganze kostet mächtig viel Zeit. Wenn du "nebenbei" noch vollzeit berufstätig bist, wird es sehr schwierig.

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aus meiner eigenen Erfahrung: Arthouse benötigt eine seeehr lange Anlaufzeit. Also wenn da vorher noch keine solchen Filme gelaufen sind werden die ersten 7 Jahre wohl eher mager ausfallen...

 

Läuft das ganze erstmal werden dir die Leute aber die Stange halten :lol: Haben wir als Zweispartenkino wärend der EM sehr gut gemerkt... Unsere Studiosparte hat über das ganze Jahr hinweg konstante Auslastungen! Die Grösse der Säle wird keinen wesentlichen Einfluss haben... Keiner dieser Besucher wird sich über einen zu kleinen Saal beschweren - solange er mit der Filmauswahl zufrieden ist.

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Jetzt mal ganz einfach eine Meinung, ohne sich schon Gedanken darüber zu machen was die neue Verkabelung für Notstrom kosten könnte und wer das eventuell bezahlen mkönnte.

 

Blick auf die Wesite des Mitbewerbes, Citydome-Rosenheim. Dort stehen folgende Filme auf dem Programm:

-Brügge sehen...und sterben?

-Funny Games US

-Die Welle

-Mamma Mia!

-Jugend ohne Jugend

-Kirschblüten - Hanami

-Things we lost in the fire

-Die Anruferin

-Caramel

-Trip to Asia

-Meer is nich

-Kirschblüten – Hanami

-Schmetterling und Taucherglocke

-Der fliegende Händler

-Ben X

-Mein Bruder ist ein Einzelkind

 

 

@TK-Chris: Nenne mir bitte einen einzigen spielbaren Titel (bei zwei Leinwänden müßten es ja eigentlich zwei sein), mit dem Du da derzeit gegenhalten würdest und bei dem auch noch ein Mensch käme. 61TD Einwohner sind ja auch nicht soo viel an Potential.

 

@Thomas hat geschrieben:

Für den Anfang reichen auch Do, Fr und Sa. Probleme wird es auch damit noch genug geben. Bzgl Filmauswahl gibt es hier zB den FilmKunstAbspielring von Nordmedia. Die Auswahl ist ganz gut und du bekommst die Filme für jeweils eine Woche OHNE Mindestgarantie.
Wie der Name NORDmedia schon versucht zu verdeutlichen, handelt es sich hierbei um eine Mediengesellschaft für die nördlichen Bundesländer Niedersachsen und Bremen, in welchen sich bekanntlich auch das schöne Rosenheim befindet.
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das mit der kopienfrage hat sich erledigt, uns wurde da eine kooperation mit dem örtlichen kino, also citydome angeboten. am montag ist der termin..,

die saalmieten sind jetz nach langwierigen gesprächen auch auf einem niveau, dass man sich leisten kann, und der snackverkauf ist auch unser.

dafür ging der gestrige tag drauf, aber immerhin :)

 

trotzdem, ich überlege immernoch

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das mit der kopienfrage hat sich erledigt, uns wurde da eine kooperation mit dem örtlichen kino, also citydome angeboten. am montag ist der termin..,

Hm, also ich hätte auch gerne Mitbewerber, welche lukrative Filme freiwillig via Kooperation an mich abtreten.

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das mit der kopienfrage hat sich erledigt, uns wurde da eine kooperation mit dem örtlichen kino, also citydome angeboten. am montag ist der termin..,

Hm, also ich hätte auch gerne Mitbewerber, welche lukrative Filme freiwillig via Kooperation an mich abtreten.

 

Kommt darauf an wie die Kooperation ist - evtl. als Nachspieler (ausgelagerter Saal)?

 

 

.

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Ich möchte Thomas ein wenig beipflichten ... auch bei zwei Leinwänden ist es möglich, ein kontinuierliches Filmkunst-Publikum heran zu ziehen. Der Citydome mag zwar ein "Programm-Monster" sein, aber eine Kooperation (eher totale Abhängigkeit vom "Good Will") ist sicherlich suboptimal.

Ein heutiger Blick auf das Programm des Citydome bestätigt übrigens keineswegs die Programmfülle. Kann ich also nicht nachvollziehen.

 

@T-J

Mit Repertoire magst Du Recht haben, für Filmkunst/Arthouse insg. kann ich das aber nicht sehen, dass es "einfach nicht mehr läuft". Im Gegenteil: Entgegen des Mainstream-Trends sind die Einbrüche der letzten Jahre niemals so extrem waren. Da hilft ein Blick auf die Seiten der FFA. Natürlich waren auch die Peaks nach oben nie so stark.

Wenn T-K Chris es schaffen würde, Arthouse-Filme in einem "besseren Ambiente" anzubieten, als es der Citydome tut, dann ist das durchaus eine Option. Jedem Film sein Kino.

 

Und dann noch ... Thomas erwähnte seine Filmabspielringe. Die sind natürlich kostengünstiger (ohne MG usw.), hinken aber von der Aktualität hinterher. Muss man wissen. Aber es sei auch gesagt, dass es diese Modelle auch außerhalb von Bremen und Niedersachsen gibt. Hessen fördert sowas ebenfalls und einige Kinobetreiber schließen sich von allein zusammen. Rumschauen hilft bestimmt.

 

Ich würde das Vereinsmodell (mit vielen Aktiven) und mit "Kulturverpflichtung" wählen, so dass man auch ggüber den Stadtoberen was in der Hand hat.

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@T-J

Mit Repertoire magst Du Recht haben, für Filmkunst/Arthouse insg. kann ich das aber nicht sehen, dass es "einfach nicht mehr läuft". Im Gegenteil: Entgegen des Mainstream-Trends sind die Einbrüche der letzten Jahre niemals so extrem waren. Da hilft ein Blick auf die Seiten der FFA. Natürlich waren auch die Peaks nach oben nie so stark.

 

Ich habe in unserer Monopolstadt zu oft dem Schließen von ehemals gut laufenden Programmkinos zusehen müssen, das letzte schloß wegen nahezu unerfüllbarer Auflagen seitens der Feuerschutzbehörde, weil tagtäglich Tausende von Zuschauern in deutschen Lichtspielhäusern gegrillt werden, welch ein Schwachfug! :twisted:

 

Das war ein Dreileinwandhaus, welches gerade noch leidlich die Betriebskosten einspielen konnte.

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Zum Beispiel ;-). Aber mir ist es letztlich egal, ob man die organisatorischen Aufgaben fremd vergibt oder sich selbst an den Schreibtisch setzt und ein paar Kollegen anruft. Hauptsache ist doch, dass es der Sache hilft: günstigere Filmkonditionen und damit Vielfalt im Programm.

Davon bin ich bisher noch sehr fest überzeugt. Aber um das o.g. zu komplettieren: spatzenkino.de in Berlin macht sowas auch sehr professionell. Wird aber auch bezuschusst.

 

Wie dem auch sei ... "Filmkunst" ist sicherlich keine Gewinnversicherung, aber auch nicht automatisch der beschriebene Geldvernichter.

 

@T-J: kommst Du aus Berlin? Da gibt es sowieso nach meiner Einstätzung zu viele Kinos, die alle das Gleiche spielen. Jedem sein Lieblingskino, aber ich glaube, diese Stadt ist definitiv "überversorgt" in bestimmten Segmenten und die "Überlebenden" müssen sich nun anstrengen.

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