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Das Ende des Kinos, wie wir es kennen?


nanuk

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Die Schweizerische "Neue Zürcher Zeitung", kurz NZZ hat eine durchaus lesenswerte Beilage unter obigem Titel verfasst, natürlich auch aus spezifischer CH-Sicht.

da ich keine Adresse einfügen kann: ist auf nzz.ch, da unter kultur und da unter film zu finden

 

Gruss Nanuk

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ein Artikel mit unangenehmen, aber unumgänglichen Wahrheiten.

Die viele nicht vertragen, die in das Gequieke der Media-Markt-Technologie-Verwerter eingestimmt sind und ausser dem Drücken von Knöpfen keine Vorstellung davon haben, wie weitreichend Kultureinrichtungen zerstört werden können.

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  • 4 Wochen später...
Ein Artikel mit unangenehmen, aber unumgänglichen Wahrheiten.

Die viele nicht vertragen, die in das Gequieke der Media-Markt-Technologie-Verwerter eingestimmt sind und ausser dem Drücken von Knöpfen keine Vorstellung davon haben, wie weitreichend Kultureinrichtungen zerstört werden können.

 

ich sage eher dass das kalter kaffee von gestern ist, alles was da steht ist doch schon seit jahren bekannt....

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Ein Artikel mit unangenehmen, aber unumgänglichen Wahrheiten.

Die viele nicht vertragen, die in das Gequieke der Media-Markt-Technologie-Verwerter eingestimmt sind und ausser dem Drücken von Knöpfen keine Vorstellung davon haben, wie weitreichend Kultureinrichtungen zerstört werden können.

 

Endlich jemand der es genau erkannt hat. Bravo!!!!

 

PERFO.

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Naja, in dem Artikel wird es schon ziemlich dramatisiert muss ich sagen...

Kino wird immer Kino bleiben und nicht so sinnfrei wie manches Fernsehprogramm...

 

Mach dir besser keine Hoffnungen. Du ersparst dir Entäuschungen. :(

Für die meisten Kiddies ist ne Leinwand eh nur ein riesiger Plasma oder LCD-Schirm.

Die merken den Unterschied zwischen einem echten Film und einer digitalen Bildprojektion von bewegten bunten Bildern gar nicht.

Und mit den Kiddies wird das meiste Geld gemacht und meinen weiteren Gedankengang kannst du dir sicherlich denken.

Was hindert also die kapitalistisch denkenden Produzenten, Verleiher, Kinobetreeiber, usw. zum Beispiel mehr Werbung in die Vorführung einzubauen? Die schlucken doch eh alles.

 

Was beim echten Film mit etwas mehr Aufwand verbunden war fällt bei einer digitalen Bildprojektion überhaupt nicht ins Gewicht.

Mal eben zwischendurch die Leute mit Werbung zu nötigen.

Was sollte diese Scrupellosen Leute davon abhalten?

 

PERFO.

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Vorsicht @PERFO, nicht alles zu schwarz sehen.

Was ist denn ein echter Film? :?:

Den allermeisten Kinobesuchern (ich würde sagen 99 %) ist es völlig egal :!: ob ein Film auf 35mm, 70mm, mit Kerzenlicht oder digital vorgeführt wird.

Wichtig ist, dass ich für einen akzeptablen Eintrittspreis eine sehr gute (wie es vom Kino gegenüber dem heimischen Video/DVD eben erwartet wird) Bild- und Tonqualität erhalte.

Wenn ich in ein Konzert gehe, ist es mir auch völlig egal, in was für ein Mikro der Künstler reinsingt und was für ein Verstärker dahinter steht - der Sound, der dabei rauskommt, ist wichtig.

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Wenn ich in ein Konzert gehe, ist es mir auch völlig egal, in was für

ein Mikro der Künstler reinsingt und was für ein Verstärker dahinter steht - der Sound, der

dabei rauskommt, ist wichtig.

 

Auf den "Inhalt" kommts eher an, um das ganze mal auf den Film zu übertragen.

Wenn die Story nicht stimmt, kann die Technik noch so toll sein - es wird keinen

interessieren.

 

 

 

Torsten

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Vorsicht @PERFO, nicht alles zu schwarz sehen.

Was ist denn ein echter Film? :?:

 

Zelluloid! Da bei digitaler Bildprojektion physikalisch kein Film durch den Projektor läuft.

 

Den allermeisten Kinobesuchern (ich würde sagen 99 %) ist es völlig egal :!: ob ein Film auf 35mm, 70mm, mit Kerzenlicht oder digital vorgeführt wird.

 

Eben! Die merkens eh nicht.

 

Wichtig ist, dass ich für einen akzeptablen Eintrittspreis eine sehr gute (wie es vom Kino gegenüber dem heimischen Video/DVD eben erwartet wird) Bild- und Tonqualität erhalte.

 

Die digitale Entwicklung schreitet stark voran. Bald wird es für den Laien keine Unterschiede mehr geben.

Warum also Geld ausgeben wenn man es zuhause praktisch umsonst kriegen kann?

 

Wenn ich in ein Konzert gehe, ist es mir auch völlig egal, in was für ein Mikro der Künstler reinsingt und was für ein Verstärker dahinter steht - der Sound, der dabei rauskommt, ist wichtig.

 

Wenn es zu perfekt klingt, woher willst du wissen das es live ist?

Wenn der Künstler mit dem Publikum redet kann es ja live sein, aber bei den Liedern kann sehr gut getrickst werden. Dank digital.

 

PERFO.

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...Was hindert also die kapitalistisch denkenden Produzenten, Verleiher, Kinobetreeiber, usw. zum Beispiel mehr Werbung in die Vorführung einzubauen? ...

 

Nichts hindert die Produzenten daran, Werbung in den Film einzubauen. Und das tun sie schon seeeehr lange - nicht erst seit es "digital" gibt :wink: . Product Placement nennt das der Werbestratege. Schon mal was davon gehört? Herzlich willkommen im Kapitalismus :roll:

 

Und noch als kleiner Nebensatz: ein Kinobetreiber, der nicht kapitalistisch (im Sinne von betriebswirtschaftlich) denkt, hat keine Chance zum Überleben. So sind nun einmal die Gesetze des Marktes. Für umsonst bekommst Du nichts. Nicht einmal das Sterben ist kostenlos :shock:

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Perfo hat geschrieben:

Zelluloid! Da bei digitaler Bildprojektion physikalisch kein Film durch den Projektor läuft.

Aha - was ist dann ein Spielfilm auf DVD? Übrigens, ich esse gerne Berliner und Hamburger - obwohl ich kein Kannibale bin.

 

Und wenn die Kinobesucher nicht merken, ob Film oder Digital? Welcher Hahn kräht danach? Für mein Geld möchte die bestmögliche Projektion - und wie vorher geschrieben, ist es doch sowas von egal, wie das Bild auf die Leinwand kommt - hauptsache der Gast ist zufrieden.

 

Und gegen eine schöne große Bildwand mit vernünftigtem Soundsystem drumherum kann der beste Beamer zu Hause nicht gegenanstinken...es sei denn, ich werde morgen Millionenerbe und baue mir mein eigenes Kino... :dance1:

 

...und der erste Kuss und die erste zärtliche Umarmung mit einem Mädchen wären zu Hause auch nicht so möglich gewesen wie im Kino... :oops:

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Für mein Geld möchte die bestmögliche Projektion - und wie vorher geschrieben, ist es doch sowas von egal, wie das Bild auf die Leinwand kommt - hauptsache der Gast ist zufrieden.

 

Meine Rede seit....uups, jett hätte ich fast mein Geburtsjahr verraten :wink:

 

Zu der These "Hauptsache der Gast ist zufrieden" gestatte ich mir noch eine kleine Anmerkung: für betriebswirtschaftlich denkende Kinobetreiber ist diese Aussage natürlich goldrichtig. Doch für Enthusiasten (also Menschen ohne betriebswirtshaftliche Denke) - und davon haben wir in diesem Forum eine ganze Menge - heisst der Leitspruch immer "Hauptsache, ich bin zufrieden!". Und da mich leider mein Enthusiasmus vor schlechten 35mm-Kopien nicht bewahren kann, bin ich kein Kinobetreiber. Die Enttäsuchung wäre da einfach zu groß!

 

Und last but not least noch ein Wort zu meinem persönlichen Empfinden bezüglich Analog vs. Digital: in den allermeisten Fällen ist die Bildqualität der von mir besuchten Digitalprojektionen schlichtweg besser als die 35mm-Screenings in denselben Häusern. Einer der Gründe, warum das so ist, ist der Umstand, dass in diesen Kinos bei Digital offensichtlich mit einer höheren Lichtleistung gefahren wird als bei Filmbandoriginal. Ich frage mich nur jedes Mal, warum das Bild beim Filmbandoriginal nicht genauso hell sein kann... Mir jedenfalls gefallen hell leuchtende Bilder, bei denen ich auch die Details richtig erkennen kann.

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...also zusammen gefasst seit ihr der Meinung, dass das Kino nicht so enden wird, wie das Fernsehen?

Mit nervattacken wie Jamba und co, richtig? :D

Weil ich glaube, das ist der Grund warum leute noch ins Kino gehen =)

Filme ohne nervende Einblendungen usw sehen zu können :)

Und selbst verständlich wegen der Atmospäre =) :)

Digital oder Analog möge dabei keine Rolle spielen

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Einer der Gründe, warum das so ist, ist der Umstand, dass in diesen Kinos bei Digital offensichtlich mit einer höheren Lichtleistung gefahren wird als bei Filmbandoriginal.

 

nun, das liegt schlicht an der technik. bei digital-projektoren gibt es keinen streuverlust (in der kabine) und keinen helligkeitsverlust beim durchleuchten des films.

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Einer der Gründe, warum das so ist, ist der Umstand, dass in diesen Kinos bei Digital offensichtlich mit einer höheren Lichtleistung gefahren wird als bei Filmbandoriginal.

 

nun, das liegt schlicht an der technik. bei digital-projektoren gibt es keinen streuverlust (in der kabine) und keinen helligkeitsverlust beim durchleuchten des films.

 

Bedeutet das jetzt in der Schlussfolgerung, dass ein solch helles Bild mit 35mm-Maschinen nicht realisierbar ist?

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Bedeutet das jetzt in der Schlussfolgerung, dass ein solch helles Bild mit 35mm-Maschinen nicht realisierbar ist?

 

so kann man das sicher nicht sagen. es gibt natürlich qualitativ minderwertige analog-kopien, die du mit einem noch so 'starken' kolben nicht hell und/oder kontrastreich auf die leinwand bringst.

 

grundsätzlich sollte aber eine gute analog-projektion (für den normalbesucher) kaum von einer digitalen unterscheidbar sein.

trotzdem: systembedingt gibt es bei analog-projektion lichtverlust, bei digitaler nur in geringem ausmass (von diversen 3d-projektionen abgesehen)...

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.., aber bei den Liedern kann sehr gut getrickst werden. Dank digital.

 

du willst playback ernsthaft der digital-technik in die schuhe schieben?

das ist wenigstens lustig!

 

Nicht nur. Sie bittet nur edliche Möglichkeiten mehr.

Zum Beispiel verändern der Stimme damit sie schön klingt.

Mit analog war das zwar auch bis zu einem gewissen Grad möglich, aber bei digital gibt es da ja freie Bahn!

Warum soll der Sänger versuchen vernünftig zu singen, macht doch die Technik alles.

So mancher Sänger hat sich als Totalversager entpuppt wenn er ohne Technik auskommen mußte.

 

PERFO.

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...Was hindert also die kapitalistisch denkenden Produzenten, Verleiher, Kinobetreeiber, usw. zum Beispiel mehr Werbung in die Vorführung einzubauen? ...

 

Nichts hindert die Produzenten daran, Werbung in den Film einzubauen. Und das tun sie schon seeeehr lange - nicht erst seit es "digital" gibt :wink: . Product Placement nennt das der Werbestratege. Schon mal was davon gehört? Herzlich willkommen im Kapitalismus :roll:

 

Product Placement ist nicht die Art von Werbung die ich meine.

Product Placement stört normalerweise nicht.

Wird meistens ja auch eher unterbewußt wahrgenommen.

Wenn in irgendeiner Szene ein Name einer Firma auftaucht, ist mir das schlichtweg Scheißegal. Wenn sich das ganze passend in die Handlung einfügt ohne zu stören.

Was ich meine sind richtige Extraclips.

 

Und noch als kleiner Nebensatz: ein Kinobetreiber, der nicht kapitalistisch (im Sinne von betriebswirtschaftlich) denkt, hat keine Chance zum Überleben. So sind nun einmal die Gesetze des Marktes. Für umsonst bekommst Du nichts. Nicht einmal das Sterben ist kostenlos :shock:

 

Ach, wirklich? :shock: Tja, dann:Eben drum!!!

 

PERFO.

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Nicht nur. Sie bittet nur edliche Möglichkeiten mehr.

Zum Beispiel verändern der Stimme damit sie schön klingt.

Mit analog war das zwar auch bis zu einem gewissen Grad möglich, aber bei digital gibt es da ja freie Bahn!

Warum soll der Sänger versuchen vernünftig zu singen, macht doch die Technik alles.

So mancher Sänger hat sich als Totalversager entpuppt wenn er ohne Technik auskommen mußte.

 

 

Das hat ja nun nichts mit der Qualität einer Vorführung zu tun und dem, worüber wir hier reden. Auch in Filmen wird digital geschummelt - das wissen wir doch alle, seitdem bekannt ist, dass in TITANIC 90% des Wassers digital hergestellt wurde - und heute benötigt auch kein Regisseur mehr 10.000 Komparsen...

 

Was ich meine sind richtige Extraclips.

 

...und das wird auch in Zukunft kein Kinobesitzer wagen! Werbung während eines Films wäre der Todesstoß fürs Kino..da brauchen wir ja wohl auch nicht in die Kristallkugel schauen :!:

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Und noch als kleiner Nebensatz: ein Kinobetreiber, der nicht kapitalistisch (im Sinne von betriebswirtschaftlich) denkt, hat keine Chance zum Überleben. So sind nun einmal die Gesetze des Marktes. Für umsonst bekommst Du nichts. Nicht einmal das Sterben ist kostenlos :shock:

Historisch nicht zutreffend: bitte die Off-Kino und Programmkinobewegung studieren, ebenfalls die Funktion der kommunalen Kinos beachten. Und auch politische Entscheidungen werden nicht exklusiv unter Profit-Maßstäben gefällt, nicht einmal im "Kapitalismus".

 

Bedeutet das jetzt in der Schlussfolgerung, dass ein solch helles Bild mit 35mm-Maschinen nicht realisierbar ist?

Das ist umgekehrt der Fall. Um in DLP-Digital die gleiche Leuchtdichte zu erreichen, ist ein höherer Lichstrom erforderlich als in der 35mm-Projektion, die dennoch viel kontrastreicher ausfallen kann.

 

Und last but not least noch ein Wort zu meinem persönlichen Empfinden bezüglich Analog vs. Digital: in den allermeisten Fällen ist die Bildqualität der von mir besuchten Digitalprojektionen schlichtweg besser als die 35mm-Screenings in denselben Häusern.

Bisweilen ist es auch die Kantenanschärfung und Video-Schärfe, die eine Scheinbrillanz vorgaukelt. Besondern verführerisch bei Personen mit Dioptrien im Minusbereich (sage ich aus eigener Erfahrung).

 

Nachbemerkung: auch wenn der "Zuschauer" nicht auf den ersten Besuch protestiert, weil er eine ihm nicht gewohnte oder genehme Projektionsart geboten bekommt (oder die Unteschiede nicht "appellativ" bemerkt), so können nur physiologische Untersuchungen Klarheit bringen.

 

Schon deshalb - und auch aus wirtschaftlichen Gründen - ist es keinesfalls "wurst", ob in einem BWR ein 35mm-Projektor oder ein hochwertiger Beamer steht, weil es sich nicht um einen einfachen Austausch von ollen Apparaten handelt, nach dem dann alles wie bisher weiterlaufen kann, sondern um tiefgreifende Umbrüche in den Verleiherbeziehungen, in der Verschiebung von "Programmcontents", im Zugriff der Majors und Broadcastverwerter auf die Dispositionsfreiheit und um eine Vermischung von Multimedia, Home Cinema, Fernsehen, ortsfestem Filmtheater, hochpreisigen Angeboten, 2k-/HDTV-Standards, von Auswertungsfenstern usw.

 

Das Kino als ortsfeste Institution versinkt hierbei in Undifferenzierbarkeit und verfällt der Austauschbarkeit, darf als unwidersprochene These wiederholt werden. Mit Digital Cinema gibt es leider kein Happy End, selbst wenn damit auf Kleinstbildwänden einmal in Imax-Güte projiziert werden könnte.

 

Es ist also nicht "egal", und man merkt es garantiert: zwar nicht sofort, spätestens aber dann, wenn die Folgeerscheinungen eines "ghettoisierten" Filmtheatergewerbes durchgreifen.

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Nicht nur. Sie bittet nur edliche Möglichkeiten mehr.

Zum Beispiel verändern der Stimme damit sie schön klingt.

Mit analog war das zwar auch bis zu einem gewissen Grad möglich' date=' aber bei digital gibt es da ja freie Bahn!

Warum soll der Sänger versuchen vernünftig zu singen, macht doch die Technik alles.

So mancher Sänger hat sich als Totalversager entpuppt wenn er ohne Technik auskommen mußte.

 

[/quote']

 

Das hat ja nun nichts mit der Qualität einer Vorführung zu tun und dem, worüber wir hier reden. Auch in Filmen wird digital geschummelt - das wissen wir doch alle, seitdem bekannt ist, dass in TITANIC 90% des Wassers digital hergestellt wurde - und heute benötigt auch kein Regisseur mehr 10.000 Komparsen...

 

Und bald werden auch keine Vorführer mehr benötigt.

Man programmiert den Computer und das wars.

 

Was ich meine sind richtige Extraclips.

 

...und das wird auch in Zukunft kein Kinobesitzer wagen!

 

Wie schön das es noch Optimisten gibt.

 

PERFO.

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