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FSK16


3dcg

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Hallo,

 

kann man bei FSK 16 auch jüngere in Begleitung der Eltern rein lassen - so wie bei FSK 12 wo man ja 6-jährige rein lassen kann wenn Erziehungsberechtigte dabei sind.

 

z.B. Akte X als FSK 16 ist ja schon grass - oder? Der Trailer war ab 12.

 

 

.

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@3dcg, du scheinst keine Kinder zu haben. Sonst wüsstest Du, dass es absolut notwendig ist, das es sowas wie das Jugendschutzgesetz oder die FSK gibt - denn (nicht wenige Eltern) kümmert es einen Dreck, was ihre Kinder machen oder sehen - leider.

Und dann darf man nicht die Wirkung des Kinos vergessen, die hier ja gerne - zu Recht - als großer Pluspunkt gegenüber dem heimischen DVD-Abend gesehen wird: große Bildwand - Sound aus allen Ecken - da erscheint mancher Film, der im TV ganz nett anzusehen ist, für Kinder im Kino mit einer ganz anderen Wirkung.

Halte deshalb z.B. die Regelung, 6jährige in Begleitung in einen Potter-Film zu lassen, für absolut schachsinnig (übrigens nicht nur meine Meinung, teile ich mit vielen anderen Eltern).

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...die FSK ist eh nur noch eine farce :!:

 

nur noch? Eigentlich schon immer finde ich.

 

Ich kann mich noch gut an den Film "Herr der Fliegen" (1990) erinnern. Der war damals FSK 6 - keine Ahnung, wie andere das sehen, aber die Szene, wo ein paar Jungs dem Schreihals von oben einen Felsbrocken auf den Kopf warfen und der Junge dann tot mit offenen Hirn am Boden lag, fand ich schon bedenklich. Als 6jährigeg hätte ich mich davor gefürchtet und Alpträume bekommen.

 

Zur selben Zeit lief "Und wieder 48 Stunden" bei uns und im Atlantis im Original. Dort war die Szene wo Eddie Murphy im Flur jemanden die Tür vor den Kopf stieß herausgeschnitten und man sah ihn nur fluchend über "etwas" stehen. Im Original war sie Szene drin.

 

Gruß, Guido

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Ich sehe einen Jugendschutz auch als notwendig an. Es ist wirklich so, dass viele Eltern nicht verantwortungsvoll handeln. Bei allen Problemen mit der FSK, ist sie doch im Kern berechtigt. Ich gehe gehe sogar so weit, dass ich Eltern von Filmen, die z. B. ab 6 abrate, da ich sie als zu "düster/brutal oder meistens einfach für ungeeignet halte (wg der Handlung - siehe KeinohrHasen). Viele Eltern sind für diesen Tipp dankbar und kommen deswegen eher zu mir ins Kino als woandershin.

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Hi,

also ich bin nun auch noch einer von der jüngeren Generation und meine Eltern haben bei der FSK schon sehr aufgepasst. Aber ich kann auch sagen, dass es keinerlei Probleme macht diese zu UMgehen. Sie zeigt nur noch bein den Kleineren, also unter 12, eine Wirkung, finde ich.

 

Rupinsten

________

Spot on!

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Also,

 

doch doch, das haben sie schon, das hat mich natürlich ziemlich geärgert :evil: als ich noch so so 10 Jahre oder so alt war, besonders wenn dann irgendwer erzählt in welchen Film der Vater da mit ihm/ihr reingegangen ist.

Aber z.B. um jetzt im Kino so was zu umgehen ist so was von einfach.

 

Naja, löst sich ja eh alles irgendwie in wohlgefallen auf, nachdem ich schon so manchen Erstklässer so manches mal ... schreien gehören habe.

 

Rupinsten

________

Spot on!

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Hallo,

 

kann man bei FSK 16 auch jüngere in Begleitung der Eltern rein lassen - so wie bei FSK 12 wo man ja 6-jährige rein lassen kann wenn Erziehungsberechtigte dabei sind.

 

z.B. Akte X als FSK 16 ist ja schon grass - oder? Der Trailer war ab 12.

 

 

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Kurze Klarstellung: bei FSK 12 müssen die leiblichen Eltern dabei(!) sein bei jüngeren Kindern, oder wenn sie nicht mehr leben, die Person die von Gesetzes wegen eingesetzt ist.

 

Der weitere Kreis der Erziehungsberechtigten (Geschwister, Oma, Opa, Mutter der besten Freundin) reicht hier nicht aus, ebenso wenig eine schriftliche Erlaubnis der Eltern, dass ihr Kind in den Film darf.

 

Das hat auch gute Gründe finde ich.

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Ob ich die FSK nun immer verstehe oder nicht...

 

Diese ist nicht zuständig dafür zu entscheiden, ob ein Film dem Kind gefallen wird oder nicht, sondern ob es dem Alter entsprechend gemacht ist.

 

Der beste Vergleich der mir dazu einfällt ist der mit der Zertifizierung eines Betriebes nach ISO 9001 etc.

 

Da wird z.B. durchaus eine Schwimmweste die ausschließlich aus Beton besteht zertifiziert. Denn es geht nicht um das Produkt sondern um den Konstruktionsweg.

 

So ähnlich sehe ich auch die FSK. Hier werden im Film die Elemente betrachtet und nicht ob der Film - egal wie harmlos die Handlungen sind - überhaupt für die Altersgruppen geeignet sind. Nur weil ein Film FSK 6 ist, heißt das nicht, daß das ein Kinderfilm ist.

 

Ein ähnlicher Fehler, der vielfach (von Eltern) bei Trickfilmen gemacht wird. Shrek ist keinesfalls ein Kinderfilm, nur weil es Trickfilm ist. Wie oft habe ich schon gehört von Eltern, wann denn der Kinderfilm läuft und gemeint ist Shrek, Rattatouille, und wie sie alle heißen.

 

Dagegen als Beispiel ist der Trailer von "Irina Palm" freigegeben ab 6. Aber ihr solltet mal die Eltern sehen, wenn da 10 oder 12 jährige den Trailer gesehen haben......... *lol*

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So isses, es geht nur darum ob drogen-, gewaltverherrlichende oder ähnliche szenen zum nachmachen anregen, eine orientierung für eltern ist das nicht. die fsk ist doch eh mehr oder weniger eine arbeitsbeschaffungsmaßname. ich finde übrigens, dass die heutigen kinder immer empfindlicher werden oder die eltern. wir zeigen einmal im jahr ronja räubertochter und immer häufiger passiert es, dass die eltern da nicht reingehen, weil ihnen das zu hart ist oder nach drei minuten rausgehen mit heulenden kindern. ist das bei euch auch so?

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Ob ich die FSK nun immer verstehe oder nicht...

 

Diese ist nicht zuständig dafür zu entscheiden, ob ein Film dem Kind gefallen wird oder nicht, sondern ob es dem Alter entsprechend gemacht ist.

 

Die FSK prüft, ob von einem Film eine Jugendgefährdung ausgeht - für ein entsprechendes Alter. Mehr nicht. Ohne FSK wären rechtlich alle Filme ab 18, wie das auf Festivals z.B. der Fall ist, wo die Filme noch keine Freigabe haben.

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