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Zoo Palast vor dem Aus?


RaKna

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12 Benutzer abgestimmt

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In der aktuellen Ausgabe von www.Filmecho.de:

 

Zoo Palast vor dem Aus?

Nach einem heutigen Bericht der „Berliner Morgenpost Online“ soll im Berliner Zoo Palast Ende des nächsten Jahres der letzte Vorhang fallen. Dann will UCI Kinowelt nach Angaben des Betriebsrats das Traditionskino schließen. Eine Stellungsnahme von UCI liegt dazu bisher noch nicht vor.

 

Der Zoo Palast soll aber zumindest als Kinogebäude erhalten bleiben. Auf dem Dach der Laden-Passage sind neue Kinos geplant. Das Ensemble soll mit Shopping, Hotel und Gastronomie wiederbelebt werden. Die Bayerische Bau und Immobilien Gruppe will den Zoobogen an der Budapester Straße um ein gläsernes Staffelgeschoss erweitern.

 

weiter unter:

http://www.filmecho.de/index.php?StoryI...ctid=12007

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Hallo,

 

das ganze hat sich ja schon länger angedeutet. Seit es Pläne gibt das gesamte Areal dort umzugestalten wahr immer wieder von Schliessung und sogar Abriss die Rede. der Abriss des grossen Saals ist zwar dank des Denkmalschutzes vom Tisch, aber wie, wann und durch wen ein Weiterberieb stattfindet ist noch offen. Die UCI will da wohl nicht drin bleiben.

 

PS: In Berlin gibt es ja noch zwei weitere "Todeskandidaten":

1. das "Alhambra" & 2. die "Tilsiter Lichtspiele". Letztere wohl das älteste noch betriebene Kino in der Stadt.

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Die Aversion gegen den Altbau seitens von a) Betreiberin und b) Grundstückseigentümerin war in der Branche kein Geheimnis.

 

Allerdings gibt es auch andere Betreiberinteressenten - und der "Krone der Kinoschöpfung" (Selbstzeugnis der UCI nach dem Neubeginn an diesem Standort 1993) weint hier keiner eine Träne nach, solche Berlin-Kämpfer erinnern mich täglich an Münteferings "Heuschrecken"-Plage.

 

Immerhin gibt es ja noch den Landesdenkmalrat, der den Grundstücksspekulationen einen Riegel vorschieben kann.

 

Abwarten und sich überraschen lassen. :wink:

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Die Aversion gegen den Altbau seitens von a) Betreiberin und b) Grundstückseigentümerin war in der Branche kein Geheimnis.

 

Allerdings gibt es auch andere Betreiberinteressenten - und der "Krone der Kinoschöpfung" (Selbstzeugnis der UCI nach dem Neubeginn an diesem Standort 1993) weint hier keiner eine Träne nach, solche Berlin-Kämpfer erinnern mich täglich an Münteferings "Heuschrecken"-Plage.

 

Immerhin gibt es ja noch den Landesdenkmalrat, der den Grundstücksspekulationen einen Riegel vorschieben kann.

 

Abwarten und sich überraschen lassen. :wink:

 

Da hat auch die derzeitige sog. "Finanzkrise" - ein theoretisches Gebilde, das es eigentlich gar nicht gibt- Spekulation ist halt nur heiße Luft ohne Substanz, ihr Gutes: In "Real-Estate" investiert zur Zeit niemand mehr, weil es einfach keine auszuschüttenden Creditlinien mehr gibt.

 

St

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Immerhin gibt es ja noch den Landesdenkmalrat, der den Grundstücksspekulationen einen Riegel vorschieben kann.

 

Hattest Du auf den nicht schon beim ROYAL-PALAST vergeblich gehofft?

 

Es ist zu befürchten, dass am Ende ein Stückchen Fassade stehenbleibt und der Rest abgerissen wird.

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Für jenes, weitaus modernere und als pure Sehmaschine konzipierte Haus Royal-Palast gab es keine richtige Lobby, sondern nur noch Spaßbewerber - aber hätte man die mörderische Wahl zwischen beiden Gebäuden treffen müssen, überzeugt und erwärmt mich Zoo-Palast weit weniger.

Es gibt aber für ihn eine Lobby, und weder die Denkmalbehörde, noch Senat und die IFB sind auf United Cinemas International angewiesen.

Definitiv verloren ist hier nur das 'Atelier am Zoo', das sog. "Bi-Kino" unterhalb des grossen Saals, dessen unabwendbare Beseitung bereits Panorama-Sektions-Leiter Speck als "Verbrechen" brandmarkte: "eines der letzten Kinos in Berlin, das den Zuschauer umarmt".

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Was wird dann nur aus den beiden Berlinale-Sektionen, die dort ihr Zuhause gefunden hatten?

Ein vergleichbar attraktiver Saal für mehr als 1000 Besucher sollte nicht so einfach zu finden sein.

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  • 1 Jahr später...

Sieht ja ganz so aus, als ob der Zoo-Palast (einschließlich Atelier) doch noch erhalten bliebe - ohne Verkleinerung des Hauptsaals. Nur die sieben angeklebten Schachtelsäle müssen weichen:

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadt...25,3022327

 

Bei Bertz-Fischer ist gerade ein Bildband über den Zoo-Palast erschienen, mit einem Essay von Michael Althen:

 

http://www.bertz-fischer.de/kino-magie.html

 

Mehr Fotos der Fotografin hier:

 

http://www.kisorsy-photo.de/Pages/repor...aster.html

 

Und schließlich hatte die FAZ am Wochenende ein Special zur Berlinale,

das mit diesem Foto vom Zoo-Palast aufmachte:

 

Verlinktes Bild von der FAZ Webseite nach Aufforderung des Urhebers wegen Urheberechtsverletzung entfernt. Henri

 

In dem Beitrag "Wie lange wird der Film das Kino noch brauchen" beschäftigt sich dort Michael Althen mit der Frage, ob angesichts der All-Verfügbarkeit filmischer Inhalte nicht auch die Tage des klassischen Kinos als Aufführungsort gezählt sein könnten. Mehr hier:

 

http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9...ntent.html

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Dem Artikel sind m.E. keine Planungsänderungen zu entnehmen.

Und diese sahen stets vor die Verkleinerung des Kinos 1 auf etwa 850 Plätze sowie die völlige Entfernung von Kino 4 (ehemals "Atelier am Zoo", das hier in die Kette der "Schachtelkinos" salopp eingereiht wird.)

 

Saal 1 dürfte demnach in der Länge gestutzt werden (also nach Umbau breiter als lang sein) und das ATELIER zu entfernen gleicht einer Katastrophe.

 

Den Bildband von Frau Kisorsy stelle ich mir nicht sonderlich prickelnd vor, sofern sie dort nur ihre hoch subventionierte Ausstellung aus der Bezirksgalerie am Fehrbelliner Platz nachdrucken lässt: und diese bestand nur aus ihren 90er Jahre-Fotos, die sied wohl mal in einigen Tagen geschossen hat: also von einem bereits veränderten Gebäude und auch anders aussehendem grossen Saal dieses Kinokomplexes.

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Dem Artikel sind m.E. keine Planungsänderungen zu entnehmen.

Ich lese den Artikel anders - bei allen Vorbehalten, die der Autor selbst macht:

- Saal 1 bleibt in der Größe erhalten, wenn auch bei geringerer Platzzahl (die Reihen sind derzeit auch immer noch ziemlich eng); und

- das Atelier bleibt erhalten (das war ja immer der schwierigste Punkt bei den bisherigen Planungen).

Bitte nochmal hier schauen:

 

"Vor knapp drei Jahren war noch die Rede davon, den großen Saal zu verkleinern ( ... ), der Saal des Ateliers stand sogar ganz zur Disposition. Das ist, auch durch den Widerstand der Denkmalpfleger, hinfällig. Ende 2009 hatte der Projektleiter für den Zoobogen, Stefan Günster, für den großen Saal bei gleichem Raummaß nun immerhin 850 Plätze ( ... ) avisiert.

 

Was den Bildband von Frau Kisorsy betrifft: Schade, ihre Ausstellung habe ich verpasst, und zwischen gestern und heute keine Gelegenheit zu einem Buchladenbesuch. Richtig ist freilich: Der wahre Zoo-Palast war der der sechziger Jahre, als ein Besuch noch ein wirkliches Prickeln hinterlassen hat ...

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Danke. Das wäre ja fast eine Sensation: vor allem der Erhalt des ATELIER.

Aber mir dennoch neu, dass bei "gleichem Raum-Maß" auf 850 Plätze im grossen Saal alles beim alten bliebe.

Der ganze Streit - erst 600 Plätze, dann als Kompromiss 650 Plätze sowie der Stellenwert des ATELIER - war m.E. immer von der Intention geleitet, im hinteren Teil des Kinokomplexes die Shopping-Mall durchzuziehen. In diesem Sektor also war der grosse Saal "hinten" (dort wo schwalbenartig der BWR eingehängt ist) und das ATELIER eine Blockade des Umbaus.

Der Kompromiss auf 850 Plätze soll jetzt ein Erhalt des kompletten Saales bedeuten? Dann müssten es vermutllich Lounge-Sitze sein?

 

Aber warum dann die hitzige Debatte um erst 600 Plätze und dann um 800 Plätze, zumal es doch immer um die Shopping-Mall-Anforderungen ging?

(Man könnte ja beim Bezirk, Dr. Gröhler, mal nachfragen. Oder den Bauantrag abwarten. - Allerdings fällt mir schwer zu glauben, was ich da lese. Zwar war auch vor Monaten schon die Rede davon, dass evtl. der grosse Saal so belassen werden sollte, weil nur der harte Eingriff auf 600 Plätze - der abgelehnt wurde - einem Durchbruch zur Shopping-Mall wirklich nutzte. Dass von 850 Plätzen wieder die Rede ist, lässt nachwievor Schlimmes ahnen.)

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heute gab es einen artikel zu einem bildband über den zoo-palast:

 

leider war - als ich das letztemal dort war - schon ziemlich der lack ab. kleinere leinwand, fehlende birnen an der decke, unstimmige farben - im vergleich zu einem besuch in den frühen 80ern. damals war das noch ein kinopalast aus einem guß.

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Tja - der alte Zoo-Palast unter Max Knapp war wirklich eindrucksvoll. Und wer dort - berlinalemäßig - großgeworden ist (wie ich), erinnert sich an den heftigen Schauder, wenn sich dann der Wolken-Store zum Festivalprogramm hob. Anbei ein Foto aus einem Werbe-Band, das - undatiert - nicht sehr lange nach der Eröffnung im Jahre 1957 entstanden sein dürfte - im gleichen Band finden sich auch Außen-Fotos vom Eröffnungsfilm "Die Zürcher Verlobung". War eine Zeit, als die Stadt auch noch richtig stolz war auf ihre repräsentativen Filmtheater am Kurfürstendamm. (Und die Kinobesucher sich, nebenbei, über die hübschesten Platzanweiserinnen freuen durften; nicht nur das Delphi hatte, entgegen einer hierzulande kursierenden Legende, hübsche Mädels!)

 

filmwerbung010new.jpg

Quelle: Film-Werbung, hrsg. vom Werbeausschuss der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V., Wiesbaden-Biebrich/Schloss, ohne Jahr, S. 171.

 

Im Text heißt es unter anderem: "Die Existenz des Filmtheaters von 'morgen und übermorgen' ist nicht an die Größe einer Stadt oder eines Ortes gebunden, sie ist ausschließlich davon abhängig, ob sein Besitzer die Zeichen der Zeit rechtzeitig erkannt hat, ob also ( ...) die Atmosphäre seines Theaters, das Zusammenwirken zwischen Architektur, Licht und Einrichtung so außergewöhnlich sind, dass dadurch allein schon beim Publikum immer wieder der Wunsch ausgelöst wird, die eigenen, nur zu bekannten vier Wände zu verlassen, um im Filmtheater Entspannung und Unterhaltung bei dem gemeinschaftlichen Erlebnis Film zu finden." (S. 174)

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So sehr ich die (heutigen) Säle 1 und 4 auch mag: Die heutige 20.00-Vorstellung im Panorama war unter aller Güte. Auf dem einen Projektor von Beginn an (und unverändert bei jedem weiteten Akt von der Maschine) Bildstrich unten im Bild, Bild extrem am Flackern (in hellen Szenen wirklich kaum auszuhalten), ungleichmäßge Ausleuchtung, Bildstand so lala, Schärfe...konnte ich nicht entdecken, maximal noch in den Laseruntertiteln. Überblendung auf Projektor 2, Bildstrichversatz und unscharf, Kolben jetzt immerhin nicht mehr am Flackern, dafür jetzt plötzlich extreme ruckartge Bildstandsschwankungen in ca 1-Sekunden-Abständen.

 

Von den kleineren Maskenschatten will ich noch garnicht anfangen.

 

Richtig ärgerlich ist es auch, wenn man sich nach 10 min aus der 2. Reihe quält und jemandem bittet in der Projektin Bescheid zu sagen, sich dann aber wirklich garnichts tut.

 

Entschuldigung wenn ich mir hier jetzt den Frust über eine misslungene Vorführung von der Seele schreibe, aber ich spüre da so eine Wut in mir...

 

Der Saal war übrigens bis auf einzelne Plätze voll (knapp unter 1000 Besucher).

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... Bildstrich unten im Bild ...

Nicht ärgern. Drei Erklärungsversuche:

- Die Saalbetreuung wusste nichts mit dem Begriff "Bildstrich" anzufangen.

- Die Bildstrichverstellung auf besagter Maschine war defekt.

- Die Projektion wusste auch nicht, was ein Bildstrich ist.

(Ironiemodus aus)

 

Im Ernst (und aus jahrzehntelanger Erfahrung): Der (freundlich vorgetragene) Hinweis auf selbst offenkundige Projektionsmängel - in welcher Spielstätte auch immer - während der Berlinale hat kaum jemals zu Besserung geführt. (Außerhalb der Berlinale um so weniger.) Standardantworten: "Das liegt an der Kopie!" und "Das hat der Regisseur so gewollt!" - Du darfst Dir eine von beiden aussuchen!

 

Ernsthaft zugehört hat mir in all den Jahren nur Ulrich Gregor vom Forum, der genauso über die Projektionsqualität von 16mm im Delphi entsetzt war (es muss in ziemlich frühen Jahren gewesen sein). Abhilfe wurde geschaffen, nach meiner Erinnerung aber erst im Folgejahr.

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So sehr ich die (heutigen) Säle 1 und 4 auch mag: Die heutige 20.00-Vorstellung im Panorama war unter aller Güte. Auf dem einen Projektor von Beginn an (und unverändert bei jedem weiteten Akt von der Maschine) Bildstrich unten im Bild, Bild extrem am Flackern (in hellen Szenen wirklich kaum auszuhalten), ungleichmäßge Ausleuchtung, Bildstand so lala, Schärfe...konnte ich nicht entdecken, maximal noch in den Laseruntertiteln. Überblendung auf Projektor 2, Bildstrichversatz und unscharf, Kolben jetzt immerhin nicht mehr am Flackern, dafür jetzt plötzlich extreme ruckartge Bildstandsschwankungen in ca 1-Sekunden-Abständen.

War das DIE FREMDE? Da ist mir das extreme Flackern auch aufgefallen. Ebenso der Schärfeabfall nach rechts, der definitiv nicht an der Kopie lag.

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So sehr ich die (heutigen) Säle 1 und 4 auch mag: Die heutige 20.00-Vorstellung im Panorama war unter aller Güte. Auf dem einen Projektor von Beginn an (und unverändert bei jedem weiteten Akt von der Maschine) Bildstrich unten im Bild, Bild extrem am Flackern (in hellen Szenen wirklich kaum auszuhalten), ungleichmäßge Ausleuchtung, Bildstand so lala, Schärfe...konnte ich nicht entdecken, maximal noch in den Laseruntertiteln. Überblendung auf Projektor 2, Bildstrichversatz und unscharf, Kolben jetzt immerhin nicht mehr am Flackern, dafür jetzt plötzlich extreme ruckartge Bildstandsschwankungen in ca 1-Sekunden-Abständen.

War das DIE FREMDE? Da ist mir das extreme Flackern auch aufgefallen. Ebenso der Schärfeabfall nach rechts, der definitiv nicht an der Kopie lag.

 

Jep...

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