Zum Inhalt springen

Schauburg Karlsruhe 3.-5.Oktober: Ich war dabei.....


Kurtheater

Empfohlene Beiträge

Hallo 70mm-Fans

ich war von Freitag Mittag bis Sonntag Vormittag in Karlsruhe dabei: Wirkliche Erlebnisse war STAR mit Julie Andrews und LAWRENCE OF ARABIA mit Peter O'Toole - beides n e u e 70mm-Kopien mit 6-Kanal DTS -Ton. Filme wie SONG OF NORWAY oder THE LAST VALLEY waren nicht nur rot bis weiss, sondern auch peinlich - was hat sich die Produktionsfirma abc nur dabei gedacht ? THE LAST VALLEY will ein Kinobetreiber aus Innsbruck in 70mm wieder auf die Leinwand bringen, da viele Leute seines Bekanntenkreises damals Komparserie gemacht haben. Er war in Karlsruhe dabei - sehr mutig. DER KONGRESS AMÜSIERT SICH mit Kurt Jürgens und Lilli Palmer war amüsant und peinlich zugleich und der anwesende Kameramann

Heinz Hoelscher konnte sich auch nur wenig an die Dreharbeiten erinnern.

Der TODD-AO-Vortrag am Sonntag früh mit dem über 80-jährigen Walter Siegmund war sehr interesssant - jetzt wissen wir endlich, warum bei der 70mm-Version von OKLAHOMA der Anfang ( für immer ) fehlt.

Kritik: Für knallrot -weisse Kopien sollte man nicht € 10.- Eintritt verlangen. Ansonsten wie immer nette Atmosphäre und lauter "Verrückte" die sich für 70mm- ( ich eingeschlossen) begeistern und gern nostalgisch schwärmen. Besonderes Lob an die Vorführer - es hat alles hervorragend geklappt und es gab keine Pannen; die haben hoffentlich eine Sonderzulage für das "schwere" Format bekommen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Song of Norway und The Last Valley in einen Topf zu werfen halte ich jetzt mal für sehr gewagt. Von allen Teilnehmern mit denen ich gesprochen habe sah das jedenfalls keiner so.

Was war denn an The Last Valley so peinlich ?

 

Gefadete Kopien müssen bei so einem Festival nun einmal sein, ansonsten kann man nicht jedes Jahr wieder eine größere Anzahl von Filmen bringen - auch nächstes Jahr soll es ja wieder neue Kopien geben und die Zahl der 70mm Filme die noch oder wieder Farbe haben ist so groß nicht als das man mehr als 2 bis 3 komplette Festivals mit Ihnen bestreiten könnte, Kostenfragen und Verfügbarkeit spielen darüber hinaus auch eine Rolle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich war THE LAST VALLEY eigentlich die Entdeckung des diesjährigen Festivals - ein solide und zeitlos inszenierter Film mit guten Schauspielern, dessen 70-mm-Kopie trotz Farbstoffschwund erkennen ließ, was das Todd-AO-Format leisten konnte.

 

Die Norwegen-Aufnahmen von SONG OF NORWAY würde ich gern zu einem 20minütigen Kulturfilm kompilieren und mit Grieg-Musik unterlegt sehen, denn diese Szenen müssen vor dem Ausbleichen wirklich grandios ausgesehen haben - über die Handlung und die Songs muß man wohl kein Wort mehr verlieren.

 

Ich denke, es gibt verschiedene Sichtweisen auf solch ein Festival, z.B.

 

- die analytische des technisch-filmästhetisch Interessierten;

- die des davon unbeschwerten Zuschauers, der einfach "seine" Klassiker oder Lieblingsfilme möglichst gut sehen möchte.

- die des "cinephilen Raritätensammlers", der glücklich ist, auch die merkwürdigste oder anstrengendste Produktion einmal gesehen (und "abgehakt") zu haben.

 

Ich selbst bin sehr dankbar für ältere Kopien wie EXODUS, weil sie anders als die meisten neugezogenen 70-mm-Kopien die volle Schärfe und Auflösung haben, was von den neuen Kopien der letzten Jahren m. E. nur THE AGONY AND THE ECSTASY und PATTON (mit leichtem Körnigkeitseindruck durch Dup) leisten konnten.

 

Gern sähe ich auch eine Neukopierung der DEFA-Produktionen, denn die Kopierung auf Orwo-Farbpositiv scheint mir doch als "Qualitätsbremse" zu wirken. So schlecht war das Orwo-Farbnegativ (Kameramann-Spott: "So körnig und lichtempfindlich wie Rauhfasertapete") nämlich gar nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gern sähe ich auch eine Neukopierung der DEFA-Produktionen, denn die Kopierung auf Orwo-Farbpositiv scheint mir doch als "Qualitätsbremse" zu wirken. So schlecht war das Orwo-Farbnegativ (Kameramann-Spott: "So körnig und lichtempfindlich wie Rauhfasertapete") nämlich gar nicht.

 

das wäre ein interessanter vergleich, obwohl HAUPTMANN FLORIAN meiner ansicht nach noch zu den optisch besten je gesehenen DEFA-70 kopien zu zählen ist.

 

wer den film auf dem festival verpasst hat: HAUPTMANN FLORIAN wird in der 70mm kopie am 23. November im DELPHI in Berlin gastieren ...

 

in der tat scheint das ORWO-farbpositiv die "qualitätsbremse" zu sein, denn auch 70mm EASTMAN farbnegativ auf 70mm ORWO-farbpositiv sieht genauso aus, wie man es bei ORWO kopien gewohnt ist ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich war THE LAST VALLEY eigentlich die Entdeckung des diesjährigen Festivals - ein solide und zeitlos inszenierter Film mit guten Schauspielern, dessen 70-mm-Kopie trotz Farbstoffschwund erkennen ließ, was das Todd-AO-Format leisten konnte.

 

Die Norwegen-Aufnahmen von SONG OF NORWAY würde ich gern zu einem 20minütigen Kulturfilm kompilieren und mit Grieg-Musik unterlegt sehen, denn diese Szenen müssen vor dem Ausbleichen wirklich grandios ausgesehen haben - über die Handlung und die Songs muß man wohl kein Wort mehr verlieren.

 

Ich denke, es gibt verschiedene Sichtweisen auf solch ein Festival, z.B.

 

- die analytische des technisch-filmästhetisch Interessierten;

- die des davon unbeschwerten Zuschauers, der einfach "seine" Klassiker oder Lieblingsfilme möglichst gut sehen möchte.

- die des "cinephilen Raritätensammlers", der glücklich ist, auch die merkwürdigste oder anstrengendste Produktion einmal gesehen (und "abgehakt") zu haben.

 

Ich selbst bin sehr dankbar für ältere Kopien wie EXODUS, weil sie anders als die meisten neugezogenen 70-mm-Kopien die volle Schärfe und Auflösung haben, was von den neuen Kopien der letzten Jahren m. E. nur THE AGONY AND THE ECSTASY und PATTON (mit leichtem Körnigkeitseindruck durch Dup) leisten konnten.

 

Volle Zustimmung bezüglich The Last Valley und Exodus, beide haben mir sehr gut gefallen, sowohl die Filme selber als auch die Kopien die in beiden Fällen etwas mehr Farbe hatten als ich befürchtet hatte, The Last Valley auch noch mit beachtlicher Dichte.

 

The Bible hatte meines Erachtens auch eine sehr beachtliche Auflösung, von den neueren Kopien die ich bisher sah (ca10) in dieser Hinsicht am besten, die beiden von Dir geannten Filme habe ich allerdings noch nicht gesehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Was war denn an The Last Valley so peinlich ?...

 

Michael Caine! Was er da abgeliefert hat kann man eigentlich nicht als Schauspielerei bezeichnen :wink:

 

Ansonsten hat mir THE LAST VALLEY gut gefallen. Hier und da etwas trashig, aber so mag ich das. Und Barrys Score gehört sowieso zu meinen Favoriten seit frühester Jugend...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...The Bible hatte meines Erachtens auch eine sehr beachtliche Auflösung, von den neueren Kopien die ich bisher sah (ca10) in dieser Hinsicht am besten, die beiden von Dir geannten Filme habe ich allerdings noch nicht gesehen.

 

Die Auflösung war sicherlich sehr gut. Mir persönlich war jedoch das Bild viel zu dunkel. Ob Absicht oder nicht sei einfach mal zur Diskussion gestellt. Ich war auch darüber erstaunt, dass es keine End Credits gab sondern nur Musik. Die gefadete 70mm-Kopie, die wir vor drei Jahren in Bradford hatten, hatte sämtliche End Credits. In diesem Zusammenhang finde ich es besonders interessant, dass die LaserDisc, die ich von THE BIBLE besitze, ebenfalls auf End Credits komplett verzichtet und nur die Musik enthält. Hat jemand hierzu eine Theorie?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Auflösung war sicherlich sehr gut. Mir persönlich war jedoch das Bild viel zu dunkel. Ob Absicht oder nicht sei einfach mal zur Diskussion gestellt.

 

Nun ja, den sogenannten Todd AO Look hatte die Kopie in dieser Hinsicht wohl eher nicht, ich erkenne da eher gewisse Gemeinsamkeiten zu den anderen neuen Fox-Kopien im Bereich Farbe/Helligkeit/Lichtbestimmung.

 

Das mit den End Credits ist eine interessante Frage. Es wird wohl gerade an einer neuen DVD und wohl auch Blu-Ray-Version gearbeitet und vielleicht geben da ja die Extras Aufschluss bzw. die Versionen selbst indem sie wieder die end credits haben.

Eine mögliche Erklärung für den Verzicht wäre dass die eingeblendete credits zu profan wirken würden bei einem Film mit solch einem biblischen Thema (bitte jetzt nicht lachen :)).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Eine mögliche Erklärung für den Verzicht wäre dass die eingeblendete credits zu profan wirken würden bei einem Film mit solch einem biblischen Thema (bitte jetzt nicht lachen :)).

 

Das hatte ich mir auch überlegt. Nur passt es dann nicht in die Dramaturgie, dass der Film kurze Eröffnungscredits hat. :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na so wie ich es verstanden habe war es einen neue DTS Kopie aber mehr in dem Sinne, dass sie eben später als die Harris Restaurierung angefertigt wurde, die ja noch komplett mit Magnetton war.

 

Daher vermutlich schon hier oder da gelaufen.

 

Was mich viel mehr wunderte: Warum waren Teil 1 und 2 dieser Kopie von so unterschiedlicher Qualität ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Ich war von dem Festival begeistert.

Was der Born auf die Füsse stellt ist wirklich sensationell! Das noch auf der gewölbten Leinwand. Dass er auch Nachahmer gefunden hat erklärt auch die Retro im Frühjahr 2009 in Berlin.

Eines können die in Berlin mit ihren Fördergeldern nicht- so perfekt vorführen wie in Karlsruhe! Habe jetzt schon fast 40 echte 70mm-Kopien in Karlsruhe gesehen. Eine Panne, die eigentlich normal ist, ist denen noch nie passiert!

Auch der Ton ist grandios. Er ist nie zu leise und auch nicht zu laut.

 

Für die 70mm-Kopie von "Lawrence von Arabien" kann der Born nicht dafür, dass die Erstauffühungskopie besser war. Er hat ein echtes Vermögen für den Transport ausgegeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Für die 70mm-Kopie von "Lawrence von Arabien" kann der Born nicht dafür, dass die Erstauffühungskopie besser war. Er hat ein echtes Vermögen für den Transport ausgegeben.

 

Insbesondere für neue Kopien darf man sicherlich nie den Festivalbetreiber angehen.

Man muss hier nehmen was man bekommt von den Studios - wer da gar zu kritisch herangeht wird das nächste Mal vielleicht nicht bedacht.

 

Daher kann man denke ich sachliche Kritik an gezeigten Kopien die von Seiten der Besucher erfolgt auch losgelöst vom Betreiber des Festivals sehen - Wir dürfen ja auch einmal etwas sagen und zu sagen gab es im Falle von Lawrence von Arabien durchaus etwas.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war von dem Festival begeistert.[...] Das noch auf der gewölbten Leinwand. Dass er auch Nachahmer gefunden hat erklärt auch die Retro im Frühjahr 2009 in Berlin.

Eines können die in Berlin mit ihren Fördergeldern nicht- so perfekt vorführen wie in Karlsruhe! Habe jetzt schon fast 40 echte 70mm-Kopien in Karlsruhe gesehen. Eine Panne, die eigentlich normal ist, ist denen noch nie passiert!

Auch der Ton ist grandios. Er ist nie zu leise und auch nicht zu laut.

 

Für die 70mm-Kopie von "Lawrence von Arabien" kann der Born nicht dafür, dass die Erstauffühungskopie besser war. Er hat ein echtes Vermögen für den Transport ausgegeben.

Hab ich auch, auhwieweh (5000 Dollar waren's 1992, lächerlich wenig für so einen Film):

die hiesige LAWRENCE-Kopie ist jedoch photographisch etwas authentischer und wurde im so gescholtenen "Berlin der Nachahmer" (nachahmen wollte ich doch nur die Kindheitserlebnisse im Delphi von 1972) seit 1993 ein Dutzend mal gezeigt (und auch ohne Bildbeschnitt und ohne komprimierten dts-Ton): allerdings auf flacher Leinwand, wie sie auch David Lean anordnete (allerdings nicht meinem Geschmack entspricht).

Übrigens vollends ohne "Fördergelder", wie hier unterstellt wird, sondern privat gespart - wie sich's gehört.

Trotzdem ist diese Version "unentschuldbar". Vermögen hin, Armut her. :lol:

 

Freundliche Grüsse,

ein subventionierter, schlecht vorführender "Nachahmer"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na ja, streng genommen nur für den Film rechts auf der Abb.: angekauft für 5 Tsd. , Seefracht je 300 USD, und nach einmaligem Abspiel zurück nach USA, weil mir die neue Farbe nicht gefiel. :wink:

Geld gab's keins zurück: Verkäufer meldete trotz gütlicher Zuwendung "Privatinsolvenz" an.

Das war übrigens die restaurierte Version mit Magnetton, die m.W. auch nur einmal auf dem Kontinent gezeigt wurde.

 

Glimpflicher verlief es bei dem linksseitig abgebildeten Film: gleicher Preis, behalten, und dennoch würde man sich die Kopien nachziehen wollen, denn m.E. existiert heute nicht ein einziger 70mm-Klassikertitel, der adäquat die Güte der Erstaufführungskopien zum Ausdruck bringt. Eine Katastrophe, zumal etliche Überspielungen auf Silberscheibe eigentlich die Farb- und Kontrastwerte sehr gut treffen.

 

Seltsam: als die Kopien Mitte der 1970er Jahre noch teilweise sehr intakt waren und überall als Repertoire liefen, gab es nicht diese intensiven Diskussionen und Presserummels um das Format oder derartige Festivals wie heute. Es galt als selbstverständlich, wurde auch sehr gut besucht, aber kaum ernst genommen oder in die Tiefe gehend debattiert.

 

Das Phänomen der Wide-Screen-Touristik-Festival ist wahrlich etwas vollkommen Neues: aber eben auch interessant, durch die Welt zu reisen und Experten aus dem Ausland zu treffen.

 

Restored_Lawrence__My_Fair_Lady._2001__cropped__small.jpg

 

 

das wäre ein interessanter vergleich, obwohl HAUPTMANN FLORIAN meiner ansicht nach noch zu den optisch besten je gesehenen DEFA-70 kopien zu zählen ist.

 

wer den film auf dem festival verpasst hat: HAUPTMANN FLORIAN wird in der 70mm kopie am 23. November im DELPHI in Berlin gastieren ...

Wurde wohl in Moskau kopiert, hiess es am letzten Wochenende. Das erklärt die geringeren Entwicklerturbulenzen, Ursache für das typische Orwocolor-"Flackern" bei Entwicklungen in Johannisthal.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wurde wohl in Moskau kopiert, hiess es am letzten Wochenende. Das erklärt die geringeren Entwicklerturbulenzen, Ursache für das typische Orwocolor-"Flackern" bei Entwicklungen in Johannisthal.

 

interessant ... wurde auch die kameranegativ-entwicklung in moskau gemacht oder "nur" die kopierung der "massen"kopien?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.