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Der beste Bond aller Zeiten


3dcg

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Hi,

 

die Werbung sagt der Quantum Prost wäre der beste Bond aller Zeiten - Marketing Bla oder was denkt Ihr?

Ich denke mal, dass sich das (in der Werbung) auf das Startergebnis bezieht. EQT hat in Deutschland (1,7 Mio. Besucher) und auch in Nordamerika (70 Mio $) das Beste Startwochenende aller Bondfilme geschafft.

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und ist sicherlich einer der schlechtesten bond filme aller zeiten...!

solider actionfilm oder vielleicht auch besser als "ein quantum bourne" zu sehen, aber eine bond-film ist das nicht!

da war CS um lichtjahre besser...

 

Entspricht 100 % meiner Meinung! Der britische Charme bleibt inzwischen fast zu 100 % auf der Strecke. LEIDER!

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Viel zu schnelle Schnitte, alle 5-10 Bilder in den Actionsequenzen gibt es einen Schnitt. Da wurde viel gespart.

 

Sehr viele Anlehnungen an alte Bonds:

 

Ölüberzogene Frau---->Goldfinger

Schnellboot Verfolgungsjagd----> Leben und sterben lassen und Moonraker

Bühne in Bregenz---->Liebesgrüße aus Moskau

Zweikampf ----> Casino Royale

 

etc.

 

Daniel Craig ist ein cooler Bond. Beim Casino Royale hatte ich noch gedacht er hätte lieber die Rolle des Bösewichts bekommen (sieht aus wie ein KGB Agent), mittlerweile find ich, macht er den Job gut.

 

Was auch beim neunen Bond fehlt sind die Gimmeks. Nichts aus dem Zauberkasten von "Q". Judi Dench wird mir immer unsympatischer. Da lobe ich mir den alten "M".

 

Dieser Bond ist mit Abstand der schlechteste! Hätte der Film 120Min. gehabt und auch mal die schönen Landschaften gezeigt, so hätte es ein guter Bond werden können. So aber reines Poppcornkino...

 

Aber eine Bitte an die Produzenten: Back to the roots und nicht wie in einem schlechten Musikclip, ich konnte die Actionszenen nicht genießen, da viel zu schnell geschnitten!!!!

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Man muss der Figur mal Zeit lassen, sich zu entwickeln. Der zweite Teil wir mit dem dritten Teil stehen oder fallen, so wie bei Matrix (da leider gefallen...).

 

Aber die Schnitte sind echt übel. Vor allem sind sie nicht nur schnell sondern schlecht gesetzt.

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Ich verstehe das Problem mit den Schnitten nicht. Klar, wer das Grundsätzlich nicht mag... Hier wurde aber wenigstens so gearbeitet, dass man auch in den 5 Bilder Szenen noch deutlich etwas erkennen konnte, so dass man schon beim ersten Betrachten nicht den Überblick verlor.

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was hatte früher einen bond film ausgezeichnet?!

coole überzogene actionszenen ohne schnelle hektische schnitte, britischer humor mit personen wie Q, M oder moneypenny,

film nicht nur 100 minuten lang und eine geschichte, die zuviel rückgriffe auf den vorherigen film nimmt.

deutlicher unterschied zu anderen actionfilmen

 

was zeichnet den an der kinokasse am startwochenende erfolgreichsten bond aus?????????????????????????????????????????????????ß

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@Iggi

 

Ich glaube nicht das es an der Person liegt. Daniel Craig passt schon jetzt!

 

Was ich meinte sind die cut's.

 

So kann man gern einen Videoclip gestalten, aber bitte nicht einen Bond! Auch ein Trailer oder Teaser wäre ok.

 

Wenn es mal so wäre , ok. Aber alles was an Action da ist ist schnell geschnitten. Früher wurde Spannung aufgebaut. Ihr kennt alle den berühmten Spannungsbogen. Im neuen wird der Schalter umgelegt und es soll Spannung durch reine Action erzeugt werden.

 

Ich glaube einfach, man mußte sparen, da fallen dann auch die Patzer nicht so auf.

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Ichte meinte die Figur, nicht den Darsteller. Erster Teil Newbie, zweiter Teile Rächer und dritter Teil ???

In den alten Filme war mir die Figur zu glatt, es gab ja nie eine richtigen Entwicklung (zumindest bei den Filmen mit Moore und Connery).

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Einzigartig waren bei älteren Bond-Filmen immer die Stunts, die stets das Spektakulärste des damaligen Actionkinos boten.

 

Produktionstechnisch ist die Sache so: Hat man Darsteller, die kämpfen können (besonders auffällig ist das bei Schwertern oder Degen), so kann man auch ein paar Sekunden lang zeigen, was choreografiert wurde.

 

Hat man "nur" Stars, die gerade mal posen und ein bißchen grimmig gucken können, funktioniert es nur mit schnellem Schnitt, da die Illusion durch ein Mosaik rasch folgender Bildelemente erzeugt werden muß. Wenn alles andere versagt, kann man auch mit Wackelkamera, Unschärfen und anderen "dynamischen" Methoden arbeiten, um darüber hinwegzutäuschen, daß die Akteure nichts Aufregendes zustandebekommen.

 

Fatal iwrd es aber, wenn man z.B. Hochleistungssportler wie den Ghetto-Wandhochläufer aus CASINO ROYALE engagiert, der wirklich ohne Tricks atemberaubende Dinge zeigen kann, diese Action dann aber durch Hackmesserschnitt und Übertreibung noch weiter "aufmotzt" - dadurch wird die reale Stuntleistung nämlich deklassiert und ins Comichafte verzerrt, wo ja auch Charaktere zwanzigstockwerktief fallen und wieder aufstehen, als seien sie Wiley E. Coyote...

 

In alten Filmen wie PRINCE VALIANT (1954) konnte man einen Kampf auch in langen Einstellungen zeigen, weil Robert Wagner und James Mason einen wirklich brachialen Schwertkampf lieferten, auch der Flynn-ROBIN HOOD zeigte da einiges. In neueren Filmen gibt es dann schnell Gezappel und Rapidschnitte, so daß alles angedeutet und eigentlich wenig gezeigt wird - erinnere mich da an den ersten Kampf aus FLUCH DER KARIBIK (in der Mühle, glaube ich) das war auch so ein Schneideraum-Schaschlik.

 

Gegen klassische Bond-Stunts - ich erinnere an den Eiskanal aus FOR YOUR EYES ONLY oder die Fallschirmsequenz aus MOONRAKER - wirken für mich Momente wie Craigs Sprung vom Kran in CR wie Zeichentrick. Aber vielleicht findet heutiges Publikum das einfach spannender, und der Geschmack der Kinogänger entscheidet am Ende.

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Ich fürchte, man muss sich auch einfach damit abfinden, dass man älter wird. Und die Produzenten für eine Zielgruppe arbeiten, die MI & Co. als diesbezüglich zeitgemäßer wahrnehmen.

 

Wie soll das letzten Endes auch anders gehen über einen solchen Zeitraum.

 

 

- Carsten

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Ich glaube das wenn man die Schnitte ein klein wenig langsamer macht, oder bei den Actionszenen mal ein wenig in die alten Bonds zurückkehr, das dann auch die neunen Bond sehr gut werden können.

 

Der Zuschauer braucht eben ein wenig dieses exotische. Da sollte man sich auch aklimatisieren können.

 

Ich hab mich auch gefragt, wie JB ohne Kreditkarte von A nach I kommt? Kennt der soviele die Ihn mal eben über den Gardasee mit einem Speedboot transportieren?

 

Glaube wenn unsereiner das wagen würde ohne Geld und Kreditkarte, dann würde er aus Bregenz nicht mal die Stadtgrenze erreichen.

 

Aber solche Ungereimtheiten kommen dann auf, wenn man nicht mal Zeit findet eine logische Erklärung zu zeigen.

 

Auch den Sprung nach Republica Domenica war nicht gerade schön. Eine kurze Sequenz mit einem startenden und landenen Jet wäre durchaus schöner und einflühlsamer. Weiß jemand welches Kreuzfahrtschiff in der Hafensequenz im Hintergrund zu sehen ist?

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Einzigartig waren bei älteren Bond-Filmen immer die Stunts, die stets das Spektakulärste des damaligen Actionkinos boten.

Gegen klassische Bond-Stunts - ich erinnere an den Eiskanal aus FOR YOUR EYES ONLY o [...] - wirken für mich Momente wie Craigs Sprung vom Kran in CR wie Zeichentrick.

War es aber nicht wert: die Bob-Bahn-Szene in FOR YOUR EYES ONLY kostete einem Stuntman seinerzeit das Leben. Ähnlich dem Wagenrennen in BEN HUR (1926), das "besser" als das Remake ist.

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@cinerama:

 

Natürlich wiegt keine Filmszene und kein Showeffekt den Verlust eines Lebens auf. Auch in anderen Großproduktionen gab es tragische Unfälle, etwa bei der Schlußsequenz zu VIERZIG WAGEN WESTWÄRTS, wo ein Stuntman es nicht schaffte, rechtzeitig abzuspringen und mit dem Planwagen über eine Klippe stürzte. Auch die Tierquälereien, die jahrzehntelang bei der Produktion von Western (Falldrähte, um Pferde zum Sturz zu bringen) verübt wurden, sind durch nichts zu rechtfertigen.

 

Dennoch läßt es sich nicht leugnen, daß gerade die reale Gefahr, die bei den Bond-Stunts bestand, für das Publikum einen besonderen Reiz darstellte. Wer das anstößig findet, darf sich allerdings auch keine Raubtierdressur (Siegfried & Roy lassen grüßen) und kein Formel-1-Rennen ansehen...

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stimme magentacine da völlig zu. es ist mal so, daß bei stuntszenen die gefahr besteht, daß man als stuntman zu schaden kommt, aber das gehört eben zu seinem job.

es gubt massig jobs die gefahrenpotential bergen, aber sie werden auch nicht infrage gestellt oder es wird nicht die frage gestellt, ob es das wert ist.

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Auch die Stunt-Partner in Chackie Chan´s Filmen können davon ein Lied singen.

Deren Repertoire an Verletzungen ist schon beachtlich, wenn´s auch noch keinen wirklich in´s Jenseits befördert hat.

Aber auch die letzten 10-15 Jahre kamen bei etlichen Produktionen Stuntmänner zu Schaden und zu Tode.

 

Auf Anhieb fällt mir jetzt zwar kein Film ein, aber irgendwo habe ich es gelesen.

Manchmal findet man auch im Abspann eindeutige Hinweise darauf.

 

Aber ich finde genau solch´gefährliche Stunts "alter Schule" sind das Salz in der Suppe; die erwähnte Bob-Fahrt in "FYEO" ist für mich bis heute unübertroffen, wenn´s um "Schneesport-Stunts" geht.

 

Logisch, es ist sehr tragisch, wenn dabei ein Mensch verletzt wird, oder stirbt.

Aber wie hier schon erwähnt wurde, daß ist Berufsrisiko, und jeder Stunt-Man ist sich dessen bewußt.

Täglich sterben 100´e, ja 1000´e Menschen bei ihren immens gefährlichen Job´s;

sei es unter Tage, oder beim Hochhausbau, Sprengmeister, Brückenbauer, die Liste ist unendlich.

Ein wirklich schwachsinniger Tod ist der, der jeden Tag am meisten stattfindet:

Im Krieg, in allen möglichen Ecken unseres Planeten!

Und für was?

Für "verfeindete" Machthungrige, die eh im Endeffekt gemeinsam Kaffee trinken, während sich ihr "Volk" für ihre Raffgier abschlachten lässt.

Im Namen des Patriotismus, für einen Ajatollah, für ein Bushbaby, oder sonstigen unnützen Mist.

 

MfG.

 

MfG.

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Die härtesten Stunts gab es ja meiner Meinung nach in 'Im Geheimdienst Ihrer Majestät' mit George Lazenby. Der läuft ja relativ selten im Fernsehen im Vergleich zu den anderen Bonds, aber ich bin immer wieder ziemlich beeindruckt über die Verfolgungsjagd am Ende.

 

- Carsten

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BTW - kann es sein, dass im Bond an der Stelle mit dem Flugzeugabsturz/Fallschirmabsprung in die Höhle in Bolivien mal wieder gezielt die DolbyDigital Spur verunstaltet ist? Bei uns springt in dem Motorenlärm dauernd das SR an. Ansonsten läuft die Kopie problemlos mit '3' durch.

 

- Carsten

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BTW - kann es sein, dass im Bond an der Stelle mit dem Flugzeugabsturz/Fallschirmabsprung in die Höhle in Bolivien mal wieder gezielt die DolbyDigital Spur verunstaltet ist? Bei uns springt in dem Motorenlärm dauernd das SR an. Ansonsten läuft die Kopie problemlos mit '3' durch.

 

- Carsten

 

Ich bin mir gerade nicht sicher in welcher Szene bzw. in welchem Akt es ist, aber auch bei uns ist dieses Verhalten zu sehen. Der ganze Film läuft um die 3 durch, außer an einer Stelle, wo mehrfach (3 oder 4 mal) auf SR umgeschaltet wird.

Uns wurde außerdem der 5. Akt (kommt so in etwa hin von Stelle) zweimal geliefert, einer davon angeblich "mit defekter Tonspur".

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Das ist genau der Fehler, der bei uns passierte (siehe Seite 7 des "Ein Quantum 007" Threads). Entweder sind an den Stellen des 5.Aktes mehrere grüne Punkte zu erkennen(-> SRD und DTS gehen nicht), oder die Tonspur sieht normal aus(->DTS geht nicht, SRD aber wohl).

 

Falls es nicht funktionieren sollte, einfach beim Verleih reklamieren, wir bekamen dann einen Ersatzakt geliefert, mit normaler Tonspur und nur noch Aussetzern bei DTS...

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