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die dreistigkeit hat keine grenzen....


TK-Chris

Empfohlene Beiträge

Also ich habe vor ewigen Zeiten wirklich schonmal gesehen, daß hier in Deutschland ein Siemens 2000 Lautsprecher einen horrenden preis erzielt hat. Hat mich damals auch gewundert. Wollte dann meine beiden auch noch reinsetzen, aber ich habe mich mal wieder nicht aufrafgfen können. Der LAutsprecher (ein Stück) hat damals so um die 300 Euro gebracht. Ist ganz grob geschätzt 3 Jahre her.

 

Ihr seid ja nicht gezwungen, das zu kaufen und jeder kann einen seinen Vorstellungen entsprechenden Preis wählen. Und für Wucher halte ich das noch nicht.

 

By the way: Kenn sich hier jemand mit Fußball aus?

Ich habe hier einen Originalen Schalke Lederfußball mit sämtlichen Originalunterschriften aller Spieler (also selbst signiert, nicht bedruckt oder so) aus 1982 in absoluten Neuzustand. Wo könnte man sowas gewinnbringend anbieten?

 

 

Liebe Grüße

MArtin

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Also ich hab mich da auch schon of gewundert was für Preise da erziehlt werden.

Sind aber eher HiFi - Fans als Filmbegeisterte die da zuschlagen.

Aber man muss aufpassen, da sich zwei Typen sehr ähnlich sind.

 

Der Sf.L 6.1 ist der begehrtere ( geht teilweise für über 400 € weg -- Alnico )

und hat nur eine große Membrane

 

lautsp34.jpg

 

Der Sf-L 6.2 erreicht auch schon mal 200 € und ist an dem Hochtöner erkennbar.

lautsp21.jpg

 

Von vorne und am Gehäuse kann man die beiden fast gar nicht unterscheiden.

 

Also soooo übertrieben ist der Preis nun nicht - Aber ein Import lohnt eher nicht :wink: Ist ja auch eigentlich nicht nötig - weil ist ein deutscher Anbieter. Man wäre mit ca. 300 € dabei - also ein gutes Spekulationsobjekt :roll:

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Ich hab' so einen Lautsprecherkoffer mal mit 180 Franken angeschrieben gehabt. Alles in allem ist er das wert, denn zu allem in allem gehören Verlängerungskabel, Stecker und Haspel. Ich verstehe nicht, wie man Gegenstände, die ein Mal hergestellt worden sind, schlicht nicht sieht, nicht wahrnimmt. Da ist Arbeit drin, von der man profitiert, und die hat einen Preis. Wenn der Marktpreis gegen Null fällt, sind alle Werte weg. Absolute Total-Dekadenz

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was auch von ignoranz, bzw unwissenheit zeugt ist dieser absatz des themas "heimkino" auf wikipedia:

 

35-mm-Kinofilm im Vergleich zum Heimkino [bearbeiten]

 

Vergleicht man den Gesamtbildeindruck in einem großen Kinosaal mit der HDTV-Projektion eines gut abgestimmten Heimkinos, so kann die Qualität in einem Kinosaal mit 35-mm-Filmprojektion mitunter schlechter wirken.

 

Dieser Filmstreifen läuft von einer großen Rolle durch einen Projektor. Es handelt sich grundsätzlich um das gleiche Material, das auch in herkömmlichen analogen Fotoapparaten, wie Spiegelreflexkameras, verwendet wird (35-mm-Rollfilm). Im Gegensatz zum Fotofilm ist der Filmstreifen wesentlich länger und die Bilder sind nicht horizontal nebeneinander sondern vertikal übereinander. Von den originalen Filmrollen der Aufnahmekameras wird, aus meist mehreren hundert einzelnen "Takes", eine Ur-Fassung (meist ohne Ton, aber bereits mit allen digitalen Effekten) zusammengeschnitten. Dies dient als Vorlage für die sogenannte "Nullkopie" (engl.: Answer Print), eine lichtkorrigierte Filmkopie des gesamten Werks mit Dialogton inklusive Soundtrack und Toneffekten. Diese erste Filmkopie wird zur Testvorführung mit Produzenten, Regisseur und gegebenenfalls einem Testpublikum verwendet und bildet in Deutschland die Grundlage für das Leistungsschutzrecht nach § 94 des UrhG. Davon wird eine erneut lichtkorrigierte "Korrekturkopie" angefertigt, die als Basis für weitere Ursprungskopien verwendet wird. Diese (teils stark verlustbehafteten) Kopien werden dann in den Kinos mittels analoger Technik auf die Leinwand projiziert.

 

Dieses Vorgehen war früher (bis in die 1980er Jahre) rein analog, d.h. es wurde ausschließlich mit Schere und Kleber gearbeitet. Heute werden für den Schnitt immer alle Filmrollen digital abgetastet und in einem Rechnersystem gespeichert. Erst hier werden nachfolgende Schritte, wie Farb- und Helligkeitskorrekturen oder digitale Effekte, hinzugefügt. Das z.Zt. (2006) effizienteste Verfahren nennt sich "Digital intermediate" und wird bei nahezu allen großen Produktionen eingesetzt. Die beste Bildqualität ist jetzt also in digitaler Form auf einem Plattencluster mit teils weit über 100 Terabyte vorhanden, quasi als "digitales Master". Leider kommt die Übertragung in die 35-mm-Form für die Kinokopien via Laserbelichter aus Kostengründen nur für das Masterband in Frage. Nur dieses Masterband und noch einige andere "Premierenkopien" transportieren auch nahezu die volle Bildqualität. Von nun an nimmt beim weiteren analogen Kopieren die Bildqualität ständig ab, so kommen etwa die gängigen Hollywood-Produktionen häufig auf 35-mm-Filmkopien in die Kinos, welche bereits die fünfte oder sechste Kopiegeneration darstellen.

 

Da durch dieses Umkopieren meistens eine Menge Bildschärfe und Farbbrillanz verloren geht, kann das 35-mm-Format in der Praxis im Kino eigentlich nie eine sehr gute Qualität liefern. Durch die kleine Filmfläche sind für das notwendige Vervielfältigen in den Schnellkopierstraßen häufig keine ausreichenden Reserven vorhanden. Dies ist der Hauptgrund für den meist deutlich besseren filmischen Gesamteindruck bei digitaler HDTV-Projektion, ob nun im Kino mit Digitalprojektion oder zuhause. Einen ähnlichen Eindruck erzeugen lediglich nicht für den Massenmarkt gedachte Premierenkopien.

 

Dies ist auch der Grund warum ein 16-mm-blow-up, d.h. Umkopieren von 16-mm-Film (oder sogar DV) auf 35-mm-Kinokopien prinzipiell mithalten kann. Auch zeigen sich etwa bei "Harry Potter" zwischen gängigen 35-mm-Filmkopien und der IMAX-Version (wofür ein spezielles 70mm-Format verwendet wird) deutliche Qualitätsunterschiede.

 

Da das Ursprungsmaster bei dem "Digital Intermediate"-Prozess naturgemäß in digitaler Form vorliegt, ist das beste Quellmaterial für Vorführungen konsequenterweise auch digital. Aufgrund der weitgehend unkomprimierten Speicherung werden für die Wiedergabe in den neuen digitalen Kinos die Daten deutlich komprimiert und mittels externer Festplatten transportiert. Bei den käuflichen HDTV-Filmen werden die Daten noch stärker gepackt, bei der DVD-Versionen zusätzlich noch stark auflösungsreduziert.

 

Besonders auffällig in manchen Kinos sind analoge Artefakte, welche sich durch fehlende Brillanz (zu dunkler Projektor), schlechte Qualität der verwendeten Kinokopie, zu viel Restlicht durch ungünstig platzierte EXIT-Schilder, zitterndes Bild aufgrund der verschlissenen Filmtransportvorrichtung (auch Malteserkreuz genannt) und mangelnde Schärfe sowie senkrechte Streifen im Bild äußern. Mangelnde Bildschärfe kann an einer verschmutzten Projektorlinse liegen, oft ist aber auch die Optik nicht richtig fokussiert oder die Filmkopie ist häufig schon per se nicht ganz scharf.

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was auch von ignoranz, bzw unwissenheit zeugt ist dieser absatz des themas "heimkino" auf wikipedia:

 

 

Nachdenken ist schon eine Kunst:

Schlecht fokussierte und verschmutzte Optiken, zuviel Restlicht im Saal, zu dunkler Projektor: Dies sind natürlich alles Probleme, die nur bei 35mm auftreten.

[ironiemodus an]

Wie wir alle wissen, fokussiert sich der Digi-werfer perfekt von selbst. Auch die Optiken werden in einer eingebauten Waschanlage ständig gereinigt. Durch ein spezielles Verfahren wird das Restlicht im Saal (Notausgangschilder) perfekt eliminiert. Außerdem wissen wir doch alle, dass jeder Digi-Projektor seine Lichtstärke automatisch den örtlichen Gegebenheiten anpasst: Er ordert selbstständig die passende Lampe...

Wenn nur das ganze Leben so einfach werden würde, wie das projizieren mit Digi-Projektoren... [/ironiemodus aus]

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Editiert den Artikel einer von euch, sonst mach ich das.

 

bitte mach das, ich hab in der arbeit grad nicht die Zeit dazu, vielen Dank

 

 

 

zu den klangfilm-"artefakten" wenn ich nachrechne, könnte ich mir also einen 5 jahre alten gebrauchtwagen innerhalb einer woche mit dem verkauf meiner siemens 2000 lautsprecher verdienen... wahnsinn, ich bin irgendwie geschockt... wieso kosten die denn so viel? :shock:

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Das liegt irgendwie an diesem Alnico. Da sind die Hi-Fi Freak ganz verrückt drauf. auch die guten alten Siemens - Röhrenverstärker sind dort sehr beliebt. Das der Röhrensound etwas wärmer ist, ist vermutlich bekannt. Aber dass es sich lohnt aus 2 Verstärker einen Stereoverstärker zu basteln ( und die Leistung ist da ja auch eher gering ) war mir neu. und in dem Zusammenhang passen halt auch die Lautsprecher - gute Basseigenschaften -- halt gut zusammen.

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Editiert den Artikel einer von euch, sonst mach ich das.

Ich habe schon was getan, aber checke es mal, ganz optimal sieht es mir immer noch nicht aus.

ich hab noch keine änderung gelesen, mal schaun, vielleicht hab ich heut abend mal die zeit, dass ich mal fachchinesisch zum DI und zur güte einer 35mm projektion im vergleich zu hdtv was reinschreib...

 

 

ach ja, wer wirklich mal nen vergleich machen will, dem empfehle ich den film "tatoo" aus D. der ist nur in HD auf film ausbelichtet worden.

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Ah, ja, man muss "zur aktuellen Version" anklicken, sonst kommt eben nur das Sammelsurium von Halbwahrheiten...

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit...o&stable=0

 

find ich gut .) das mit dem vorgehen im kopierwerk müsst ich mir nochmal zu gemüte ziehen und bearbeiten, aber sonst find ichs gut :)

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Ah, ja, man muss "zur aktuellen Version" anklicken, sonst kommt eben nur das Sammelsurium von Halbwahrheiten...

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit...o&stable=0

 

find ich gut .) das mit dem vorgehen im kopierwerk müsst ich mir nochmal zu gemüte ziehen und bearbeiten, aber sonst find ichs gut :)

Das hatte ich ja auch nicht bearbeitet.

Bin mal gespannt, wann das die offizielle Version wird, im Moment listet die Suche den laienhaften Beitrag...

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