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Those Magnificent Men in Their Flying Machines . . .


Film-Mechaniker

Empfohlene Beiträge

Gestern abend im Fernsehen der Film von 1965, «Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten», mit dem großartigen Gert Fröbe und vielen anderen tollen Schauspielern, aber welche Unfähigkeit desjenigen, der entschied zu beschneiden !

 

Ich schaue nach. Wußt’ ich’s doch: Todd-AO. Da müßten breitere Balken am Bildschirm kommen. Na gut, in der Größe der erleuchteten Briefmarke ist das ohnehin nichts Halbes und nichts Ganzes. Hoffnung, daß eines Tages irgendwo ein 70-mm-Film-Verleih aufgeht mit allen diesen wenigstens gut unterhaltenden Schwarten:

 

Oklahoma !

Around the World in 80 Days

Cleopatra

2001: A Space Odyssey

It’s a Mad, Mad, Mad, Mad World

West Side Story

Lawrence of Arabia

My Fair Lady

. . .

 

Nebenbei eine Meinung aus Kalifornien:

 

Mike Todd never dropped the 30 frames per second. What Mike Todd did was to sell his company to 20th Century Fox who later butchered his creation down to 24 frames per second in order to save money. Mike Todd was a visionary and an artist who spared no expense to give his audiences the most fine detail and the best motion fidelity possible to create a total immersive experience. 20th Century Fox on the other hand are no artists but rather businessmen who only care about cutting costs and maximizing proffits. Real Todd-AO is and will always be 65mm film shot at 30 frames per second. Anything else is a just a phony imitation.

 

Thomas James, 6. November 2008

 

 

(Mike Todd ließ die 30 Bilder pro Sekunde nie fallen. Was Mike Todd tat, war, seine Firma an Centfox zu verkaufen, die seine Schöpfung später auf 24 Bilder pro Sekunde stutzten, um Geld zu sparen. Mike Todd war ein Visionär und ein Künstler, der nicht an Ausgaben sparte, um seinem Publikum feinste Einzelheiten zu geben und bestmögliche Bewegungstreue, um es vollständiges Eintauchen erleben zu lassen. Centfox auf der anderen Seite sind keine Künstler, sondern vielmehr Geschäftsleute, die sich nur darum sorgen, die Kosten zu senken und den Gewinn zu steigern. Wahres Todd-AO ist und wird immer 65-mm-Film sein mit 30 Bildern pro Sekunde. Alles andere ist bloß fadenscheinige Nachahmung.)

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Gestern abend im Fernsehen der Film von 1965, «Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten», mit dem großartigen Gert Fröbe und vielen anderen tollen Schauspielern, aber welche Unfähigkeit desjenigen, der entschied zu beschneiden !

 

Ich schaue nach. Wußt’ ich’s doch: Todd-AO. Da müßten breitere Balken am Bildschirm kommen.

Wer glaubt, im TV einen Film in Originalbreite sehen zu können...der soll ruhig auch an den Weihnachtsmann glauben (obwohl das bestimmt ein schöner Glaube ist, man kann alle kleinen Kinder dafür nur beneiden...).

Der gemeine TV-Glotzer will so wenig schwarze Balken wie möglich sehen, und wenn dabei fast das halbe Bild beschnitten wird, ist ihm das immer noch völlig egal.

Lass mal einen TV-Sender einen Todd-AO-Film in voller Breite zeigen und dementsprechend breiten schwarzen Balken - das würde empörte Abrufe beim Sender vom "fachkundigen" Spielfilmseher nach sich ziehen.

Entweder DVD, wo die Breiten so ziemlich eingehalten werden oder Filmtheater - wobei es hier allerdings auch sehr vielen völlig egal ist, ob ein Bild beschnitten ist oder nicht...leider.

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Die letzte mutige Ausstrahlung, die ich gesehen habe, war die restaurierte BEN HUR Fassung der ARD in 2,55 (glaube ich). 1/3 Bild, 2/3 Balken.

Ehrliche Wiedergabe und dadurch natürlich die Grenzen des 4:3 Fernsehbildes aufgezeigt. Das ARTE alte 1:1,37 in 16:9 ausstrahlt ist meines Erachtens mehr als eine Frechheit, vor allem, wenn man sich der Kultur verschreiben hat. Don Camillo und Peppone in 16:9 ist einfach grausam.

Jens

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Selbst Schuld, auf diesem Mickey-Mouse-Furz-Sender Filmklassiker zu sehen (ich war auch ein "Opfer"). Vorspann beschnitten, Abspann ganz weg, wann werden wir diesen Kriminellen endlich verbieten, Spielfilme zu senden. Sollen die doch ihren Hannah-Montana-Bullshit senden und uns Filmfreunde in Ruhe lassen...

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Selbst Schuld, auf diesem Mickey-Mouse-Furz-Sender Filmklassiker zu sehen (ich war auch ein "Opfer"). Vorspann beschnitten, Abspann ganz weg, wann werden wir diesen Kriminellen endlich verbieten, Spielfilme zu senden. Sollen die doch ihren Hannah-Montana-Bullshit senden und uns Filmfreunde in Ruhe lassen...

 

hast du die weihnachtsfeiertage schlecht verdaut oder hast du keine geschenke bekommen? man hat fast den eindruck, denn dieses rumpöbeln auf schülerniveau ist schon jämmerlich und sagt mehr über den verfasser aus als er denken kann.

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hast du die weihnachtsfeiertage schlecht verdaut oder hast du keine geschenke bekommen? man hat fast den eindruck, denn dieses rumpöbeln auf schülerniveau ist schon jämmerlich und sagt mehr über den verfasser aus als er denken kann.

 

Ach pepu, immer gleich persönlich werden...

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Ihr seid echt lieb, daß Ihr mit mir als TV-Gucker so Erbarmen habt. Wollte nur meinen Unmut loslassen. Vom Film bin ich immer mehr enttäuscht, zu viel leerer Klamauk, obwohl er ein paar schöne Szenen hat wie jene, wo der höfliche Engländer landen muß und sich dann vor dem indignierten Paar aus dem Automobil rechtfertigt, er haben eben nicht anders gekonnt. "Warum sind Sie nicht in der Luft geblieben?"

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Die letzte mutige Ausstrahlung, die ich gesehen habe, war die restaurierte BEN HUR Fassung der ARD in 2,55 (glaube ich). 1/3 Bild, 2/3 Balken.

Ehrliche Wiedergabe und dadurch natürlich die Grenzen des 4:3 Fernsehbildes aufgezeigt. Das ARTE alte 1:1,37 in 16:9 ausstrahlt ist meines Erachtens mehr als eine Frechheit, vor allem, wenn man sich der Kultur verschreiben hat. Don Camillo und Peppone in 16:9 ist einfach grausam.

Jens

 

leider wird diese 16:9 verarsche (leider kann mans passender nicht ausdrücken) auch noch von der großen melkkuh EU gefördert...

ich beneide die schweizer... wenig bis keine 16:9 unsitten im TV, (fast) immer korrekte bildverhältnisse bei spielfilmen und eben keine EU-doktrien, die eigentlich mehr verschlimmbessern als nutzen bringen... (siehe moor renaturierungsprojekte: anstatt die torfbahn zur renaturierung zu nutzen, wird alles verschrottet und dann kommen großraumbagger ins moor die alles noch mehr ruinieren und nebenbei einsinken, weil keine moorketten verbaut)

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ich beneide die schweizer... wenig bis keine 16:9 unsitten im TV, (fast) immer korrekte bildverhältnisse bei spielfilmen und eben keine EU-doktrien, die eigentlich mehr verschlimmbessern als nutzen bringen... (siehe moor renaturierungsprojekte: anstatt die torfbahn zur renaturierung zu nutzen, wird alles verschrottet und dann kommen großraumbagger ins moor die alles noch mehr ruinieren und nebenbei einsinken, weil keine moorketten verbaut)

 

In 16:9 werden hier derzeit die Tagesschau, die Sendung "Schweiz Aktuell" und einige grosse SRG/TPC Eigenproduktionen ausgestrahlt. Ist ein Spielfilm CS, so hat man 16:9 mit Letterbox :)

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Die größte Sauerei bei ARTE (gebührenfinanzierter Kulturkanal) ist meiner Meinung nach, daß jegliches historische Archivmaterial (Wochenschau, Stummfilm_Ausschnitt) von 4:3 auf 16:9 beschnitten wird, weil man ja alle Eigenproduktionen in 16:9 macht.

 

Da hilft auch keine regelmäßige Stummfilmprogrammierung zur Ehrenrettung, wenn man so wenig Respekt gegenüber historischen Aufzeichnungen hat.

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Sach' ich doch. Und beim ZDF schafft es der Hr. Knopp bzw. seine Mitarbeiter, die 1,37 Aufnahmen aus der vor 16:9 Zeit auf 16:9 zu strecken, sodaß selbst ausgehungerte Opfer des 3.Reiches noch wohlgenährt aussehen. Auch eine Art der Geschichtsverfälschung. Stellt doch endlich mal einer den Antrag ans Louvre, die Mona Lisa endlich in 16:9 umzuschneiden. Dieses Hochkantformat ist einfach nicht mehr zeitgemäß :evil: .

Jens

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Die Unsitte der Uraltaufnahmen mit 16:9.Ausstrahlung ist mitterweile die Regel aller Neuproduktionen seit 2005, lässt sich so besser verkaufen!

 

Leider aber war auch BEN HUR (1959, Camera 65, 2.75 : 1) nicht korrekt im Format in jüngsten TV-Ausstrahlungen: ein altes DVD-Master, das künstlich die Bildhöhe beschnitt, um vom 2.35: 1 des Interpositivs auf ein simuliertes Breitbild von 2.55 : 1 zu kommen. (Daher dickere Bildstriche auf solchen 35mm-Kopien mit 2.55 : 1, allerdings auf der Fläche der Bildstriche bei Unterlicht noch Szeneninhalt erkennbar. )

BEN HUR: eine Mogelpackung in allenmöglichen Formaten, ähnlich TEN COMMANDMENTS und GONE WITH THE WIND.

 

Korrekt aber ist die jüngere 2001-TV-Version.

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Die größte Sauerei bei ARTE (gebührenfinanzierter Kulturkanal) ist meiner Meinung nach, daß jegliches historische Archivmaterial (Wochenschau, Stummfilm_Ausschnitt) von 4:3 auf 16:9 beschnitten wird, weil man ja alle Eigenproduktionen in 16:9 macht.

 

Da hilft auch keine regelmäßige Stummfilmprogrammierung zur Ehrenrettung, wenn man so wenig Respekt gegenüber historischen Aufzeichnungen hat.

und die stummfilme werden selten in der richtigen geschwindigkeit gespielt.

:evil:

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Bei fast allen, die meisten Maschinen laufen geringfügig schneller, es wird mehr abgekascht als Film projiziert wird und es gibt meist nur zwei Formate im Revolver. Sicherlich sogar bei Hitchcock Filmen, der drehte in 1:1,5, das kann wohl kaum einer, und 1:1,37 für die DOGMA-Filme werden auch die wenigsten können/wollen. Es ist schon schwierig, 1:1,66 durchzusetzen.

Jens

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Sicherlich sogar bei Hitchcock Filmen, der drehte in 1:1,5, das kann wohl kaum einer

Gutes altes VistaVision! Wobei man neben Hitchcock noch eine Reihe weiterer bekannter Regisseure nennen kann, die mit VistaVision gedreht haben: Michael Curtiz, Laurence Olivier, Cecil B. de Mille, King Vidor, John Sturges würden mir auf Anhieb einfallen ... War aber ein reines Aufnahmeformat. Release prints hard-matted 1:1,85 (35mm, 4 perf) bzw. in den wenigen horizontal laufenden VistaVision-Roadshow-Kopien (35mm, 8 perf) vermutlich eher 1:2,0 ...

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Oh, Leute, da herrscht aber ein Chaos. Bis 1952 waren mit Ausnahme der Pionierjahre alle Kinobildwände 3 zu 4. Dann brach CINERAMA ein, 1:2.75 (auf gekrümmter Wand). Ein Jahr später CinemaScope, 1:2.55 COMMAG, 1954 VistaVision 1:1.85, wieder ein Jahr darauf Todd-AO 70 mm, 1:2.2. Nicht vergessen, in den USA wird der kleinste Kram patent- oder markenrechtlich geschützt. Man muß sich also überall ein ® hinter den Verfahrensnamen denken. Auch das so genannte Academy-Format, das nur bei der Aufnahme 1:1.375 beträgt, ist von der A. M. P. A. S. unter Staatsschutz gestellt worden. Das Kamerafenster mißt 16 auf 22 Millimeter. Aus dem Bild auf der Vorführkopie wird das größtmögliche Rechteck herausgegriffen, das in einem Kino unter Berücksichtigung von Schrägprojektion und anderen geometrischen Faktoren die Bildwand deckt. Beim Übergang zum Tonfilm hat man an der Bildwand zunächst nichts geändert. Nur die Aufstellung der Lautsprecher hat ein Problem aufgeworfen, das dann mit der in einen Rahmen gespannten Textilwand gelöst wurde. In vielen, vielen Stummkinos hat man an die gekalkte Mauer projiziert.

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Weitere Präzisierung zum Format 1. 5 . 1:

das Bildformat ist auch in vielen 35mm-Reduktionskopien vom VistaVision-Original anzutreffen (bei Technicolor-Versionen aber auch bei Mehrschichten-Duplikatnegativ).

 

Zu erwähnen: WIR SIND KEINE ENGEL, KRIEG UND FRIEDEN, DIE ZEHN GEBOTE (auch in stärkerer Kaschierung oder "gemischt" anzutreffen) oder DER UNSICHTBARE DRITTE.

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Und, mal Hand aufs Herz, wo wir heute oft auf Kinos einprügeln, die nicht das genaue Seitenverhältnis projizieren: Welche Kinos haben denn früher alle Filme im entsprechenden Format vorgeführt???

Ich kann mich (60er bis 80er Jahre) in den Kinos nur an zwei Bildformate erinnern: Das eine, was irgendwie fast ein Format wie unser Fernseher hatte (aber geringfügig breiter) und dann eins, da war die Leinwand breiter, nannte man Cinema Scope...Andere Bildformate gab es nicht, und das auch bei uns in den großen Erstaufführungshäusern.

Ganz, ganz selten habe ich mal in einem (!) Kino Filme in einem merkwürdigen Format gesehen...erst später wurde mir klar, dass es sich um das "klassische" 1:1,37 handelte.

Und auch, als ich die ersten BWR besuchte, gab es immer nur zwei Objektive, vielleicht lagen noch Objektive für andere Formate im Schrank...die wurden aber nicht (oder kann ich besser sagen nie?) benutzt.

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Weitere Präzisierung zum Format 1. 5 . 1:

Technicolor muss ohnehin eine Aversion gegen breite Bildstriche gehabt haben - vielleicht war das produktionstechnisch bedingt ("Ausbluten" bei der Farbübertragung?). Bis weit in die siebziger Jahre hinein kann ich mich an Technicolor-Kopien nur im Vollformat erinnern. Und die (etwas) breiteren Bildstriche in den fünfziger Jahren waren ja nichts anderes als ein Silberbild, zeitgleich belichtet (und entwickelt) wie die Lichttonspur. - Langsam geht mir auf, wozu der framing guide gut war, den Paramount auf seinen VistaVision-Kopien einbelichten ließ (jeweils am Rollenanfang, rechts oben: in der Art eines "F", allerdings mit drei Strichen, davon der mittlere nach links gerichtet): Ausrichtung des Projektionsbildes am oberen Kasch für die Bildseiten-Verhältnisse 1:1,66, 1:1,85 und 1:2,0. Wenn dies richtig ist, dann heißt das mit anderen Worten: Die Filmtheater waren frei, eine Kopie, die in VistaVision gedreht war, beliebig in einem der drei genannten Seitenverhältnisse wiederzugeben, und diese Wahlfreiheit war ausdrücklich so beabsichtigt - der Kameramann musste allerdings bei der Aufnahme aufpassen, dass auch bei 1:2,0 keine bildwichtigen Teile abgeschnitten würden ...

 

Zum Paramount framing guide siehe hier:

http://www.widescreenmuseum.com/widescr..._guide.htm

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