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Kinotheater neu beleben!!


escalefilm

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Hallo Filmfreunde,

 

Das Kinotheater hat natürlich heute grosse Mühe, bestehen zu können. Die Schuld daran ist allseits bekannt.

 

Das tolle Erlebnis von einst könnte nur mit extremen Bemühungen erreicht werden. Normale Filme, auch wenn Breitformat usw. reichen dazu noch lange nicht. Es bräuchte etwas, was man am Bildschirm einfach nicht machen kann. Was es in meinen Augen bräuchte, wäre eine volle Ausreizung der gestalterischen Möglichkeiten:

 

Breitestmögliche Leinwand (1:2 oder mehr?) mit STEREO-Bildern (auch mit Brille) und natürlich entsprechende Produktionen. Neuartige Kinosääle, mit neuartiger Bestuhlung, evtl. mit Tischchen und Bedienung, alles auf höherem Niveau und entsprechend erhöhten Preisen. Trotzdem alles dezent und gepflegt, hoffentlich auch die Besucher....

 

...und natürlich alles ab Analog-Film, nicht ab Schrottscheiben.

 

Sorry, ist nur eine Idee, wer weiss?

 

herzlichst

escalefilm

Ualy

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Kino ist dann unverwechselbar sich selbst, wenn es seinen Ursprung spüren läßt, und der ist: wissenschaftliches Experiment, Spielzeug, Schaustellerei, Blendwerk und etwas Theaterbühne.

 

Also bewegtes Bild, nicht bewegte Kamera; Rhythmus, Überraschung, Licht und Schall und Rauch, Vorhang, Ausgehen.

 

Filmisch: Méliès, Expressionismus, Surrealismus und Träumerei, Cocteau, Tati, Fellini (nicht: E la nave va), 9½ Weeks, Poesie von Renoir, manches von Ophüls, abgefahrene Sachen aus den Niederlanden, Wochenschauen, Schmachtfetzen, die nur groß wirken.

 

Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht.

 

Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen: Eis und Süßigkeiten. Man muß sich um die Besucher kümmern, nicht sie abspeisen. Wenn der Direktor dann noch dasteht, mit Fliege, kommt's gut.

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Kino ist dann unverwechselbar sich selbst, wenn es seinen Ursprung spüren läßt, und der ist: wissenschaftliches Experiment, Spielzeug, Schaustellerei, Blendwerk und etwas Theaterbühne.

 

Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht.

 

Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen: Eis und Süßigkeiten. Man muß sich um die Besucher kümmern, nicht sie abspeisen. Wenn der Direktor dann noch dasteht, mit Fliege, kommt's gut.

 

eben. kino ist nicht nur erstklassige projektion eines mehr oder weniger bewegten bildes (1a ton gibts natürlich auch),

sondern ein vom persönlichen umfeld getrenntes (gemeinschafts)erlebnis.

da muß das ambiente genauso stimmen wie der content.

ich bin bj. 57 und habe in der lichtburg essen noch personal in livree und natürlich eisverkäufer im saal ERLEBT.

oder großkino im europa-palast und und und.

in dem kleinkino, wo ich angefangen habe, war auch das (knappe) ambiente, die persönliche "ansprache" des besuchers wichtig.

im restaurant will ich doch auch eine größtmögliche qualität des jeweils gebotenen und des ansprechenden umfelds.

sprich- selbst mcdonalds kriegt seine gäste nur über die qualität der kombination von ambiente + content.

ok, die können nur analog - weil digitales fastfood (noch) nicht erfunden ist. (obwohl - war da nicht was mit "soylent green")?

das kino kann sich den content nun mal nicht immer aussuchen, also muß es die gäste erst recht mit ambiente überzeugen können.

das kann natürlich von der rauchkinokneipe mit vollservice und ständigem einlaß bis zum genußkino mit wenig störfaktoren reichen.

die geschmäcker sind da zum glück sehr verschieden.

das "kinosterben" hat sehr viel mit mangel am qualitätsverständnis der kinobetreiber (und natürlich dementsprechend des personals) zu tun.

wenig aber mit dem analog-digital-unterschied.

warum nicht mal einen "guide michelin" für kinos?

objektiv berichtend über ambiente + qualität? evtl beurteilt mit 5 kochlöffeln/objektiven/filmrollen/festplatten?

das kann doch nicht nur vernichtend ausgehen…

 

ps. dein haus würde mich interessieren. wenn du also mal nen filmverführer brauchen solltest… :roll:

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Was müsste den in so einen Kinoguide rein?

 

Name & Addresse des Kino, Telefon/Fax, Webseite, email

 

Anzahl Säle, pro Saal Leinwandgröße, Anzahl Sitze / Kuschelsitze, Behindertenplätze, Technik (8,16,35,70mm, Digital, 3D, Sound, ...), ...

 

Toiletten, Consession, Parkplätze

 

Bewertung welche ...

 

 

Was fehlt noch?

 

 

.

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Was müsste denn in so einen Kinoguide rein?

 

Name & Addresse des Kino, Telefon/Fax, Webseite, email

 

Anzahl Säle, pro Saal Leinwandgröße, Anzahl Sitze / Kuschelsitze, Behindertenplätze, Technik (8,16,35,70mm, Digital, 3D, Sound, ...), ...

 

Toiletten, Consession, Parkplätze

 

Bewertung welche ...

 

 

Was fehlt noch?

 

 

.

 

güte der show (schärfe, bildstand, ton, you name it)

anzahl + güte des personals,

beschaffenheit des publikums (mehr popcornig oder puristisch)

die technik ist da eher zweitrangig.

wichtig sind geschulte, professionelle bewerter wie in industrie, gastronomie, und handel etc. üblich.

betreiber vieler betriebe beschäftigen testkäufer/gäste,

um ihren qualitätsstandard zu halten + zu verbessern.

was noch fehlt?

die bereitschaft zur leistung fürs geld. oder das verlangen nach leistung fürs geld. ist ein zweischneidiges schwert.

aber ich glaube ich schreibe in den wind...

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Kino ist dann unverwechselbar sich selbst, wenn es seinen Ursprung spüren läßt, und der ist: wissenschaftliches Experiment, Spielzeug, Schaustellerei, Blendwerk und etwas Theaterbühne.

 

[...]

 

Filmisch: Méliès, Expressionismus, Surrealismus und Träumerei, Cocteau, Tati, Fellini (nicht: E la nave va), 9½ Weeks, Poesie von Renoir, manches von Ophüls, abgefahrene Sachen aus den Niederlanden, Wochenschauen, Schmachtfetzen, die nur groß wirken.

 

Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht.

 

Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen [...].

Tradition: ja und unbedingt, aber auch "Neuerfindung", die, um Bollwerk zu werden, im Moment keine bahnbrechenden Konzepterfinder in Produktion/Distribution anzubieten hat. Mein Gedanke: die Neuerfindung ortsfester Kinostätten ließe aber auch befürchten, dass vom alten wenig übrigbleibt, so sehr eine Innovation auch begrüsst werden könnte, wenn sie den Erlebnis- und Beteiligungshorizont auf eine neue Stufe stellt. Das könnte, wenn man ein wenig umherspinnt, ein rein textuelles Thesenkino sein (für eine der Philosophie verpflichtete, anti-hedonistische Sozietät), ein Avantgardekino der reinen Form oder eine neue Stufe des "Kinos der Attraktionen", das den Blockbusterfilm/das Bewegungskino inhaltllich noch weiter auf Minimalsubstrat eindampft, aber um interaktive und (brillenlos) dreidimensionale Shows erweitert, die auch eine Fortsetzung des klassischen Zirkus (oder eine Rückkehr zum Jahrmarkt auf technisch gewandelter Stufe) propagieren.

 

Für die Kunstform des 20. Jhds. mit den genannten Autoren stehen die Zeichen auf Reduzierung zur Videokonserve, die bestenfalls - im produktiven Sinne - wie ein "Buch" benutzt würde. Zwar setzt auch die moderne Schulerziehung auf Vermittlung des Autorenfilmerbes an, bislang nur unwestenlich aber in Verknüpfung mit dem ortsfesten Filmtheater. Gerade darin aber könnte eine Aufwertung des Filmtheaters durch reanimiertes Repertoire liegen, weil es somit den Opernhäusern gleichgestellt (und auch entsprechend gefördert) würde.

 

Im Moment gewinnen offenbar die bahnbrechenden Einflüsse via Scheibe, HD-Broadcast-Contents an jedem Ort und Internetkommunikation an Oberhand, wenn das nicht endlich eingedämmt wird.

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... Es braucht nicht unbedingt Breitwand zu sein. Ich sehe in vielen Filmtheatern die Möglichkeit, das Normalbild (3:4) zurückzuholen mit einer höheren Wand. Dann gehören natürlich das Beck-Licht dazu, das heilige Feuer, und tadellose Präsentation von Dias. Kleinbilddias, Dunkelpause, Unschärfe, das geht nicht.

 

Dann sollte man entrümpeln. Kartonständer und Popcorn — weg. Platzanweiser stürmen in den Pausen den Saal mit Bauchladen: Eis und Süßigkeiten. Man muß sich um die Besucher kümmern, nicht sie abspeisen. Wenn der Direktor dann noch dasteht, mit Fliege, kommt's gut.

 

Auch höchste Zeit, dass mal wieder ein richtiger Stummfilm gedreht wird. Am besten mit Kameras, die mit Handkurbeln betrieben werden. Filme, bei denen bei der Aufnahme der Film von einem Motor gleichmäßig transportiert wird, sehen einfach schlecht aus. Auch den ganzen Dolby-Mist ® könnte man dann entfernen und durch ein gutes Klavier oder eine Orgel ersetzen.

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Gerade darin aber könnte eine Aufwertung des Filmtheaters durch reanimiertes Repertoire liegen, weil es somit den Opernhäusern gleichgestellt (und auch entsprechend gefördert) würde.

 

 

"Geförderte Kinos"? - vergiß' es ... wird es in absehbarer zeit nicht geben. Weder auftrag des staates, noch der kommunen noch der städte, von leeren kassen abgesehen.

 

es fehlen lehrer, kindergartenplätze, krankenhauspersonal und Du möchtest ein gefördertes popcorn-freies kino, das der gemeinschaft geld kostet?

 

Bei aller liebe zum kino und zum film ... es gibt noch wichtigeres im leben ...

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Auch höchste Zeit, dass mal wieder ein richtiger Stummfilm gedreht wird. Am besten mit Kameras, die mit Handkurbeln betrieben werden. Filme, bei denen bei der Aufnahme der Film von einem Motor gleichmäßig transportiert wird, sehen einfach schlecht aus. Auch den ganzen Dolby-Mist ® könnte man dann entfernen und durch ein gutes Klavier oder eine Orgel ersetzen.

2006-07 ist in Biel, Schweiz, ein 10-Minuten-Film entstanden, zu dem auch ein Artikel erschienen ist im incamera-Magazin von Kodak, ich glaube, in der Septemberausgabe 2008. Carlo Piaget, wie der Produzent heißt, hat eine seiner restaurierten Bell & Howell Standard 2709 gekurbelt (und mit Elektromotor betrieben). In Wikipedia gibt es ein Bild im Artikel Bell & Howell, wo man ihn an der Arbeit zu diesem Streifen sieht. Letztlich hat er eine COMOPT-Kopie, Academy, 24 B./s.

 

In Los Angeles gibt es ein Kino, wo man ausschließlich Stummfilm spielt, ich habe gerade seinen Namen nicht präsent.

 

In London ist mit Photoplay Productions, Ltd, ein reiner Stummfilmverleih.

 

Es sind auch immer wieder Einzelne mit einer DeVry Lunch Box unterwegs oder mit einer Eyemo oder einer Ernemann, usw.

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Ich fände es sehr reizvoll, wenn das Kompendium auf das ganze Land erweitert würde. Ich glaub, da würde ich auch fotografierenderweise mithelfen...

Es gibt oder gab zumindest ein Verzeichnis praktischer aller Kinos in Deutschland, wie war noch sein Titel, und in der Schweiz erscheint seit Jahrzehnten jährlich der Ciné-Blitz, seit einigen Jahren nun bei Junod in Lausanne. Da sind festgehalten: Name des Betriebes, der verantwortlichen Person mit Telefon-, Fax- und Mobile-Nr., Plätzezahl, Anzahl Vorstellungen in der Woche, Ausstattung der Tonanlage und Einwohnerzahl der Ortschaft.

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Bei aller liebe zum kino und zum film ... es gibt noch wichtigeres im leben ...

Für mich nicht.

Darum der Kampf um Förderung!

 

Klar wer es selber nicht gebacken bekommt schreit nach Mutter Staat und will Förderung - bist Du ne Bank oder die Automobile Industrie und willst jetzt auch ne Milliarde Förderung?

 

Befriedige Deine Zielgruppe und dann wirst Du ein Auskommen haben - es ißt nicht jeder Haute Cuisine sondern es essen mehr Leute McDonalds.

 

 

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Bei aller liebe zum kino und zum film ... es gibt noch wichtigeres im leben ...

Für mich nicht.

 

empfehle professionelle hilfe ...

 

Darum der Kampf um Förderung!

 

falsche strategie ... mit argumenten überzeugen sowie fair, klug und entschlossen handeln ist angesagt ... "Dein Kampf" ist eine taktik, die nur isoliert und in den untergang führt ... nichts aus der geschichte gelernt? :-)

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Dies müssten einmal "Aussenstehende" unvoreingenommen lesen, was hier geschrieben steht.

Der eine empfiehlt - bar jeder Filmtheatererfahrung - Befriedigung des Kunden nach McDonalds-Manier, der andere bestreitet die Filmtheater- und Kulturfonds, die seit Jahrzehnten branchenüblich sind.

 

Und stichelt dann noch mit pathetischen "Untergangswünschen", dass andere nicht zu kämpfen haben (inkl. Anspielungen an "Mein Kampf" ).

 

Ist schon interessant, daß ein karlsruher Betreiber einen solchen Aufwand betreibt, um seine "Karikaturen" abzufeuern, die ihm nichts einbringen, ausser Zuschauerschwund.

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Auf Trollposts von mir keine Anwort mehr.

 

2006-07 ist in Biel, Schweiz, ein 10-Minuten-Film entstanden, zu dem auch ein Artikel erschienen ist im incamera-Magazin von Kodak, ich glaube, in der Septemberausgabe 2008. Carlo Piaget, wie der Produzent heißt, hat eine seiner restaurierten Bell & Howell Standard 2709 gekurbelt (und mit Elektromotor betrieben). In Wikipedia gibt es ein Bild im Artikel Bell & Howell, wo man ihn an der Arbeit zu diesem Streifen sieht. Letztlich hat er eine COMOPT-Kopie, Academy, 24 B./s.

 

In Los Angeles gibt es ein Kino, wo man ausschließlich Stummfilm spielt, ich habe gerade seinen Namen nicht präsent.

 

In London ist mit Photoplay Productions, Ltd, ein reiner Stummfilmverleih.

 

Es sind auch immer wieder Einzelne mit einer DeVry Lunch Box unterwegs oder mit einer Eyemo oder einer Ernemann, usw.

Wunderbare Idee. Aber leider nicht einfach, so etwas in diesem Thread auch einigen Ökonomisten verständlich zu machen.

Wir brauchen auch in Dtl. solche Kinos (mit Nitro-Berechtigung), weil nur so das Stummfilmerbe adäquat vermittelt werden kann.

Mit DLP-Projektion ist das sehr fraglich.

Gerne unterstütze ich solche Vorhaben.

 

Apropos Silent Movies:

Es hatte ja auch kürzlich Franka Potente einen "Stummfilm" gedreht: WER DIE TOLLKIRSCHE AUSGRÄBT.

Oder die surreale Parodie einer Stummfilmästhetik, wie in Veit Helmers TUVALU.

 

Freue mich auf weitere Konzepte aus dieser Richtung.

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Wunderbare Idee. Aber leider nicht einfach, so etwas in diesem Thread auch einigen Ökonomisten verständlich zu machen.

Wir brauchen auch in Dtl. solche Kinos (mit Nitro-Berechtigung), weil nur so das Stummfilmerbe adäquat vermittelt werden kann.

Filmmuseum München, die haben sogar Maskeneinschübe für das Tonfilm-Übergangsformat 17,7 X 22 mm.

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