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Digitalprojektion -> Daten von DVD-Player oder MediaHardd


Gast

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Hallo!

 

die letzten jahre haben wir bei unseren screenings die videos vom dvd-player abgespielt. nachteil das alles auf pal runtergerechnet werden

muß.

 

jetzt hab ich eine media-harddisk geborgt bekommen und meine überlegung ist, diese zum abspielen zu verwende. die hat zwar einen digitalen ausgang, trotzdem werde ich den composit nehmen müßen um das ganze über einen videomixer steuern zu können (schwarzblende, andere videoquelle zuschalten).

 

seht ihr vorteile und nachteile die ich noch nicht gefunden habe??!

 

besten dank,

Sonic

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digitales videomaterial, jedes unterschiedlich von der ratio und der komprimierung (von HD bis mpg2).

 

z.t. muß ich ja auch daten umkomprimieren um auf einen abspielbaren codec zu kommen.

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das problem dürfte wohl der mixer bzw dessen kosten sein.

kenne ich u.a. von einem regelmäßigen festival in hessen.

da ist halt das budget für echtes hd nicht ausreichend und so wird alles über composit oder svideo gefahren.

selbst hd-quellen sind problematisch.

die sondervorstellung in einer benachbarten stadt (wirklich wunderschönes kino) ist mit "technische herausforderung für den vorführer" noch mächtig untertrieben.

video ist ja soo einfach und billig...

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Wie sich das letztlich umsetzen lässt, weiss ich nicht, aber ich würde versuchen, das Material von einem Rechner abzuspielen und die sicher eher simplen Manipulationen wie Schwarzblenden etc. softwarebasiert zu machen, womit ich Echtzeit meine. Die meisten Grafikkarten haben heutzutage in den erweiterten Einstellungen ein simples LookUpTable basiertes System für Gamma und Helligkeitskorrekturen. Da müsste man irgendwie rankommen, und das geht dann auch gänzlich unabhängig von einer Player Software, die kriegt davon garnichts mit. Diese Einstellungen beeinflussen aber natürlich auch die Desktop Darstellung

 

Sinnvoller wär's daher mit den Signalbearbeitungsfunktionen einer Playersoftware wie Quicktime Player oder VLC zu erledigen. Die können z.B. auch in Echtzeit einen Signalfade machen, während das Video auf dem zweiten Bildschirm läuft.

Codec-mäßig ist man bei nem Rechner auch eher auf der sicheren Seite als bei einen Harddisc-Player. Playlists gibts auch. Und was dann noch, z.B. von einer Livekamera auf den Beamer soll, kann meinetwegen per Composite oder S-Video durch einen Mischer. Und einen Signalquellenumschalter hat der Beamer ja notfalls auch noch.

 

Kleinster gemeinsamer Nenner mit der Hand an einem 'echten' Fader wäre ein analoger RGB (VGA) Signalweg zum Beamer. Wegen der getrennten Syncsignale ist bei sowas sogar eine elektronische Schwarzblende noch vergleichsweise einfach zu realisieren. Da gibts sehr simple Schaltungen für. Kaufbar zu 3-4stelligen Preisen von Kramer.

 

 

Es gibt durchaus bezahlbare Mixer, die HD können, aber bezahlbar ist halt zugegebenermaßen relativ. Ausserdem würde HD hier auch heissen, dass es ein HD Signal sein müsste, das aus dem Harddiskplayer rauskommt - also VGA, Komponenten oder DVI/HDMI. Und nichts davon ist im Bereich HD-Produktion sehr verbreitet.

 

Mir sind diese Multimedia-Festplattenplayer ehrlich gesagt auch suspekt für sowas. Für zu Hause von mir aus, aber ich sehe da zuviele Risiken vor Publikum, selbst gegenüber einem PC.

 

- Carsten

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hi!

danke mal für eure ansichten! ich glaube auch das man mit HD noch warten sollte bis das systemübergreifend lösbar ist ohne wahnsinnig viel anzumieten. warscheinlich wirds auch heuer wieder die DVD variante werden,... pc will ich auch nicht unbedingt hinschleppen.

 

noch sinds einige wochen zum überlegen ob wirs auf die gewohnte art machen oder anders.

 

lgS

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Notebook geht ja auch. Und ich würde vor Publikum nach Möglichkeit auch immer einen DVD-Ripp von der Platte spielen als direkt von der DVD.

 

Jedenfalls wenn es, je nach Herkunft des Materials, DVD+/-R/RW etc. sind. Sowas wäre mir live aus nem DVD-Player zu heikel.

 

Rekomprimieren, nur damit es von einer DVD oder einem Harddisk-Player abgespielt werden kann finde ich indiskutabel. Vom Zeitaufwand mal ganz abgesehen.

 

Von was für einer Sorte Event und Publikum reden wir denn - diesem hier: http://fullframefestival.net/ ?

 

- Carsten

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ja,. um das fullframe gehts.

 

wir wollen schon möglichst gute qualität projizieren, also wird man um den laptop wohl nicht herumkommen befürchte ich.

 

das hatte ich schon mal probiert, auch mit playlisten und es war immer irgentwo der fall das ein fenster kurz aufblitzte, eben nie so sauber wie von DVD (abgesehen von der qualität).

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Ich bin da auch extrem empfindlich, bin aber immer klar gekommen. Prinzipiell mit zweitem Monitorausgang/erweitertem Desktop arbeiten, Hintergrund schwarz, Energiesparfunktionen/Bildschirmschoner aus, und Player mit expliziter Ausgabezuweisung auf 2. Bildschirm verwenden.

 

Auf dem Mac tut das z.B. der Quicktimeplayer, da gibts keine GUI Elemente im Bild, keine Fensterrahmen, Meldungen, etc.

 

Wenn man das mal eingetestet hat und umsichtig arbeitet, geht das.

 

VLC kann es auch. Für den Notfall immer die 'Mute' Taste auf der Beamer Fernbedienung im Auge. Der sekundäre Monitor ist aber eigentlich immer 'sicher', egal was passiert.

 

Mich würde schon nerven, wenn das Publikum OSD Elemente des DVD-Players zu sehen bekäme. Und ein Composite Mixer/Fader - für die große Leinwand, nee...

 

- Carsten

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gut! da sind wir beide gleich sensibel...

 

wieviel leistung sollte so ein laptop mit sich bringen das er auch hd filme ruckelfrei abspielen kann??!

 

ausborgen könnte ich mir ein macbook pro oder ein normales macbook.

 

selber arbeite ich fast nur auf PC jetzt weis ich da nicht so bescheid.

 

danke aber für die überzeugenden argumente den DVD player sausen zu lassen! damit gibts auch keine probleme mehr ob 16:9 4:3 PAL oder NTSC geschweige denn qualitätsverluste durch mpg2.

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gut! da sind wir beide gleich sensibel...

 

wieviel leistung sollte so ein laptop mit sich bringen das er auch hd filme ruckelfrei abspielen kann??!

 

ausborgen könnte ich mir ein macbook pro oder ein normales macbook.

 

Hallöchen,

 

Wir haben letzten Sommer Hintergrundanimationen für eine Musicalgala hergestellt und abgespielt. Die Animationen wurden in After Effects erstellt und hatten HD Auflösung bei maximaler Farbtiefe. Abgespielt wurden die Videos auf meinem Server, Betriebssystem Windows Server 2000, P4 Prozessor mit 2.6 GHz und 1 GB RAM. Ich würde aber heute lieber ein Mac nehmen. Da ich selber auch auf Mac arbeite jetzt, kann ich dir wärmstens ein MacBook Pro mit Quicktime PRO empfehlen! Nur damit kann man auf dem 2. Screen direkt abspielen, was beim normalen Quicktime nicht wirklich nett geht.

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ausborgen könnte ich mir ein macbook pro oder ein normales macbook.

 

Beide reichen, das normale MacBook spielt problemlos 2k in üblichen Formaten ab. Je nachdem müsstest Du vorher abklären, welcher Adapter auf VGA oder DVI für den Test verfügbar ist.

 

Der Quicktime Player hat ein weiteres nettes Feature - es gibt eine Menge Einstellungen für die Wiedergabe, die der Player mit den Filmdateien abspeichern kann, ohne dass man die Dateien neu rechnen oder jedesmal die Einstellungen im Player neu setzen müsste. Jede Datei behält also ihre eigenen Abspielparameter, wenn man sie einfach im Player speichert.

Das geht auch mit Fremdformaten, wenn man sie als sogenannten 'Referenzfilm' oder 'abhängigen Film' aus dem Player abspeichert.

Wenn man also dateibezogen ein bisschen was drehen muss, In/Out Punkte ändern, Signalparameter, dann kann man das on-the-fly machen und abspeichern, ohne dass die eigentliche Datei verändert wird.

 

Man kann z.B. sogar beliebige Teile für die Wiedergabe rausschneiden, ohne dass die Originaldatei verändert wird.

 

 

- Carsten

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oh... danke danke danke!!!

 

ich kann mich so bald ich die filme hab eh mal zum beamer setzten (DVI ausgang haben rechner ud beamer) und das alles austesten.

 

das klingt sehr vernünftig das man alle filme auf die disk lädt. jeder film hat noch eine kurze einblende vorher, mit titel und künstler, und eventuell ein paar sekunden schwarzfilm um diepausen zwischen den filmen auszugleichen.

 

wie ich das jetztmitbekommen habe mach ich das im Quicktimer PRO und speicher mir dann die komposition wie bei einem stepsequenzer ab und kann das immer wieder automatisiert wiedergaben! das ist ein gutes gefühl zu wissen :)

 

lg S

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Zitat;

"Beide reichen, das normale MacBook spielt problemlos 2k in üblichen Formaten ab. Je nachdem müsstest Du vorher abklären, welcher Adapter auf VGA oder DVI für den Test verfügbar ist."

 

 

Diese Aussage würde ich anzweifeln. Beim Test mit meinem Macbook (2 GHZ Intel Core 2 Duo, 4 GB RAM) und einem QuicktimeMovie (DVCPRO HD 720p50, 1280 x 720) und einem Panasonic PT AE2000 via DVI ruckelt es sehr wohl. Mit dem MacBook Pro keine Probleme. Die Bildqualität bei 5m Bildbreite ist übrigens m.E. hervorragend.

 

Gruss nanuk

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Da würde mich doch wundernehmen: Was genau ist waschechtes 2K und wo kann man das runterladen (würde ich gerne zum Testen gebrauchen).

Dass ein Macbook Pro 2K klaglos abspielt glaube ich wohl, die Grafikkarten MacBook und Macbook Pro unterscheiden sich erheblich, um nicht zu sagen, es ist der Unterschied. Bei den neuesten Modellen hat sich das Macbook da aber offenbar erheblich verbessert.

 

Gruss Nanuk

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  • 2 Wochen später...

hiho,

 

jetzt haben wir mal die filme getestet und ich hab wieder fragen.

 

wir werden ein Macbook pro nehmen oder besser.

 

wir haben filme in 1280x720 in 16:9 mit quadratischen pixel.

ein paar filme haben aber nur DV-Pal bzw ntsc (720x576/480).

 

wir haben erst mit quicktime pro die playlisten erstellt aber immer das gleiche problem gehabt. die DV filme waren nicht zentriert sondern links oben beim vollbild. wie das?! mit VLC getestet warten sie zentriert.

 

sollen wir eigentlich die dv filme auf 1280x720 vorher raufrechnen oder

vom projektor/rechner interpolieren lassen?!

 

danke! Sonic

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Da würde mich doch wundernehmen: Was genau ist waschechtes 2K und wo kann man das runterladen (würde ich gerne zum Testen gebrauchen).

Dass ein Macbook Pro 2K klaglos abspielt glaube ich wohl, die Grafikkarten MacBook und Macbook Pro unterscheiden sich erheblich, um nicht zu sagen, es ist der Unterschied. Bei den neuesten Modellen hat sich das Macbook da aber offenbar erheblich verbessert.

 

Gruss Nanuk

 

Welche Rolle sollten die Grafikkarten da schon spielen? Die integrierte Grafik eines normalen MB kann die zum Abspielen von Videos erforderlichen Farbraumkonvertierungen problemlos bewältigen.

Die schnelleren 3D Funktionen der MBPro Grafik werden dafür nicht benötigt.

 

Ich spiele regelmäßig 2k Material ruckelfrei ab, das man z.B. im Umfeld der RED Websites finden kann.

 

Ein 2GHz Core2Duo kann BluRay, also 1080p problemlos abspielen. Warum sollten ausgerechnet ein paar Pixel mehr für 2k da plötzlich Probleme machen?

 

Relevanter ist da schon der Codec und die benötige Festplatten/Speicherbandbreite. Da gibts mit Sicherheit Kombinationen, die ein bestimmter Rechner nicht ruckelfrei abspielen kann.

Die muss man halt vermeiden, oder eben einen stärkeren Rechner nehmen. Ob die Grafikhardware dann aber Unterstützung für genau diesen spezifischen Codec bietet ist keinesfalls sicher.

Ein paar zehntel GHz CPU Leistung mehr werden es ohne Grafikkartenunterstützung jedenfalls nicht rausreissen.

 

Bei den MacBooks und MacBooks Pro kann man allerdings via FireWire substanziell mehr Durchsatz aus externen 3.5" Festplatten holen.

 

- Carsten

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wir haben erst mit quicktime pro die playlisten erstellt aber immer das gleiche problem gehabt. die DV filme waren nicht zentriert sondern links oben beim vollbild. wie das?! mit VLC getestet warten sie zentriert.

 

Wie sieht das denn aus, wenn diese Dateien nicht aus einer Playlist, sondern als einzelne Files abgespielt werden? Dann sollten sie eigentlich zentriert bzw. vollformatig abgespielt werden, oder? Womöglich konfiguriert der Player bei Playlists mit gemischten Auflösungen die Ausgabeposition anders, entweder auf die erste Datei, oder auf die maximale Auflösung, die in der Playlist vorkommt.

 

sollen wir eigentlich die dv filme auf 1280x720 vorher raufrechnen oder

vom projektor/rechner interpolieren lassen?!

 

danke! Sonic

 

Der Projektor wird nur selbst interpolieren/upscalen, wenn er das Material auch nur in SD-Auflösung zugespielt kriegt - was beim Abspielen über den Rechner aber kaum passieren wird, es sei denn man konfiguriert die Auflösung des Abspielrechners immer entsprechend des Materials, was natürlich keine realistische Lösung ist.

Es gibt Beamer, die ne sehr hochwertige Interpolation machen, aber tendenziell würde ich das vom Player übernehmen lassen, und das Notebook sollte immer die gleiche Ausgabeauflösung, also 720p oder 1280/800 machen.

 

Prinzipiell sehe ich da auch kein Problem mit. Allerdings sollte der Player eben auch kleinere Formate formatfüllend skalieren ohne Heckmeck.

 

Habt Ihr Euch mit den sonstigen Vorteilen/Nachteilen von VLC gegenüber dem QT-Player schonmal orientiert? Bei hochauflösendem Material scheint mit der QT-Player gegenüber VLC performancemäßig deutlich besser zu sein (wen wunderts). Bei der kleinen HD Auflösung sollte sich das aber eigentlich nicht bemerkbar machen.

 

Wenn es unbedingt nötig ist und die Zeit reicht, kann man bestimmte problematische Files natürlich vorab in neue Auflösungen und Codecs umrendern, aber das sollte wirklich nur im alleräußersten Notfall passieren, denn da sind keine einfachen qualitative und technische Entscheidungen zu treffen, und man kann viel Zeit mit trial&error verbraten.

 

- Carsten

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wir haben erst mit quicktime pro die playlisten erstellt aber immer das gleiche problem gehabt. die DV filme waren nicht zentriert sondern links oben beim vollbild. wie das?! mit VLC getestet warten sie zentriert.

 

Äh, Quicktime bzw. der Quicktime Player kann doch gar keine Playlists. Wie habt Ihr denn das gemacht bzw. was habt Ihr da überhaupt gemacht?

 

Wenn Ihr einfach alle Filme in einen QT-Reference Movie kopiert haben solltet - nunja, der Player kann nicht anders, als sich dann beim FullScreen Abspielen nach dem Film mit der höchsten Auflösung zu orientieren. Ob jetzt die kleineren Formate links oben in der Ecke oder zentriert abgespielt werden, ist ja egal, sie müssen natürlich FullScreen dargestellt werden, aber das geht so 'natürlich' nicht.

 

Warum muss es denn überhaupt ne Playlist sein für so ein Festival oder ein Screening? Ich will mir den Zeitablauf doch nicht von der Maschine diktieren lassen? Ich mache das üblicherweise so, dass ich alle Filme zusammen öffne und auf dem primären Bildschirm nebeneinander liegen habe. Die sind alle vorher falls nötig mit den abgestimmten Abspielparametern als Referenzmovie abgespeichert worden - u.a. ist da auch FullScreen und externer Bildschirm mit abgelegt worden. Wenn ein Film gezeigt werden soll, wird der einfach nur doppelgeclickt, und dann gehts gleich auf dem Beamer und immer in Fullscreen los.

 

 

 

 

- Carsten

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Wenn es denn eine Playlist sein soll, würde ich bei einem Mac "Keynote" nehmen. Da sind dann für die (Quicktimefilm)-Dias noch diverse Einstellungen möglich. Zum Beispiel auch die Auflösung. Und jeder Film wird Fullscreen abgespielt und man braucht auch keine Angst zu haben, dass plötzlich noch irgendwelche Steuerelemente im Bild angezeigt werden.

 

Nanuk

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wir haben erst mit quicktime pro die playlisten erstellt aber immer das gleiche problem gehabt. die DV filme waren nicht zentriert sondern links oben beim vollbild. wie das?! mit VLC getestet warten sie zentriert.

 

 

Ja,.. es scheint so zu sein das er immer von der größten datei ausgeht,.. die spielt er vollbild,.. alle anderen eben links in die obere ecke rein.

 

danke für die tipps ich glaube ich bin jetzt im klaren wies gemacht gehört!

 

lg S

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Wenn es denn eine Playlist sein soll, würde ich bei einem Mac "Keynote" nehmen. Da sind dann für die (Quicktimefilm)-Dias noch diverse Einstellungen möglich. Zum Beispiel auch die Auflösung. Und jeder Film wird Fullscreen abgespielt und man braucht auch keine Angst zu haben, dass plötzlich noch irgendwelche Steuerelemente im Bild angezeigt werden.

 

Mit dem Präsentationsmodus des Quicktime Players wird auch garantiert FullScreen auf dem externen Bildschirm gespielt, und Steuerelemente tauchen da auch nicht auf.

 

Aber mit Keynote kann man natürlich bei einem Festival auch noch andere schöne Sachen machen. Immerhin ein unbestreitbarer Vorteil elektronischer Projektion.

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  • 2 Wochen später...

hab schon wieder ein kleines problem!!!

wenn ich mit quicktime pro am zweiten monitor bzw. beamer präsentiere, dann kann ich zwar die steuerleiste wegschalten, damit man sie beim 'rüberwandern' nicht mehr sieht, ich schaffe es aber nicht den oberen 'rahmen' (ich meine das fenster des players) ebenfalls auszuschalten?! eh klar ist es nur ganz kurz sichtbar, stört mich aber und auf der kinoleinwand is es dann gar nicht leiwand (wienerisch für gut) :x

lg S

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