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Ropa Cinesuite und Blu Ray ?


Filmheld

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Und wie kann man eine Sony PS in eine bestehende Automation einbinden, und wie bekomme ich den 5.1 Ton hin ? - Das sind alles sehr entscheidende Fragen. Das muß im Programmablauf alles professionell sein und klappen.

 

Richtig erkannt. Und wenn es schon sein muss, dass Blu-ray im Kino zum Einsatz kommt, dann sollte auch die Möglichkeit vorhanden sein, das Bild auf die Leinwand anzupassen. Dazu wird sicherlich ein Upscaler nötig sein, sofern so etwas nicht schon in der Ropa Suite enthalten ist. Jede DVD und auch Blu-ray wird ein anderes Bildformat verwenden, das stets einer korrekten Anpassung auf die vorhandene Leinwandgröße bedarf. Man will ja keine schwarzen Balken oben und unten haben, oder? Leider gibt es hierfür im Consumer-Bereich (@manfred: Endverbraucher-Bereich :wink: ) keine Norm. Ich hatte das in einem anderen Thread schon einmal angesprochen.

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DVD kann Cinesuite doch schon lange, zumindest die variable Maskierung von 16:9 DVDs sollte rein technisch gesehen kein Problem sein.

 

Bei BluRay könnte es ein Problem sein, den Player überhaupt zu integrieren, die Hürden liegen da zweifellos höher. Womöglich läuft der Server unter Linux.

 

Wir spielen von besseren Consumer-BluRay Playern. Da es nur selten vorkommt, ist das manuelle Arbeiten damit kein Problem für uns. Aber schöner wäre anders...

Ob es jemals legal sein wird, BluRay aus Sicherheitsgründen von Festplatte zu spielen?

 

- Carsten

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Die Beamer, über die wir hier reden, haben Zoomoptiken mit Lens-Shift. Wir passen das damit an. Da das nicht jeden Abend passiert, ist das gangbar.

Die Skalierungsmöglichkeiten bei HDMI Zuspielung sind sowohl bei Beamern als auch üblichen Playern ziemlich begrenzt und ich würde das aus den bekannten Gründen auch vermeiden wollen. Bei einem 1:1 1080p Pixelmapping, wie es mit guten Playern und Beamern gegenwärtig möglich ist, sieht man auch bei kritischem Material kaum Artefakte, Moires oder Flimmern. Da würde ich nicht dran drehen wollen.

 

Ein PC als Abspieler kann da sicherlich mehr, aber für ne wirklich hochwertige Performance muss man da schon einiges an Aufwand treiben was Komponentenauswahl, Konfiguration und dann Disziplin in Bezug auf 'Finger-Weg' angeht. Und mit wechselndem Personal ist das dann auch noch so ne Sache.

 

Unser Beamer steht rechts vom Vorführerplatz, die Erna links. Für den Vorführer macht es prinzipiell keinen Unterschied, ob er links am Bildstand und Fokus dreht oder rechts am Zoomring und V-Shift. Bei guter Vorbereitung stimmts auf Anhieb, bei schlechter muss man halt was nachdrehen. Im Übrigen ists halt Konsumerkram und nicht der Regelbetrieb. Und umständliche Ausnahmen gibts bei 35mm ja auch, open gate/soft matte z.B. Muss man halt auch mit klar kommen.

 

Ich fände es fürs Kino allerdings sehr praktisch, einen Player zu haben, der die Untertitel beliebig positionieren kann. Damit könnte man die nämlich schön in den 'Balkenbereich' verbannen. Bei Standaloneplayern leider ein NoGo.

 

 

- Carsten

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Andere Frage in diesem Zusammenhang: Hat sich jemand mal mit der Frage der Aufführungsrechte für BluRays beschäftigt?

 

Formal macht es jedenfalls einen Unterschied, ob man DVD oder BluRay spielen will. Ich hatte diesbezüglich mal bei einer Verleihagentur angerufen, die konnten die Frage nach BluRay nicht eindeutig beantworten. Man darf jedenfalls offensichtlich nicht davon ausgehen, dass man, wenn man die Rechte für die DVD erworben hat, auch die BluRay spielen darf. Pragmatische Erwägungen diesbezüglich darf ja jeder selbst anstellen, ich spare sie mir mal ;-)

 

- Carsten

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...wusste ja gar nicht, dass es "Erwägungen" gibt BluRay im Kino zu spielen. Na war ja nur eine Frage der Zeit bis der 2K Consumer Pendant den Einzug ins Kino findet. Meiner Meinung nach wird es in Zukunft solche Low Budget - 2K Projektionen in verschiedenen Bereichen geben (Kommunale Kinos, "Premiere-Sportsbar" oder einfach die Kinos, die sich keine echte DCI 2K leisten können (wollen).

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...wusste ja gar nicht, dass es "Erwägungen" gibt BluRay im Kino zu spielen. Na war ja nur eine Frage der Zeit bis der 2K Consumer Pendant den Einzug ins Kino findet. Meiner Meinung nach wird es in Zukunft solche Low Budget - 2K Projektionen in verschiedenen Bereichen geben (Kommunale Kinos, "Premiere-Sportsbar" oder einfach die Kinos, die sich keine echte DCI 2K leisten können (wollen).

 

"Erwägungen" würde ich das nicht nennen wollen, sondern eher "Realität". Die Erfahrung zeigt, dass (leider) bei unabhängigen Filmfestivals immer wieder DVDs und Blu-rays zum Einsatz kommen. Das liegt vermutlich daran, dass vor allem nicht sonderlich hoch budgetierte Werke sich keine 35mm-Kopie bzw. ein ordentliches 2K DCI Master leisten können. Ich persönlich würde mir sehr wünschen, dass eine Abkehr von den Consumer-Medien hin zu 2K (oder höher!) DCI stattfinden würde.

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Der traditionelle Kino-Ansatz aber ist in der Welt der Online-Distribution und der digitalen Informations-Träger nicht mehr aufrechtzuerhalten (auch wenn DCI dies propagiert und einen angeblichen Mindeststandard gefunden haben will).

Die schnelle Normwandlung eines HD-Produkts (gegenüber der eindeutigeren, über Dekaden auf das Kinospiel gerichteten 35mm-Formattechnik) fragt alsbald bei der Auswertungsfrage nicht mehr nach niedrigeren oder höheren Auflösungen auf der Kundenseite (sprich: nach technisch "überlegenem" Theaterspiel), sondern nur "wie schnell", "wie günstig", "wie flächendeckend"?

In dieser grausligen Welt ist ein exklusives Theaterspiel viel zu riskant, zu teuer, zu monopolisitisch. Man würde dem heute wirtschaftlich schwächsten Glied der Auswertungskette ein Monopol auf Filmauswertung anverleihen.

 

Aus diesen Gründen wird auch DCI alsbald seine "Vorreiter"-Rolle verlieren, wäre zu prognostizieren. Der Versuch, einen vergleichbar lebensfähigen Nachfolger für das 35-mm-Standard-Format aufrechtzuerhalten, kann nur scheitern.

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Der traditionelle Kino-Ansatz aber ist in der Welt der Online-Distribution und der digitalen Informations-Träger nicht mehr aufrechtzuerhalten (auch wenn DCI dies propagiert und einen angeblichen Mindeststandard gefunden haben will).

Die schnelle Normwandlung eines HD-Produkts (gegenüber der eindeutigeren, über Dekaden auf das Kinospiel gerichteten 35mm-Formattechnik) fragt alsbald bei der Auswertungsfrage nicht mehr nach niedrigeren oder höheren Auflösungen auf der Kundenseite (sprich: nach technisch "überlegenem" Theaterspiel), sondern nur "wie schnell", "wie günstig", "wie flächendeckend"?

In dieser grausligen Welt ist ein exklusives Theaterspiel viel zu riskant, zu teuer, zu monopolisitisch. Man würde dem heute wirtschaftlich schwächsten Glied der Auswertungskette ein Monopol auf Filmauswertung anverleihen.

 

Aus diesen Gründen wird auch DCI alsbald seine "Vorreiter"-Rolle verlieren, wäre zu prognostizieren. Der Versuch, einen vergleichbar lebensfähigen Nachfolger für das 35-mm-Standard-Format aufrechtzuerhalten, kann nur scheitern.

 

Die Gebetsmühle rattert wieder :wink: ...

 

Nichts für ungut, lieber @cinerama, aber in diesem Thread geht es um den Einsatz von Consumer-Medien im Kino. Ich bin ganz klar gegen den Einsatz solcher Datenträger im Kinobereich und habe die Gründe dafür weiter oben dargelegt. Man muss schon dankbar dafür sein, dass es einen Standard (hier: DCI) gibt. Ohne einen solchen gibt's nur wildes Durcheinander. Solange DVDs und Blu-rays nur für den Heimbereich standardisiert werden, haben die meiner Meinung nach im Kino nichts zu suchen.

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Man würde dem heute wirtschaftlich schwächsten Glied der Auswertungskette ein Monopol auf Filmauswertung anverleihen.

 

 

 

worauf stützt sich diese aussage? inwiefern ist die filmtheaterauswertung heute das schwächste glied der auswertungskette? Sind Dir überhaupt aktuelle umsatzzahlen/kostendeckungszahlen der einzelnen auswertungsstufen bekannt? ... oder nur alles hörensagen oder "wunschdenken"?

 

bitte kenntnisreich argumentieren und nicht ideologisieren ...

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2008:

Einwohner Deutschland 82.126.628

Kinobesucher 129,4 Mio.

Kinobesuch pro Einwohner 1,58

 

Glaube, die Branche ist nicht ganz so prosperierend, wie manche sie schönreden möchten.

Man muss unterscheiden zwischen eigennütziger Geschäfts-Propaganda und der Wirklichkeit.

 

Sind Dir überhaupt aktuelle umsatzzahlen/kostendeckungszahlen der einzelnen auswertungsstufen bekannt? ... oder nur alles hörensagen oder "wunschdenken"?

Eigentlich heißt es Kostendeckungsbeitrag, aber egal...

 

...wusste ja gar nicht, dass es "Erwägungen" gibt BluRay im Kino zu spielen. Na war ja nur eine Frage der Zeit bis der 2K Consumer Pendant den Einzug ins Kino findet. Meiner Meinung nach wird es in Zukunft solche Low Budget - 2K Projektionen in verschiedenen Bereichen geben (Kommunale Kinos, "Premiere-Sportsbar" oder einfach die Kinos, die sich keine echte DCI 2K leisten können (wollen).

So ist es.

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2008:

Einwohner Deutschland 82.126.628

Kinobesucher 129,4 Mio.

Kinobesuch pro Einwohner 1,58

 

 

 

Du möchtest nach besuchern/einheiten für den markt BRD rechnen? Bitte - gerne ...

 

Kinobesucher 2008 (gelöste Tickets) 129,4 Mio.

(quelle: FFA)

 

DVD Verkäufe 2008 (verk. Einheiten) 104,5 Mio.

(quelle: BVV)

 

sorry, aber ich komme da zu einem etwas anderen fazit als Du ...

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Schon klar, wenn man DVD-Leihe, Ondemand und Fernsehen als Filmverwertungsmarkt nicht mit anrechnen möchte, sondern hier nur den DVD-Kauf erwähnt.

Und dann den Kauf einer Kinokarte (das ist ein für 1 Vorstellung "geliehenes" Seherlebnis) mit dem Kauf einer DVD vergleicht, die allerdings für Mehrfachsichtung im Haus verbleibt.

Sicher ist das von mir alles falsch dargestellt worden - wie immer. :wink:

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Auch wenn ich den DCI Standard in technischer Hinsicht nicht genau kenne, so erlaube ich mir die Anzweifelung, dass es ein Standard ist der weit über dem Consumer-2K-Produkt ist. Warum hat man nicht eine klare Abgrenzung in Richtung 4K geschaffen...? Möglicherweise weil die Schlüsseltechnologien dem Consumerbereich entspringt und man dort noch nicht so weit ist

 

Und dann den Kauf einer Kinokarte (das ist ein für 1 Vorstellung "geliehenes" Seherlebnis) mit dem Kauf einer DVD vergleicht, die allerdings für Mehrfachsichtung im Haus verbleibt.

 

Richtig Cinerama, vor allem nach der Mehrfachsichtung wird ein Teil der DVD/Bluray- Bestände bei Ebay oder dem Trödel verschachert und es erfolgt die nächste Mehrfachsichtung.

 

Auch ohne Raupkopierung kann ein verkkauftes Medium eine schier unbgrenzte Zahl an Zuschauern haben.

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Auch wenn ich den DCI Standard in technischer Hinsicht nicht genau kenne, so erlaube ich mir die Anzweifelung, dass es ein Standard ist der weit über dem Consumer-2K-Produkt ist....

 

"Weit über dem Consumer-2K-Produkt" hat niemand behauptet. Was jedoch nicht anzweifelbar ist, das ist die Tatsache, dass es der DCI-Standard ermöglicht, digitalen Content problemlos im richtigen Bild- und Tonformat über den DCI-Projektor im Kino vorzuführen. Hier ist also keine komplizierte Justage zuvor angesagt.

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2008:

Einwohner Deutschland 82.126.628

Kinobesucher 129,4 Mio.

Kinobesuch pro Einwohner 1,58

 

 

 

Du möchtest nach besuchern/einheiten für den markt BRD rechnen? Bitte - gerne ...

 

Kinobesucher 2008 (gelöste Tickets) 129,4 Mio.

(quelle: FFA)

 

DVD Verkäufe 2008 (verk. Einheiten) 104,5 Mio.

(quelle: BVV)

 

sorry, aber ich komme da zu einem etwas anderen fazit als Du ...

 

Nur zur Konkretisierung: die Zahlen des BVV basieren vermutlich nur auf inländischen Erzeugnissen. Streng genommen müsste man ja auch noch die Tausenden von Importen hinzurechnen, die tagtäglich vollkommen legal die deutsche Grenze überqueren und zu ihren stolzen Besitzern in die Wohnstuben kommen.

 

Aber vielleicht gibt es ja im Kinobereich eine ähnliche Grauziffer. Keine Ahnung, ob die verkauften Tickets von Filmfestivals bei der FFA registriert werden.

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Schon klar, wenn man DVD-Leihe, Ondemand und Fernsehen als Filmverwertungsmarkt nicht mit anrechnen möchte, sondern hier nur den DVD-Kauf erwähnt.

Und dann den Kauf einer Kinokarte (das ist ein für 1 Vorstellung "geliehenes" Seherlebnis) mit dem Kauf einer DVD vergleicht, die allerdings für Mehrfachsichtung im Haus verbleibt.

Sicher ist das von mir alles falsch dargestellt worden - wie immer. :wink:

 

du sprachst vom kino als schwächstes glied der "auswertungskette" ... eine kette besteht aus mehreren gliedern ... glieder der auswertungskette sind:

 

Kino

DVD-kaufmarkt

DVD-verleihmarkt

VOD

Pay-tv

kabel-tv

Free-tv

 

diese glieder der auswertungskette haben sich im laufe der zeit so aufgestellt, dass eine kaskadenweise auswertung des "contents" (des Filmes) erfolgt. Dabei ist es das erklärte ziel der rechteinhaber/-verwerter, dass der zuschauer/kunde/käufer eines filmes, den film möglichst mehrfach kauft/leiht/nutzt und somit umsatz im jeweiligen auswertungsbereich generiert. Um dieses zu erreichen, gehen die verschiedenen auswertungsbereiche zeitlich gestaffelt an den markt.

 

nun kannst Du zwar kino gegen der rest der auswertungssparten pauschal vergleichen, aber eine korrekte und wirtschaftlich interessante vergleichsmöglichkeit gibt es nur, wenn Du den einzelnen sparten (sh. oben) auch die einzeln generierten umsätze/verkäufe/ticketsales zuordnest.

 

Und wenn Du das alles gemacht hast wirst Du festellen, das kino nicht das schwächste, sondern das erste und das älteste glied der kette ist.

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