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Flebbe : vom Saulus zum Paulus ?


Rabust

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Wäre schön beim Open-Air Kino, ist mir aber auch noch nix bezahlbar funktionierendes eingefallen. bei bis zu 24m Bildbreite und 9,25m Höhe wird die Konstruktion eines faltbaren Kaschbretts auch eine wirklich interessante Aufgabe. Ein verzerrungsfreies CS-Objektiv wäre mir allerdings lieber, dann hätte die Leinwand auch noch ihre 10,50m Höhe behalten. Die Einzelanfertigung überstieg jedoch das Budget bei weitem und eine Krümmung zur Kompensation ist nur sehr schwer machbar und erschwert auch den Blick von der Seite.

Jens

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Wer einmal in einer gut besuchten Schulvorstellung für ca. 6 bis 10-Jährige vorgeführt hat und das Gejohle der Kiddies miterlebte, wenn der Vorhang aufgeht, möchte nicht mehr ohne vorführen (und wünscht sich manchmal auch ein so begeisterungsfähiges erwachsenes Publikum).

 

Ein Vorhang hat in erster Linie einen psychologischen Effekt: "Jetzt geht's los!" Ergo: bitte Popcorntütenrascheln und Nacho-Mampfen einstellen...

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Wer einmal in einer gut besuchten Schulvorstellung für ca. 6 bis 10-Jährige vorgeführt hat und das Gejohle der Kiddies miterlebte, wenn der Vorhang aufgeht, möchte nicht mehr ohne vorführen (und wünscht sich manchmal auch ein so begeisterungsfähiges erwachsenes Publikum).

 

Ein Vorhang hat in erster Linie einen psychologischen Effekt: "Jetzt geht's los!" Ergo: bitte Popcorntütenrascheln und Nacho-Mampfen einstellen...

jau.

in der kindervorstellung muss man sein (des hauses) bestes geben.

sonst natürlich auch. klar.

das mit dem vorhang ist wie beim zauberkünstler: die abdeckung bringt spannung und aufmerksamkeit und verdeckt die realität.

auch kino ist illusion, die zelebriert sein will.

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man denke z.b. an nach der eispause (mit meist weiblichem verkaufspersonal mit häubchen und langnese-eiskorb)

grummelnd heranrollende constantinsonnen auf sich öffnendem 27m-vorhang im dunklen saal.

ein genuß, den ich gerne erinnere.

zeremonien dieser art gibts leider kaum noch im kino.

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In diesem Sinne ist die Abschaffung des Vorhangs eigentlich konsequent - contre coeur.

Ich vermisse hier einen Zynismustag.

 

Darf ich hieran erinnern? http://de.wikipedia.org/wiki/Mark_Aurel

 

Habe letzte Woche mal vor der Sneak aufgrund dieses Beitrags gefragt, welchen Stellenwert ein Vorhang im Kino für die Sneaker hat. Nicht ein einziger fand es wichtig.

Sneaker sind ein besonderes Publikum, somit nicht unbedingt repräsentant.

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das mit dem vorhang ist wie beim zauberkünstler: die abdeckung bringt spannung und aufmerksamkeit und verdeckt die realität.

auch kino ist illusion, die zelebriert sein will.

 

Das trifft natürlich genauso auf die "leere" Fläche zu, nur eben, dass sie nicht mehr zelebriert wird. Ansonsten könnte man z. B. auch eine Kleiderordnung wieder einführen.

Ob ein Kino ohne Vorhang (ob Realität) weniger Vision hat?

Eigentlich doch nicht. Woran liegt dann aber die Kraft der langsam fallenden Verkleidung? Ist es nicht eben dieser kindliche Wunsch, noch etwas zurück zu bleiben? Und erklärt sich daraus nicht unsere Nostalgie (unser Heimweh), dass es vorher immer ein wenig besser war? Aber kann diese Illusion für uns Erwachsenen heute wirklich noch mehr als ein fauler Zauber sein?

(contre coeur - wohlverstanden)

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man denke z.b. an nach der eispause (mit meist weiblichem verkaufspersonal mit häubchen und langnese-eiskorb)

grummelnd heranrollende constantinsonnen auf sich öffnendem 27m-vorhang im dunklen saal.

ein genuß, den ich gerne erinnere.

zeremonien dieser art gibts leider kaum noch im kino.

Wenn ich auch nicht das Vergnügen hatte, vor einem 27m-Vorhang zu sitzen, aber das Öffnen des Vorhangs nach dem Dreifachgong, die Werbung vom Verleiher (Tobis war ein netter Gag mit dem "i"-legenden Vogel und der bombastischen Fanfare) - dann begann das Erlebnis Kino...

Aber wie alles andere auch, neue Generationen bringen neue Sichtweisen - meinen Kindern ist im Kino der Vorhang sowas von egal - wenn ich im Plexx von alten Kinos schwärme, dann gibts zur Antwort: "Ja, früher...".

Aber könnt ihr euch die Augsburger Puppenkiste ohne die sich öffnende Kiste und den samtroten Vorhang vorstellen... :cry: , na ja, vielleicht ist das auch Nostalgie...

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Mal ganz nüchtern betrachtet: Nichts gegen eine strahlend weiße Leinwand mit perfekter Kasch-Abdeckung. Nur: Die Realität, wie ich sie kenne, zeichnet sich viel eher durch vergraute Leinwandtücher aus, fleckig oder streifig, manches Exemplar auch Falten werfend; die eine oder andere Öse macht sich schon daran, über den Kasch hinweg listig einen Blick auf die Zuschauer werfen. Reden wir weiter über schief hängende Seitenblenden oder wellenförmig aufgehängte Höhenblenden. Die Parallelität von Höhen- und Fußblende scheint eine besondere Herausforderung zu sein, auf die man nicht überall eingestellt war. Nicht zu vergessen Lautsprecherkombinationen mit Chrom-Umrandung, die bei bestimmten Sitzpositionen durch die Leinwand schimmern. Ein Vorhang ist in allen diesen Fällen dienlich, dem in den Saal Eintretenden dieses Ungemach schamhaft zumindest so lange zu verbergen, bis er dem unheiligen Ort ohnehin nicht mehr zu entfliehen vermag ...

 

Und wenn dann doch alles stimmt: dann bedarf es jedenfalls eines Genies (oder einer genial programmierten Technik), die Abfolge von Herunterfahren des Saallichts, Herunterfahren der Vorhangbeleuchtung, Öffnen des Vorhangs und Aufblenden des ersten Bildes so perfekt aufeinander abzustimmen, dass sich wirklich der berühmter Schauder über den Rücken einstellt. Doch, es gibt ihn; nur: was ich unlängst - erinnere an die 70mm-Retrospektive der Berlinale - gesehen habe, war durchweg voll daneben. Dann lieber ohne Vorhang.

 

Dieses Mal: con cœur ...

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Da wir schon dabei sind: Viele Filme fangen hart an, ich meine, daß nach dem Startstreifen keine Aufblende folgt, sondern die Bilderreihe einfach einsetzt. Auf diese Eröffnung kann man relativ einfach Kino machen, indem man das Saallicht „fallen läßt“, wie ich es nennen möchte, also den Impuls zum Herunterregeln so gibt, daß bei erreichter Dunkelheit die Lichtklappe offen ist und der Film allein von Schwarz zu Bild wechselt.

 

Wie schon an anderer Stelle gesagt, kann man weiße Titel mit schwarzer Umgebung auf einen mittleren bis hellen Vorhang spielen. Man sollte mal einen Voile ausprobieren, der geräuschlos fallen gelassen wird.

 

Wenn das Bild mit einer Aufblende beginnt, kann man sozusagen den Lichtort wechseln, d. h. die Aufblende in das Ende der Saalverdunklung legen. Manche Produktionen haben Vormusik, auch nach der Pause: Wie doof ist das, Musik zu hören und die leere Bildwand vor sich zu haben!

 

Kino ist näher beim Theater, als man sich in der Branche eingesteht. Zu einer bestimmten Zeit versammeln sich Dutzende, Hunderte Menschen in einem Etablissement auf Sitzgelegenheiten (einfache Bänke im Nickelodeon, Polsterstühle im Lichtpalast). Kino ist ein halböffentlicher Raum, Kino gegen Eintrittsgeld ist immer Erwartung, Schaulust und Befriedigung des Unterhaltungs-, des Zerstreuungs-, des Bildungsanspruchs. Das ist geistige und seelische (andere sagen emotionale) Aktivität. Es stinkt ja auch oft im Saal nach der Vorstellung, ich sag's unverblümt.

 

Also verdienen die zahlenden Besucher ein Ambiente mit etwas mehr Charme (Karma) als der einer Garage. Kino ist doch unbewußt, aber in weiten Bevölkerungskreisen ein Event mit Platzanweisern, Saalverkauf (Süßigkeiten, Eis) und Pause nach etwa einer Stunde. Ausgeherlebnis oder Abfertigung, das ist hier die Frage.

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Also verdienen die zahlenden Besucher ein Ambiente mit etwas mehr Charme ...

So laut kann ich gar nicht "ja" schreien ... Eine kurze nostalgische Erinnerung an den ZOO-PALAST sei erlaubt, als noch Max Knapp regierte und A.L. dort Chefvorführer war: Ein perfektes timing für das Herunterfahren der (diversen) Saal-Lichtkreise, worauf sich dann - langsam und unter Verlöschen der restlichen Rampenbeleuchtung - der erste Vorhang öffnete, der den Blick freigab auf den dahinterliegenden, von unten angestrahlten Wolkenvorhang. Dann verlöschte - langsam - auch dessen Beleuchtung, und der Wolkenvorhang hob sich nach oben. Bei vier Fünfteln setzte - perfekt - die Aufblende zum Verleihzeichen ein. Das war Kino! Und ich frage mich immer wieder: Warum nur ist das Vergangenheit ... ? Damals manuell umgesetzt - dafür brauchte man ein gutes Zeitgefühl und einige Erfahrung -, heute könnte man es - schwuppdiwupp - ohne Probleme in eine (anständige) Saalsteuerung einprogrammieren ...

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Sam, danke für die Unterstützung. Ich möchte aber Nein zu Automatik sagen, denn die macht gerade alles wieder kaputt. Wie du selber schreibst, manuell ist die Kunst. Michelangelo hat nicht Beton gegossen, sondern Stein behauen.

ja genau und sicherlich fahrt ihr auch alle noch in kutschen durch die gegend, weil autos teufelszeug sind??? :roll:

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Sam, danke für die Unterstützung. Ich möchte aber Nein zu Automatik sagen, denn die macht gerade alles wieder kaputt. Wie du selber schreibst, manuell ist die Kunst. Michelangelo hat nicht Beton gegossen, sondern Stein behauen.

ja genau und sicherlich fahrt ihr auch alle noch in kutschen durch die gegend, weil autos teufelszeug sind??? :roll:

 

Nein, aber in Autos mit Gangschaltung.

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Sam, danke für die Unterstützung. Ich möchte aber Nein zu Automatik sagen, denn die macht gerade alles wieder kaputt. Wie du selber schreibst, manuell ist die Kunst. Michelangelo hat nicht Beton gegossen, sondern Stein behauen.

ja genau und sicherlich fahrt ihr auch alle noch in kutschen durch die gegend, weil autos teufelszeug sind??? :roll:

 

Nein, aber in Autos mit Gangschaltung.

Gänge haben auch Autos mit Automatikgetriebe. Du meinst Handschaltung. Darum geht es ja, daß zu wenige Menschen mit ihren Händen arbeiten, daß zwischen sie und ihren Gegenstand ein Apparillo geschoben wird. Als ich jung war (hoho), hat man sich gegenseitig spontan besucht, d. h. natürlich erst ein Mal geklingelt. Das scheint verschwunden zu sein, heute greift man zuerst zum Telefon. Auch die Lohntüte gibt es nicht mehr, und stets ist ein Dritter dabei, der für sich Geld einstreicht, der Bänker, der Kommunikationsmittelbetreiber, der Elektromotorenfabrikant. Es gibt ja keine Autos mehr mit Handfensterhebern. Für alles und jedes scheint ein Gehilfe nötig zu sein, als ob das gesellschaftliche Ziel oder ein Vorbild für die Gesellschaft ein Kind wäre. Mir ist diese infantile Bande in Hollywood zum Beispiel ein Graus. Sie produziert Filme für Jugendliche, die Popcorn fressend Explosionen aus acht Richtungen aufgenommen nacheinander verfolgen, als ob sie nicht auch infantil, sondern debil wären.

 

Es ist ein größeres Thema, das mit der Automation und der Convenience-Lebenshaltung, das mit der Kybernetik und der Medienlüge. Prominentestes Beispiel ist wahrscheinlich Jurassic Park, dieser ausgemachte Unfug mit donnernd rennendem Tyrannosaurus Rex. Die Forschung präzisiert von Jahr zu Jahr, wie man sich das Leben der Saurier etwa vorstellen kann, und dieser Spielberg bliebe nun wirklich besser hinter seinem Spielzeugberg statt Kindern und Erwachsenen ein komplett falsches Bild von ausgestorbenen Tieren zu malen. Dafür ist ihm kein Aufwand zu groß.

 

Es ist mir ernst damit. Wir diskutieren auf eigentlich peinliche Art, daß in den Lichtspieltheatern die Bildschärfe nicht mehr überwacht wird. Es ist doch das Natürlichste der Welt, daß man bei der Aktion dabei ist, so lange die Filmtechnik nicht auf der Stufe steht, daß die Schärfe vom ersten bis zum letzten Bild sitzt.

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Sam, danke für die Unterstützung. Ich möchte aber Nein zu Automatik sagen, denn die macht gerade alles wieder kaputt. Wie du selber schreibst, manuell ist die Kunst. Michelangelo hat nicht Beton gegossen, sondern Stein behauen.

ja genau und sicherlich fahrt ihr auch alle noch in kutschen durch die gegend, weil autos teufelszeug sind??? :roll:

Das mit dem Teufelszeug stimmt sogar, ist für einige hier aber schwer verständlich: angefangen vom Kohlendioxid und CO 2-Emissionen - sie verbrutzeln Klima und Ozonschicht bis zum Verrecken - bis hin zum Öl, um deretweillen imperialistische Kriege bis in den Irak geführt werden.

Aufwachen! Hallo?

Eine wohl eher rein egoistische Verschwendung von Erdressourcen im Glauben, 4 Mia. Menschen würden irgendwann alle Autofahrer und hätten ein Naturrecht hierzu.

Warum nicht mit der Bahn, Fahrrad oder zu Fuss?

Und woraus besteht in nicht wenigen Fällen die derzeit geschätzte Kinotechnik, die manche in jugendlicher Arbeitsfreude so in Ehren halten? Manche haben nie mehr als ihr Multiplex resp. Comics und Computerspiele kennengelernt: daher kommen auch die geringschätzigen Äusserungen über alte Malkunst, elektromechanische Meisterwerke des 20. Jhds., Malteserkreuzgetribe, ältere (also "langweilige") Filme, magnetische Tonverfahren, photochemischen Film, Roadshowkinos, Off-Kinos, Sprechtheater, Opernhäuser, Instrumentalmusik, alte Möbel, altes Handwerk, alte Architektur, Bücher, Fotoapparate, Musik vor der Techno-Zeit oder Politiktheorien seit der Antike.

Das ist der Eindruck, der sich beim Lesen der sehr innovativen Beiträge aufdrängt. Nennt man auch: Verblendung durch Konsumterror: http://limited.blog.de/2007/01/27/konsu...s~1631638/

 

Mir ist diese infantile Bande in Hollywood zum Beispiel ein Graus. Sie produziert Filme für Jugendliche, die Popcorn fressend Explosionen aus acht Richtungen aufgenommen nacheinander verfolgen, als ob sie nicht auch infantil, sondern debil wären..

 

So ist es. Vor allem, dass solche Serien-Filme, die ja zur Kurzweil auch gelegentlich mal unterhalten können, marktdominant die Säle blockieren und jedwede inhaltliche Erneuerung des US-Kinos verhindern. (Was schon mit den Lucas-Spielberg-Filmen begann.)

So wie das Farb- und Lichtkonzept der derzeitigen Anmationsfilme, so knallig auch der Kunststoff-Frass in den Multiplexen: Krebs für's Auge, Krebs für den Magen.

[...] dieser Spielberg bliebe nun wirklich besser hinter seinem Spielzeugberg statt Kindern und Erwachsenen ein komplett falsches Bild von ausgestorbenen Tieren zu malen. Dafür ist ihm kein Aufwand zu groß.

Allerdings: der Devils Tower krönte aber einst seinen letzten, visuell wirklich beeindruckenden Film: http://www.kinopolis.de/filminfo/u/unhe...gnung.html

"Schindler" wirkte wie Retortenaufguss: zeitgleich drehte er "Jurassic Park" und war in Krakau mehr mit Handy-Gesprächen zur Postproduktion in L.A. beschäftigt als mit dem Genozid-Thema. Er manipuliert, sucht aber keine historische Wahrheit.,

 

Mit 11 oder 12 Jahren interessierten mich eher die dramatischen oder historischen Filme, selbst Disney (obwohl hohe HANDWERKSKUNST!) mochte ich nie, der eine verlogene Familienidylle predigte, die das US-System durch alle Kriege retten sollte. 8)

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