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3-D: Das nächste "Sensurround" ?


ATRIUM

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Meine Güte, dabei hatte ich doch deutlich kommentiert: der oben gedrehte Test ist auf dem Vor-Vorgänger-Material des heutigen Materials gedreht.

Damit ist der Übergang zu den neuen Materialien seit 2001 markiert worden.

 

Genau diese Beispiele - wennauch in Ihrer Begründungslinie liegend - dürfen heute nicht mehr herangezogen werden. Die Zeiten des grieseligen 16mm-Films haben sich schon lange geändert: für HD-2k-Abtastung allerbestes Ausgangsmaterial - und wird auch rund um die Uhr eingesetzt! Davon leben viele gut und glücklich. :D

 

Nun, wir haben letztes Jahr ein paar hundert Kopien gezogen - und am Donnerstag die letzten Negativrollen die seit Jahren vor sich hin liegen (Fuji, 35, ka mehr welchen...) in die neuen Kühlgeräte gelegt. Die landen wohl noch eher auf ebay als im Magazin..

Auf abgestandenem Negativmaterial drehen Sie???

Da verschiebt sich massiv der Grundschleier und eine gravierende Körnung tritt dann auf!!!

Jetzt wundert mich gar nichts mehr, wie Sie zu all diesen Bewertungen gelangten.

 

Au Backe, das kann nicht wahr sein. Ich glaub, es reicht jetzt ... :shock1:

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Meine Güte, dabei hatte ich doch deutlich kommentiert: der oben gedrehte Test ist auf dem Vor-Vorgänger-Material des heutigen Materials gedreht.

Damit ist der Übergang zu den neuen Materialien seit 2001 markiert worden.

Genau diese Beispiele - wennauch in Ihrer Begründungslinie liegend - dürfen heute nicht mehr herangezogen werden. Die Zeiten des grieseligen 16mm-Films haben sich schon lange geändert: für HD-2k-Abtastung allerbestes Ausgangsmaterial - und wird auch rund um die Uhr eingesetzt! Davon leben viele gut und glücklich. :D

Die neuen Visions sind leicht besser, 500er so in etwa wie der 320. Aber kein Vergleich zu heutigen Kameras wir aktuellen sis/Sony/Panavisions/reds - nicht mal zu den wirklich günstigen Systemen wie der Canon. Die sind alle um Faktoren besser.

 

S16 wird in Deutschland auch tatsächlich noch öfters eingesetzt - wobei der Löwenanteil der Nutzungen entschwindet. Kino auf S16 will heute kaum ein Vertrieb mehr, private Sender machen nahezu alles digital oder 35, und, mal vorsichtig geschätzt, red alleine verkauft seit 2007 mehr reds pro monat als S16 pro Jahr hergestellt werden.

 

Ich würde mal tippen so ~200-400 S16er gibt der Weltmarkt noch her, und zwar vorallem 416+ und Aaton minimas. Zum Vergleich, red hat über 8000 S35er seit Anfang 2008 geliefert.

 

Und S16 als Quelle für 2K/1080p ist, wie bemerkt, bei zig Sendern heute verboten. Spätestens wenn in 24 Monaten auch in Deutschland (mit über einem satten Jahrzehnt Rücksprung) HD gesendet wird verstehen sie auch warum.

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Auf abgestandenem Negativmaterial drehen Sie???

Da verschiebt sich massiv der Grundschleier und eine gravierende Körnung tritt dann auf!!!

Jetzt wundert mich gar nichts mehr, wie Sie zu all diesen Bewertungen gelangten.

Tja, bevors wegkommt - ab und an freut sich noch ein Student über die Reste.

 

Die hunderten Kopien waren, wie stets, sauteures neues Material, ordentlicher Teil am Rande auch über Arrilaser 4K.

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Ein bereits entwickeltes Eastmancolor-Negativ altert über Jahrzehnte kaum (oder nur selten), dies betrifft also unbelichtetes Material.

Die Compact-Flash-Karte wüsste ich nirgendwo für diesen Zeitraum verlässlich einzulagern: schlaflose Nächte ohne Ende. Ach ja: Datenmigration ... nur nicht einschlafen. :wink:

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Die Comapct-Flash-Karte wüsste ich nirgendwo für diesen Zeitraum verlässlich einzulagern: schlaflose Nächte ohne Ende.

Hosentasche reicht. Wenn Sie die c/f Karte ausversehen in der Waschmaschine waschen, vorher klarspülen und dann trocknen lassen :)

Mehr als 10g sollten sie der Karte jedoch nicht zumuten.

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Meinen USB-Stick neulich aus der Waschmaschine gefischt. Daten trotz hitzigstem Wäschetrockner die Daten intakt: alle Achtung!

Aber für das gute Bild gilt: nur filmisches Negativ. Größtmögliche Latitude und größtmögliche Auflösung. Einfach herrlich: selbst für 3D-Drehs auf IMAX die Krönung!

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Meinen USB-Stick neulich aus der Waschmaschine gefischt. Daten trotz hitzigstem Wäschetrockner die Daten intakt: alle Achtung!

ja, so ist das mit flashram...

 

Aber für das gute Bild gilt: nur filmisches Negativ. Größtmögliche Latitude und größtmögliche Auflösung. Einfach herrlich: selbst für 3D-Drehs auf IMAX die Krönung!

Negativ & mechanische Projektion, darüber wird in diesem Thread diskutiert, sind vorbei.

 

Insbesondere wenn man für volldigitale Normen, wie IMAX oder DCI bspw, arbeitet.

Und doppelt, wenn man 3D macht.

 

Relikte wie mechanische Projektoren und Kameras werden da weder aufnahme noch distributionsseitig je wieder relevant.

 

Träumen/spinnen sie weiter rum, basteln Sie sich ruhig Ihre kleine Welt.

 

Solange man keine Filme macht, Angestellte hat oder Inverstitionen planen muss ist das völlig ok.

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Meinen USB-Stick neulich aus der Waschmaschine gefischt. Daten trotz hitzigstem Wäschetrockner die Daten intakt: alle Achtung!

ja, so ist das mit flashram...

 

Ganz ernsthaft: Wenn es etwas gibt dem ich auf dieser Welt nicht mehr vertraue, dann sind es Flashspeicher. Die Dinger ermüden mit der Zeit durch Schreibvorgänge, sprich nach einer bestimmten Anzahl fangen die einfach nur noch zu spinnen an.

 

Allerdings haben mich auch schon nur einmalig beschriebene SD-Karten bei der Digicam im Stich gelassen: Beim ersten Auslesen, alles in Ordnung. Nach einem Jahr Lagerung in der normal klimatisierten Wohnung war über die Hälfte der Bilder nicht mehr auslesbar und beim Rest brauchte das Ding Ewigkeiten.

 

Daran muss man wohl noch arbeiten; ich sehe für längerfristige Datenspeicherung hier Festplatten immer noch klar im Vorteil.

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Erneut mein ernsthafter Tip:

Kaufen Sie sich ruhig eine Canon 5D mk II, und vergleichen Sie mal deren Bilder mit 70mm Abtastungen. Schauen Sie sich das hier mal an:

http://www.pic-upload.de/22.11.08/8vvvmq.jpg

(Vorsicht, das 22MP Bild ist trotz massiver Datenreduktion gross)

Unqualifizierter Zwischenruf: das Bild ist brutal scharf. Schön isses nicht.

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Ganz ernsthaft: Wenn es etwas gibt dem ich auf dieser Welt nicht mehr vertraue, dann sind es Flashspeicher. Die Dinger ermüden mit der Zeit durch Schreibvorgänge, sprich nach einer bestimmten Anzahl fangen die einfach nur noch zu spinnen an.

 

Auf 'Archivmaterial' schreibt man auch nicht ständig, sondern nur einmal...

 

- Carsten

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Thema 16mm in der Praxis, gibt es verschiedene Ansichten, die ein lieben einfach das Korn und den Blendenumfang, der digital nicht zu erreichen ist.

Beim Korn hat sich dazu noch eine menge getan die neuen Vision3 Materialien von Kodak sind einfach der Hammer, gerade das ganz neue 250D(7207, alte war glaub 7217) das fast besser als das 160D von Fuji kommt.

Auch mein nächter Job wird auf 16mm gedreht, aber das liegt daran, das die Sendeanstallt "noch" alles von der Entwicklung bis zur Abtastung machen kann.

Ich vermute auch, das diese Produktion eine der ersten HD-Ausstrahlungen im Öfentlichen werden wird.

Aber alleine das von den neuen Ultra 16 Primes bis zum Canon Scherbe, äh Zoom alles benutzt wird, kann das sehr lustig werden.

Wer mal sehen will wie HD und 16mm aussieht, der muss sich nur mal eine Folge der 8. Staffel von "Scrubs" in HD anschauen(gibt es auf ABC.com, aber Host Porgramm nötig). Es wird sehr viel mit 500 ASA Material gearbeitet und dazu noch mit einem Soft Filter gearbeitet, raus kommt gerade mal PAL und von HD keine Spur.

Wenn man dagen die Serie "Lost" anschaut, die auf 35mm gedreht wurde(auch teilweise RED), sieht man auch hier teilweise bei 720p Streams das Filmkorn, aber das Bild ist scharf genug damit man es alls HDTV verkaufen kann.

 

Zitat aus dem letzten Kameramann von Herr Feiler, Head of Technology bei derGundy Ufa

"Primetime heißt 35mm Look und bedingt somit einen großen Sensor"

Ja das haben wir schon und das sogar bei einer sehr gelungenen Produktion, nämlich "Der kleine Mann", nur hat Pro7 sehr große Angst sowas zur Primetime auszustrahlen, könnte ja die Zuschauer überfordern!!!

 

Das Problem an der Sache ist doch das trotz HD und S35mm Sensoren die Storys nicht besser werden.

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Wenn man dagen die Serie "Lost" anschaut, die auf 35mm gedreht wurde(auch teilweise RED), sieht man auch hier teilweise bei 720p Streams das Filmkorn, aber das Bild ist scharf genug damit man es alls HDTV verkaufen kann.

Ja, sie benutzten auch angeblich teilweise den empfindlichsten Film von Kodak.

Die Bildqualität von der Serie fand ich einfach der Hammer, lag wohl besonders an

locations Hawai... :)

Sie Drehten z.b. mit Panavision Kameras und Arri 35-3 für die Effects shots.

Aber wann mit RED...?

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Sie Drehten z.b. mit Panavision Kameras und Arri 35-3 für die Effects shots.

Aber wann mit RED...?

Es gibt ein Steadicam Operator bei denen, der eine eigene RED hat und lieber mit der dreht, als mit der hammer schweren Panavision.

Gibt da auch ein paar Bilder vom Set, auf denen man Ihn mit der RED sieht.

 

http://i.iimmgg.com/images/gr/086b2b0d79eaa221f8813a4eca76972f.jpg

Das Bild stammt aus der 10. Folge der 5. Staffel, die ich als sehr "Clean" im Kopf haben, wer die sich die selber anschauen will, auf ABC.com ist die Folge mit ein paar Tricks auch in HD abzurufen.

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Viele Serien, die einst mit mechanischen 35mm drehten sind inzwischen voll oder teildigital. Neben Lost sind bspw. auch NBCs Emergency Room auf Red, Sancturay bei Sci-Fi channel usw umgestiegen.

 

Am kreativsten finde ich aber nach wie vor Steve McNutts Kameraarbeit für Battlestar Galactica, und das war HDCAM.

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Ja da sind uns die Amerikaner einiges Vorraus und produzieren eine Menge digital. Wobei man sieht es und das sogar auf einer 37cm alten TV-Röhre, so ist es mir bei der Serie "Reaper" aufgefallen das das Aufnahme Medium eine D-Cinema Kamera sein muss.

 

Bei Lost hingegem aber wird nur ca. 1 Prozent auf der RED gedreht, nämlich halt alles von diesem einem Steadicam Operator, der Rest auf 35mm.

So lange man es aber wie bei Battelstar nicht so bemerkt sieht es Produktionen wie z.B. dem "Public Enemies" von Michael Mann.

Schaut euch mal den HD Trailer an, also gerade solche Historische Filme werden in meinen Augen durch diesen fast schon hässlichen 2/3 Zoll HD look zerstört. http://www.apple.com/trailers/universal/publicenemies/hd/

 

Bei "Maimi Vice" und "Colleteral" war das noch was anderes, weil es irgendwie zu unsereren Zeit gepasst hat. Irgendwie find ich das schade, weil sich Michael Mann mit Filmen wie "Heat" oder "Insider" eine große Fangemeinde aufgebaut hat und diese dann teilweise durch seine neue Arbeitsweise verkrault.

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Bei "Maimi Vice" und "Colleteral" war das noch was anderes, weil es irgendwie zu unsereren Zeit gepasst hat. Irgendwie find ich das schade, weil sich Michael Mann mit Filmen wie "Heat" oder "Insider" eine große Fangemeinde aufgebaut hat und diese dann teilweise durch seine neue Arbeitsweise verkrault.

Mit allem Respekt:

In 4-5 Jarhen schiessen so oder so alle nur noch digital, und dann werden Auassagen wie diese künstlerisch bewertet werden müssen.

 

In D wirds mangels Budgets noch länger dauern bis mechanische Produktion abgelöst ist. Da feht einfach Geld um künstlerisch und kommerziell aktuelle und moderne Poduktionsweisen umzusetzen.

 

Und Personal, das *perfekt* kompetent ist. Das ändert sich aber derzeit durch das nachrücken qualifizierterer und kompetenterer, vor allem jüngerer, Mitarbeiter.

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Das ändert sich aber derzeit durch das nachrücken qualifizierterer und kompetenterer, vor allem jüngerer, Mitarbeiter.

Hat ja im Bankenwesen auch wunderbar funktioniert :roll:

 

Gruß

HAPAHE

und zwar ohne Autofokus ! :lol:

aber mal im Ernst: Dein Hinweis auf das Bankenwesen triffts ziemlich gut.

Da herrscht wohl die gleiche rotzige Überheblichkeit der alles Wissenden und alles Könnenden wie offensichtlich inzwischen in den Kopierwerken. Und die gleiche -wer kritisiert stört- Haltung. So werden die nie rauskriegen, wie die digitale Bearbeitung möglichst harmonisch mit der analogen kombiniert werden kann. So verschwindet eine ungeheure Menge Fachwissen. Aber vieleicht ist es wirklich einfach so dass vor allem jünger sein das Qualitätskriterium an sich ist.

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So werden die nie rauskriegen, wie die digitale Bearbeitung möglichst harmonisch mit der analogen kombiniert werden kann.

 

Da gibts doch garnichts mehr zu kombinieren. Die Entscheidung für rein digitale Produktionsweisen ist doch längst gefallen, die Kinos sind doch da nur das Ende der Kette und haben überhaupt keinen Einfluss darauf.

Dass gegenwärtig noch gemischt produziert wird ist ein Gemisch aus Sicherheitsdenken und Gewohnheit, weil man 3stellige Millionenbudgets ungern einer neuen, noch nicht 100% beherrschten und etablierten Technik anvertrauen will. Zu glauben, eine Hybridform könne sich da noch mal durchsetzen ist doch reines Wunschdenken.

 

- Carsten

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Da gibts doch garnichts mehr zu kombinieren. Die Entscheidung für rein digitale Produktionsweisen ist doch längst gefallen, die Kinos sind doch da nur das Ende der Kette und haben überhaupt keinen Einfluss darauf.

Was ist denn das jetzt für eine Marktdiktatorische Einstellung ? Wer wenn nicht die Kinos entscheidet denn über die Anschaffung von Projektoren die digitale Signale umsetzen können?
Dass gegenwärtig noch gemischt produziert wird ist ein Gemisch aus Sicherheitsdenken und Gewohnheit, weil man 3stellige Millionenbudgets ungern einer neuen, noch nicht 100% beherrschten und etablierten Technik anvertrauen will.
Und wann wird sich das ändern ?
Zu glauben' date=' eine Hybridform könne sich da noch mal durchsetzen ist doch reines Wunschdenken.

 

- Carsten[/quote']

Andersrum wird ein Schuh draus, die "Hybridform" wie Du sie nennst findet in Deutschland täglich auf mehr als viertausend von viereinhalbtausend Leinwänden statt.

Es besteht der Wunsch das zu ändern.

Da niemand zur Zeit sagen kann wie lange das noch so ist wäre es doch schön so lange trotzdem Qualität zu produzieren und das setzt kompetentes Wissen über Film voraus. Und nicht Mitarbeiter deren Qualität ist jung zu sein.

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Und wann wird sich das ändern ?

 

 

Die grundsätzlichen Bedingungen dafür sind ähnlich wie bei der Einführung des Tonfilms, des Farbfilms, Scope, Dolby, SR, SRD, DTS, etc..

Manche nennen es Henne-Ei Problem, andere Marktdiktatorik.

 

 

Da niemand zur Zeit sagen kann wie lange das noch so ist wäre es doch schön so lange trotzdem Qualität zu produzieren und das setzt kompetentes Wissen über Film voraus. Und nicht Mitarbeiter deren Qualität ist jung zu sein.

 

In den Kopierwerken, die die in letzter Zeit zunehmend diskutierten katastrophalen Massenkopien produzieren, arbeiten also überwiegend minderjährige Computerkiddies?

 

Warum werden denn die Kopien immer schlechter? Weil vor ein paar Hundert Leinwänden Digitalprojektoren stehen?

 

- Carsten

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