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3D kommt zurück auf den Film


Fabian

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Selbstverständlich kann man alles berücksichtigen, bereinigen, berichtigen und schön- bzw. schlechtrechnen. So kann man sich dann mit etwas Muße und Zeit auch KAI RABE GEGEN DIE VATIKANKILLER als Nr. 1 zurechtbiegen.

 

In USA wird ganz einfach nach Kino-Einspiel in US-$ gerechnet und das ist ein wichtiger Anhaltspunkt für den geschäftlichen Erfolg eines Filmes, ein Indikator für einen aktuellen Trend heute und jetzt in der Gegenwart in der wir leben, als Grundlage für die eine oder andere geschäftliche Entscheidung die ansteht, mehr aber auch nicht.

 

Wem das nicht reicht, der kann gerne hin und her rechnen, wobei das doch sicher keine wirkliche Rolle für das tägliche Geschäftsleben spielt, ob inflationsbereinigt SCHWARZWALDMÄDEL im Jahre 1950 mehr Besucher hatte (ja, hatte der Film), es sei denn man ist Chefredakteur beim GUINNESS BOOK OF RECORDS oder Verfasser des Handbuches "THE NITPICK GUIDE - How to discuss everything in life"

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In USA wird ganz einfach nach Kino-Einspiel in US-$ gerechnet und das ist ein wichtiger Anhaltspunkt für den geschäftlichen Erfolg eines Filmes, ein Indikator für einen aktuellen Trend heute und jetzt in der Gegenwart in der wir leben, als Grundlage für die eine oder andere geschäftliche Entscheidung die ansteht, mehr aber auch nicht.

 

Weil von den weltweit 6 erfolgreichsten Filmen 2009 3 Filme in 3D--Technik präsentiert wurden haben wir ja auch diese Diskussion über T3D erst. Es ist eben nicht nur ein Film sondern eine ganze Reihe von Produktionen auf deren Einspiel ein Kino auf Dauer nur schwerlich vertichten kann und wer beizeiten eingestiegen ist in die 3D-Technik hat 2009 sicherlich ein sehr gutes Jahr gehabt.

 

Und danke für den Hinweis zum "Schwarzwaldmädel", auch die Sissi-Filme würden bei solchen Betrachtungen vermutlich gut abschneiden :)

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[

Äh Jean, T3D war in Berlin mies. Richtig mies.

Zu dunkel, Optik falsch eingestellt, Bildwand nicht gefüllt, Laufstreifen... usw.

Pardon, aber Sie das zunächst nichts davon mokiert oder bemerkt. Das kam erstmals kritisch aus meine Munde. Ich hatte den Eindruck, dass es auch sonst kaum einer bemerkte, und man einige erst darauf "hinstossen" musste...

Bitte sich hier also nicht billig dranhängen!

-

Im gleichem Atemzug stellte ich klar, das eine hochwertige Optik (von @oceanics bestätigt) und eine perfekte Ausbelichtung nebst einer optimalen Bildstandspräsentation eindeutig positive Grundlagen für diese Art der Projektion bieten.

Es ist also logisch, dass in USA einige Beobachter die TC 3D-Projektion im direkten A/B-Vergleich annähernd so gut/oder als gleichwertig/oder als besser beurteilten wie parallele Digitalprojektion - und daß auch die Leuchtdichte sehr hoch gewesen sein soll (die schlagartige Folge: bessere Kontrast- und Farbwiedergabe!)..

Geht man aber man so auf die Schnelle in ein Kino, kümmert sich nicht um Erhöhung der Lichtleistung und Justage der Optik, dann sieht man halt das Gegenteil davon. Daher war die Geschäftspräsentation der Amis ein Reinfall, aber das optische Verfahren funktioniert trotzdem.

Geschäftlich besteht offenbar ein Agreement zwischen Technicolor und DeLuxe, der grössten Kopierwerksbetriebe weltweit: sie müssen und sie werden auf Jahre hin liefern.

 

Was visuell somit auf Vergleiche bei 2D-Betrieb (35mm oder Digital) anwendbar ist, trifft fast identisch auch alle Aspekte der 3D-Variante.

Ein dunkles Bild hat immer einen zu flauen Kontrast und "leblose" Farben: in allen Formaten und auf allen Medienträgern - Kino wie Fernsehapparat.

 

Kaufpreis und Vermarktungsstrategie des Anbieters aber bleiben ein Skandal. Was nichts ändert an der Funktionabilität der Technik. :wink:

 

Wegen der erneut virulenten AVATAR-Diskussionen nur der Nachtrag, das der Grossteil der Kinogattung, die die höchsten Erlöse erzielte, die IMAX-Theater, ihn auf dualem 70mm-Film bei 24 B/s spielten.

Eben so müssten Beschwerden über angebliches Flimmern oder Kopfschmerz bei 35mm-Variante von TC laut werden. Es flimmterte aber nchts Erkennbares, und auch messtechnisch nicht mehr als bei einer 35mm-2D-Projektion. Aufgrund der niedrigeren Leuchtdichten bei 3D muss es zwangsläufig weniger flimmern.

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Sie sollten bis dahin auch noch die Preisstruktur des Systems überdenken und an der Präsentation des Systems arbeiten ...

 

Ja, sonst wird das nichts, leider sind beide anstehenden Präsentationen weit entfernt, somit kann ich mir leider kein eigenes Bild machen. :roll:

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Und am 10.03. in München (gleich zwei Veranstaltungen hintereinander im ARRI-Kino)

 

http://www.tc3d.eu

Das werde ich mir mal anschauen.

Bin mal gespannt.

Im Moment spricht ja nicht viel dafür.

Preis zu hoch.

Wichtige Studios nicht dabei.

Kopienkosten sind mindesten gleich oder noch höher als 2 D 35mm. Bedeutet wieder Kampf um Startkopien für Kleinkinos.

Probleme (wie oft bei 35 mm) mit: Laufstreifen, Staub, Abnutzung, Bildstand, Schärfe usw

 

Wenn ich da am 10.3. nicht perfekte 3D Qualität zu sehen bekomme, sehe ich absolut keine Chance für TC3D. Selbst bei guter Qualität wird es schwer.

 

Neugierig bin ich trotzdem :lol:

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Bekam ich auch nicht. Du meldest Dich an mit dem Kontaktbogen, und das war's.

 

- - -

 

Nachbemerkung: dieser Thread liefert mittlerweile keine neuen Erkenntnisse mehr, ausgenommen, dass er, obwohl den Nutzen der 35mm-Auswertung zum Ziel habend, zu 90 Prozent von Filmbandgegnern gekapert wurde. Diese sind aber Inhaber von Digital-Projektionsanlagen (und daran gefesselt) und haben in der Vergangenheit keine Sekunde verabsäumt zu bekunden, dass Film am Ende sei.

Dennoch "informieren" manche unter dem Deckmantel der Neutralität (d.h., sie tun so, als würden sie ernsthaft eine solche Investition im Interesse aller erwogen haben), rechnen auf und rechnen gegen (aber in jeder Kalkulation sind dann Leerstellen, Übertreibungen oder Weglassungen deutlich anzusehen). Alle konnten sich aber selber kein Bild von einer einwandfreien Projektion bisher machen, zumal es sie auf europäischem Territoirum auch noch nicht gegeben hat.

Daß dann wieder einmal "typische" Filmfehler oder die kleinste Verschmutzung/Verstaubung als Katastrophenszenario aufgebaut werden, zeugt außerdem von der mangelnden filmtechnischen Verbundenheit der Unkenrufer, die auch keinen Spaß daran hätten, wie man zu einer perfekten Filmprojektion gelangt. Aber es zeugt auch für die Feigheit der traditionellen Filmtechniker, sich überhaupt noch an Diskussionen in diesem Forum zu beteiligen.

 

Während auf film-tech.com sich immerhin noch Befürworter und Gegner die Wage halten und der Informationswert auch höher liegt:

 

Generally speaking, 3-D on film has:

-The same resolution as digital (2K), potentially more.

-The same or better brightness than digital, USUALLY more.

-The same or better colors than digital.

 

The main reason film doesn't outpace 2K digital in things like resolution is that most movies nowadays originate as 2K digital files anyway, so of course you can't have "more than the original".

The drawbacks are:

[...]

-It may have slightly worse illumination uniformity than digital (i.e. the corners may be darker, etc, as a result of not using a condensation rod and the assymetric nature of Tech3D split lens design)

-It may have more scratches than digital

-It certainly is more proned to human error during handling than digital (i.e. missalignments, bad splicing, out of focus, etc).

 

So if you watch 3D on a theater that is careful with the way they handle the prints and care about presentation, rest assure the image and effect you'll see is as good if not better than digital.

 

The "3D" is exactly the same in all the systems when projecting the same "master", with the only significant difference among all the systems being how proned they are to ghosting, how much they "flicker" and how much are the colors preserved. Film excels in all those departments compared to most digital.

 

Tech3D will be like any other polarized system and exactly the same as Sony digital/RealD XLS 4K 3D[...]

 

[Verfasst von Julio Roberto auf film-tech.com]

 

[Das ist selbstverständlich keine Eloge auf Technicolor, deren Geschäftspolitik völlig verfehlt ist: weswegen sie auch überfordert waren, mit ihren eingeflogenenen Verkaufsmanagern ihre Veranstaltung in der Vorwoche sauber vorzubereiten, zumal keiner der Eingeflogenen zu wissen schien, wie man eine Optik und einen Lampenblock justiert.

 

Die Preise werden vielleicht einmal auf ein Normalmaß zurückgehen, glaube ich, und wer eine 3D-Filmkopie bestellt, der bekommt sie auch. Dabei ein dt. Lichttonnegativ anstelle des englischen anzulegen, verursacht keine Mehrkosten.

Wie man sie dann projiziert... abwarten.

 

Diese zuversichtliche Annahme rührt daher, weil dieser Teil-Roll-out nicht mehr rückgängig zu machen ist und die Produktion angelaufen ist, egal, ob das einige nun zum Totlachen oder auch zum Fürchten finden.]

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Fakten: es haben die Äussernden mehrmals betont, daß sie nach Einbau ihrer DCI-Bildwerfer vom 35mm-Abspiel abraten. - Das kann man, je nach Standpunkt, sogar als positiv, forschrittlich oder auch modern erachten.

 

Nur handelt es sich dann alles andere als um den Kreis der wirklich Interessierten, auch wenn sie sich hoch interessiert gerieren. Es erstaunt daher, mit welcher "Anteilnahme" von interessierter Seite alles in Grund und Boden geredet wurde.

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Die Sache ist doch eh schon längst gegessen. Das weiss TC doch selber. Bei mir als Kunde kommt sowieso nur an, dass nichtmal der Hersteller in der Lage ist, eine ordentliche analoge 3D Vorstellung abzuliefern. Das reicht mir doch schon voll und ganz. Ich habe mein 3D Kino außerdem schon längst gewählt und das hat auch schon 100 Euro an mir verdient. Der Drop ist also einfach schon gelutscht.

 

Eventuell als Übergangslösung für kleinere Kinos aber selbst dafür gibt es ja genügend Gegenargumente. Ich kann natürlich die Liebe zum Medium Film verstehen aber so ein kleinwenig auf die Wirklichkeit gucken muss man dann doch.

 

Cu Nikon

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Die Wirklichkeit ist eine überragende Mehrheit an 35mm-Spielern weltweit: auf Grundlage der einzigen, sich je dauerhaft durchsetzenden Kinonorm.

 

Alles andere - und dazu zähle ich DCI - führt in dieses Szenario und beschleunigt jene Tendenz zu (alsbald austauschbaren) Parallelexistenzen des HD-Contents:

 

[...]Avatar hat die Filme wieder dahin geführt, wo sie hingehören. Selbst ohne die Mehreinnahmen von 3D wäre es trotzdem ein großer und wichtiger Film für die Kinos geworden.

 

Ich geh jetzt erstmal meine Bude vermessen ob ich auf 6m komme. Leider werden die Filme ja nicht immer im Kino laufen und ich muss mir wohl auch als Heimandwender so langsam meine Gedanken über mein Heimequipment machen. Also nicht nur die Kinobetreiber müssen umrüsten ;) obwohl ich wohl erheblich billiger dabei bin als ihr :)

 

Cu Nikon

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Aktueller Stand:

 

Ausgangsbeitrag = 1

Antworten = 266

Aufrufe = 15611

Verkaufte TC-3D Installationen = 0

Verliehene TC-3D-Kopien = 0

Nüchterne und erfreuliche Fakten: In USA in wenigen Monaten bereits 150 Käufer, bis Ende März werden dort 250 Käufer erwartet.

Als 2000 die drei ersten DLP-Beamer 1.4K installiert wurden (Köln, Berlin, Düsseldorf), folgte dem m.W. nach fast zwei Jahre kein weiterer Roll-out.

Dahingegen ist 35mm-3D jetzt verdammt schnell in USA am Abheben.

 

Auf www.film-tech.com schreibt Louis Bournwasser:

As described above, film can look very good on 3D. It hasn't in the past and that is why I was very negative on 3D in general. That changed when I saw the Tech3D demo at ShowEast in October.

 

With the possible exception of Dolby 3D, it is much better in color and light than any other DTV3D that I have seen.

 

It is necessary that the film presentation be excellent in scope first. This is attainable without a large cash outlay. "Film Done Right" is essential to this system working up-to-standard.

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Ich vermute in den USA kommt das System auch besser an, da man dort aufgrund dem allgegenwärtigen Einsatz von FilmGuard an völlig unverregnete Kopien nach vielen hundert Durchläufen gewohnt ist.

 

In Deutschland könnte das dagegen ein Problem werden, wenn man sich der Kopienpflege weiterhin derart wenig widmet wie bisher.

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Generally speaking, 3-D on film has:

-The same resolution as digital (2K), potentially more.

Das ist natürlich Blödsinn, da durch Ausbelichtung, Kopierung, mechanischen Bildstand, halbierte 35mm Fläche, Verschleiss usw die Auflösung von T3D in allen Aspekten schlechter ist als DCI. Das Master ist ja bei 3D immer DCI.

Basiswissen.

 

-The same or better brightness than digital, USUALLY more.

Das ist natürlich absoluter Blödsinn.

Technicolor selber würde niemals solch unseriösen Schwachfug behaupten.

 

Direkt aus den Installationsparametern von T3D liest sich das dann realistisch so:

 

The following figure illustrates the technical boundaries of the Technicolor 3D System. The figure assumes a properly maintained 35mm projector, aligned lamp and lamphouse, a 2-blade shutter, and non-materially-damaged reflector.

 

2.0 KW Scope Image Width 26 Feet (~8 Meter)

3.0 KW Scope Image Width 32 Feet (~10 Meter)

4.5 KW Scope Image Width 40 Feet (~13 Meter)

 

 

Die erheblich stärkeren 6.5 oder 7KW DCI Systeme sind da natürlich erheblich besser.

 

Die lassen sich, anders als bei T3D, natürlich auch stacken, siehe CP oder IMAX, dann sind da 13KW, oder im Premierenbereich auch 26KW

 

-The same or better colors than digital.

Und wieder völliger Blödsinn.

Die Farben *aller* aktuellen 3D-Filme sind XYZ/Cie - der native Farbraum der DCI Projektoren. Für T3D ist da eine Wandlung nötig, die kostet natürlich Güte.

Basiswissen.

 

Später bremst sich der unqualifizierte Kollege da ja auch ein wenig:

The main reason film doesn't outpace 2K digital in things like resolution is that most movies nowadays originate as 2K digital files anyway, so of course you can't have "more than the original".

The drawbacks are:

[...]

-It may have slightly worse illumination uniformity than digital (i.e. the corners may be darker, etc, as a result of not using a condensation rod and the assymetric nature of Tech3D split lens design)

-It may have more scratches than digital

-It certainly is more proned to human error during handling than digital (i.e. missalignments, bad splicing, out of focus, etc).

Er sollte noch erwähnen,

- das das Bild mit 48hz bei T3D flickert, während DCI mind 144HZ l/r (tripleflashsysteme) schaltet oder besser gleich konstant leuchtet (splitterlinse, dopell).

- selbst 1 promille Bildstandsschwankungen schon *2 Pixel* horizontal und *1 Pixel* vertikal bedeuten, in 2D nur unschärfer, in 3D mehr als heikel, da genau das für perfekte Stereoskopie zwigend ist: *perfekte Deckung*

- Der exzellente Ton von DCI, unkomprimiert bei T3D nur erheblich schlechteres DD, natürlich nicht geht

- usw. usf.

 

Technicolor selber sagt ja ganz deutlich das das Verfahren *nicht* als DCI-Konkurrent angesehen werden sollte:

“Wir sorgen lediglich für eine Übergangslösung, die aber dringend notwendig ist,” so Geschäftsführer Dr. Balthasar Schramm.

 

T3D ist die billige Option für Kinos, die sich keinezukunftssichren DCI-Projektoren leisten können (oder wollen), an einem Teil des DCI-3D Programmes zu partizipieren. In schlechterer Güte, eben das over/under Verfahren das auch in den letzten 2 Anläufen sich zu recht nie etablierte. Der Umbau ist schnell und problemlos, so man nur kleinere bis mittlere Bildwände bespielen will und 4.5 KW fahren kann. Die Versorgung mit deutschen Kopien hingegen ist natürlich ein grosses Fragezeichen - bei aktuell 0 Käufern ein schweres Henne/Ei Problem. Qualitativ darf man natürlich von mechanischer 35mm over/under Projektion keine Wunder erwarten, sprich, das sie qualitativ DCI-Niveau annähernd erreichen könnten, und man braucht schon eine Menge an mangelnden technischen Basiswissen um das nicht zu verstehen. Sehen tut man es ja sofort.

 

In USA in wenigen Monaten bereits 150 Käufer, bis Ende März werden dort 250 Käufer erwartet.

Uns sind in den USA 3 "Käufer" bekannt, wobei ich nicht sicher bin ob die nicht einfach das System gestellt bekommmen. Wer sind die weiteren 147?

 

"Erwartet" waren laut Technicolor ab August/Oktober übrigens 500 Käufer - bis Dezember 2009, als Avatar startete. Gekauft wurden 0.

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Zweimalige und wiederholte Auskunft von Technicolor in der Öffentlichkeit war, es wurden 150 Verträge in USA geschlossen, bis Ende März würden 250 erwartet.

1000 fertige Optiken stünden zur Auslieferung bereit.

 

Beide Projektionen in Berlin flackerten nicht sichbar: nicht anders als bei gängiger, standardisierter 35mm-Projektion /abhängig von der Leuchtdichte und der Umlaufblende).

 

Der Bildstand war in Berlin wie festgenagelt!!!

 

Die Projektion hatte jedoch partielle Unschärfen mangels der Justistierung der Optik. und mangels Lichtleistung sank der Farbkontrast deutlich. Die Auflösung war vergleichweise hoch und nahezu kornlos (bei Betrachtung auch von den vordersten Reihen). Die Tonmischung des Dolby-Digitaltons dagegen extrem penetrant und erlaubte keine Beurteilung der Klanggüte. Allerdings hat die Klanggüte hier auch mit 3D-Bildgüte nichts zu tun.

 

- - -

 

Ob @oceanics weniger Kunden bekannt sind, das sei dann dahingestellt.

 

T3D ist die billige Option für Kinos, die sich keinezukunftssichren DCI-Projektoren leisten könn

DCI-Projektoren sind nicht zukunftssicher. Ein Großteil der Branche ist sich dessen bewußt.

Hier wird lediglich ein temporärer HD-Standard mit aller List durchgeboxt, der sich schon morgen in Luft aufgelöst haben könnte: wie alle HD-Verfahren. :wink:

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