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Erna 8b


Jean

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Unsere Ernemann 8b hat echtes Bildstandprobleme. Das Bild wackelt seitlich ziemlich stark wie ich finde. Am Kufendruck liegts nicht, bei verstellen tut sich fast nix, Samtband ist auch top. Malteser Schaltrolle hab ich schonmal gedreht und getauscht, allerdings gegen eine gebrauchte (Neue kostet 220Euro) :shock: auch daran lag es nicht.

 

Ich krieg echt eine Krawatte bei dem Wackelpeter. Tut mir richtig in den Augen weh, aber ich bekomm die Maschine einfach nicht ruhig.

Unsere Vorprogrammmaschine (ja wir fahren mit zwei^^) gleichen typs hat das Problem auch aber nicht so stark.

 

Denke so ein bisschen gewackel ist bei den alten Teilen einfach im Preis drin, aber nicht so stark wie bei unserer Hauptfilmmaschine.

 

 

Ach und wo ich grad den Fred gestartet habe würd ich gerne wissen wie es sein kann dass ich in Bibi Blocksberg dicke Bildstriche gemäß 1,85 und mal so dünne CS teile vorfinde? Ist das irgendein anderes Format plötzlich oder warum die Wechslerei?

Angegeben ist der Film in 1,85

 

Und wo ich schon dabei bin: DANKE an den Vorspieler

:evil: Mir ist fast ein Akt vom Kern gezwirbelt. Alle Akte saumäßig locker und auch unter größter Anstrengung konnte ich das verrutschen nicht verhindern...

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Bildstands-Probleme: horizontal oder vertikal ?

In 9 von 10 Fällen liegt es an der Gummi-Kupplung zwischen Motor-und

Getriebeflansch. Diese wird im Lauf einseitig gepresst und verformt sich

nach längerer Betriebszeit. Austauschen. Oder:

Die Schaltrollen-Achse ist drehbar gelagert. Die Einstellung der Drehung

ist mit den 2 geschlitzten Überwurf-Muttern vorzunehmen. Wenn kein Spezial-Werkzeug ( Rohrschlüssel,zweifach) vorhanden ist:

Hintere Mutter ( also am Gehäuse ) fester drehen. Die vordere Mutter ist

nur zum Kontern. Achtung, übermäßiges festziehen kann die Zahnstange

an der Bildstrich-Verstellung verbiegen ! Nach Gefühl und Bildstand einstellen, dabei den Bildstrich-Verstellknopf auf Leichtgänggkeit prüfen.

Werkzeug: spitze Rundzange oder Eisenrohr (zurechtfeilen).

Viel Erfolg.

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Denke so ein bisschen gewackel ist bei den alten Teilen einfach im Preis drin, aber nicht so stark wie bei unserer Hauptfilmmaschine.

 

Da hat showmanship absolut Recht. E8b ist von der Mechanik her eine Topp-Maschine.

Da kann sich so manche neuere FP ein paar Scheiben runterschneiden.

Ich denke auch, dass es an der Federung an der Filmbahn liegt.

Das mit dem Motor denke ich eher weniger. Ich habe schon Maschinen gesehen, bei denen war von der Gummikupplung fast nix mehr da und die Kupplungszinken hatten Kontakt. Dennoch war das Bild wie festgenagelt.

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Hallo Jean

 

 

E VIIIb ist zwar nicht meine Favoritin, das sind andere Bildwerfer, doch eigentlich können die ganz ordentlich stehende Bilder erzeugen, da gibt es wahrhaftig schlechteres am Markt.

Zunächst einmal müßte natürlich eine genauere Art des Bildstandsfehlers gfegeben werden, eventuell auch, ob dieses "regelmäßig" vorkommt, also eine Wiederhohlfrequenz erkennbar ist. So sind z.B. Fehler am Kreuz, der Schaltwelle und Rolle mit einer 24/4 = 6 Hz Bildfehlerrate verräterisch.

Andere oder nichtregelmäßige Bildfehlerraten deuten auf Probleme der Filmführung hin.

Auch deine Beschreibung mit der seitlichen Schwankung trift hier eher zu, denn die von Kreuz und Rolle stammenden Schwankungen sind meist horizontale Bildfehler.

Schau dir die Bildbahn mal genau an, die eine Seite ist federnd. Im Lauf der Zeit schleift sich dort die Filmkante ein, und der Film ist im Bildfenster ist nicht mehr seitlich korrekt geführt.

Ich bin kein großer Freund der bayer. Trachtenkleidungsfäden aus Samt im Bildfenster, bessere Dienste tun dort Teflon oder Polyamidauflagen.

Auch die Kufen sind besser aus Polyplastischem Kunststoff, als aus Hart oder Hirnholz. Doch m.W. war das bei der E VIII eine Art Phenolharzerzeugnis. Diese sollten möglicht gerade sein, und nicht im Laufe der Jahre einseitig eingelaufen, oder schief abgelaufen sein oder schon stak heruntergeschliffen sein.

Bildfenstergleitbahn und Kufen sind Verschleißteile, die halt gelegentlich gegen Neuteile zu tauschen sind.

Eine Frage zuletzt, wo kommt die 220 Teuro für ne Schaltrolle her. Das bezweifele ich, mehr als 45 darf die nicht kosten, sonst ist es Wucher. Schließlich wird heute CNC gefertigt, mit entsprechend verringertem Stückkostenpreis. Und Ernamann mit Nasenscheibenbefestigung ist ein weit verbreitetes Standarderzeugnis, kompatibel mit verschiedenen europäischen Fabrikaten.

Da fällt mir noch was ein, die Befestigungsschraube soll fest sein (6Nm), nicht etwa "bombensicher" angeknallt, also mit Gefühl angezogen werden.

 

 

 

Stefan

 

 

 

Früher kamen Filme nur im Kino am besten zur Geltung, doch neue hochqualitative High Definition-Heimsysteme wie HDTV, Blu-ray und Spielkonsolen neuester Generationen stellen eine ernsthafte Konkurrenz für das Kino dar, denn sie liefern Bilder in erstklassiger Qualität, auch in 3D. Derzeitig ist nur der 4K-Standard in der Lage sogar die beeindruckensten HD-Heimsysteme zu übertreffen, und damit den Kinobesuch wieder zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

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Kostete bei uns eigentlich nie mehr, als 40-50 Euro, je nach Type, und da war schon ein guter Faktor drauf. Aber große Unternehmen haben halt andere Kostenstrukturen, mit Leasing, Mietgebäuden und som Zeug. Und wenn der Markt das hergibt, kann man ja versuchen. Ehrbare Kaufleute sind heute selten.

Glücklicherweise bin ich da heut raus.

 

St

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Hallo an alle und Danke erstmal für die tollen Hilfen.

 

Die Schaltrollen-Achse ist drehbar gelagert. Die Einstellung der Drehung

ist mit den 2 geschlitzten Überwurf-Muttern vorzunehmen.

 

 

Also die Einstellungen mit den Überwurf Muttern haben wir letztens nochmal mit Spezielwerkzeug nachgestellt. Da ist alles gut.

 

Jetzt hatte ich heute leider keine Zeit euren Theorien nachzugehen mache mich aber sofort morgen früh ans Werk und melde mich hier direkt.

 

Bildbahn (wir nennen das teil auch samtbandschlitten) ist einseitig gefedert, werde ich mir morgen genau angucken.

 

Teuro Schaltrolle kommt von Cinetec, Kufen kosten dort auch unglaublich viel.

Kufen haben wir noch eine Menge auf Ersatz und damit hat sich auch nichts geändert.

 

Bis ich dem Problem nachgegangen bin, kann mir da vllt. noch einer meine formatfrage zu Bibi Blocksberg beantworten? Hat mich doch sehr gewundert das unterschiedlich Bildstrichstärken in einem Film vorkommen.

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Ach und wo ich grad den Fred gestartet habe würd ich gerne wissen wie es sein kann dass ich in Bibi Blocksberg dicke Bildstriche gemäß 1,85 und mal so dünne CS teile vorfinde? Ist das irgendein anderes Format plötzlich oder warum die Wechslerei?

Angegeben ist der Film in 1,85

Dann sind die einzelnen Szenen nicht einheitlich kaschiert. Kann vorkommen, wenn Szenen mit unterschiedlichen Kameras gedreht sind.

Maßgeblich ist die Angabe bzw. die "dickste" Markierung.

 

Anderes Beispiel dafür ist GOODBYE LENIN!. Dort ist die Szene mit der schwebenden Bronzestatue mit zwei offensichtlich verschieden eingestellten Kameras gedreht. Jedensfalls springt die Kaschierung im fertigen Schnitt je nach Perspektive zwischen 1,85 und Vollformat hin und her.

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Anderes Beispiel dafür ist GOODBYE LENIN!. Dort ist die Szene mit der schwebenden Bronzestatue mit zwei offensichtlich verschieden eingestellten Kameras gedreht. Jedensfalls springt die Kaschierung im fertigen Schnitt je nach Perspektive zwischen 1,85 und Vollformat hin und her.

Dieser Film ist komplett uneinheitlich kaschiert. Es gibt diverse Szenen, bei denen wahlweise Mikros oder Dolly-Schienen im Bild sind - je nach Bildstricheinstellung

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Also sind vereinzelte Filme nicht einheitlich kaschiert. Gut danke für die Antwort.

 

Zu der Erna. Ich bin nicht dazu gekommen, war heute morgen beim Arzt und habe jetzt einen dicken Verband um einen Fuß, kann kaum laufen und muss übers wochenende viel im Büro arbeiten da uns jemand fehlt.

Ich denke vor Montag werde ich da nicht zu kommen, melde mich dann aber sofort hier.

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Also jetzt habe ich endlich Zeit gefunden.

Habe mir eine Testschlaufe aus Startband gemacht und beim durchlaufen festgestellt, dass das Bild definitiv Vertikal und nicht Horizontal wackelt.

 

Habe nochmals Schaltrolle gedreht, gewechselt gegen andere, Kufen gewechselt, Kufendruck verstellt und neues Samtband geklebt. Problem wird nicht besser

 

Zum Samtbandschlitten: Auf der zur Leinwand hin, linken Seite federnd. Was mich wundert ist, dass nur oben eine Feder sitzt und unten ist keine. Habe mir einen zweiten Schlitten angeschaut und bei dem ist es genauso. Kann es sein das bei beiden die untere Federung fehlt?

Hoffe ich hab das so gut erklärt.

 

Die Seitenführung ist nicht eingeschliffen, Bildstandswackeln ist regelmäßig, es ist eine frequenz erkennbar.

 

Kupplung von Getriebe zu Motor kann ich nicht überprüfen da ich nicht weiß wie. Noch nie eine Maschiene auseinandergehabt.

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Es ist, wenn Du schreibst, dass Du die Maschine noch nie auseinander hattest, schon möglich, dass es was mit der Motorkupplung zu tun hat.

Du kannst das sehr leicht überprüfen:

Du schraubst einfach den Motor vorne von der Maschine ab. Das müssten 4 Schrauben sein. Besser gehts zu zweit, dann kann einer den Motor halten, wenn er abmontiert ist. Der Motor hat an seiner Antriebswelle vorne drauf 2 Zinken, die in eine Gummikupplung, auch genannt Hardy-Scheibe, greifen. Das gleiche gibts am Projektor. Nur dass diese Zinken logischerweise um 90 Grad versetzt in die Ausschnitte der Gummischeibe greifen.

Möglicherweise ist von der Kupplung nicht mehr viel über.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob das das Hauptproblem ist.

Etwas kann es schon ausmachen.

 

Wenn die Schaltrolle ordentlich festsitzt, sobald das Werk nicht im Malteserkreuz steht, also nicht gerade im Begriff ist, ein Bild weiter zu schalten, kann es eigentlich nicht daran liegen. Oder hat Ihr Spiel an der Schaltrolle, bzw. deren Achse?

Was habt Ihr denn für einen Belag auf dem Filmschlitten aufgeklebt?

Teflonbänder, Samtband?

Funktioniert die Einstellung mit dem Kufendruck wirklich einwandfrei?

Wenn Du ihn stärker anziehst, wird die Maschine mit eingelegtem Film deutlich lauter. Ist das so?

Kannst es auch mal von Hand abschätzen, indem Du dagegen drückst. Unterschied erkennbar?

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Mischt sich der wieder ein!

 

Statt Bild zu projizieren, versuch' die Perforation an die Bildwand zu kriegen.

 

Dann, wenn du eine Frequenz in vertikaler Richtung ausmachst, ist sie langsam oder schnell? Schnell wäre 6 Mal die Sekunde, dann ist es eindeutig das Malteser Kreuz oder die Schaltrolle. Es gibt schlechte Schaltrollen.

 

Bei langsam wird's komplizierter. Einfachster Fall: Kopie mit schlechtem Bildstand

Weniger einfach: Antrieb. Falls es aber vom Antrieb kommt, kann man das hören und sehen. Die Maschine jagt, wie man sagt. Wenn du Polyesterfilm laufen läßt und die Schleifen schön konstant bleiben, ist es nicht der Antrieb.

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die kufen müssen oben + unten gefedert sein. federn lassen sich finden.

besser ne ähnliche als gar keine.

ist der fehler bei allen bildbahnen etwa gleich?

schleifen sind zum bildstandtesten nur bedingt geeignet, da die klebestelle immer wieder unruhe bringt.

startbänder haben auch nicht immer nen guten bildstand.

besser ist ein längeres stück film, das auf anderen maschinen gut steht. so ne "referenzrolle" ist immer praktisch.

 

ich kenne noch eine sorte bildstandsfehler:

wenn der film beim abrollen vom bobby zu hart + schnell gezogen wird (am besten noch über feste umlenkrollen, wie beim mut etwa),

wird er unregelmäßig gedehnt und es wird - je nachdem - vom aktanfang an weniger und langsamer oder zum ende hin schneller und mehr.

ist eher ein auf-und-ab-wandern als -springen und ist von bildstandsfehlern kopie/maschine deutlich zu unterscheiden.

 

@filmtechniker: bei ner e8 ists gar nicht so einfach, die perfo zu projizieren,

da bildbahn + (vor)maske eine wechselbare einheit bilden und die perfo schon abdecken.

ansonsten hast du natürlich recht. antriebsfehler mit diesen auswirkungen sollte man hören.

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Misch sich der wieder ein!

...

Weniger einfach: Antrieb. Falls es aber vom Antrieb kommt, kann man das hören und sehen. Die Maschine jagt, wie man sagt. Wenn du Polyesterfilm laufen läßt und die Schleifen schön konstant bleiben, ist es nicht der Antrieb.

 

Filmtechniker der Allweise.

 

Dasselbe, was Du oben schreibst, könnte ich dann aber auch von Dir sagen.

"Die Maschine jagt wie man sagt."

Eine sehr objektive, wissenschaftliche und mathematisch fassbare Aussage, die der Thread-Eröffner betimmt an seiner Maschine nachvollziehen kann. Was jagt sie denn? Hasen? Eichhörnchen? oder vielleicht Mäuse?

Wenn dem so ist, könnte das Gewackle vielleicht an dem ganzen kleingetier liegen, die ständig mit ihren feucten nasen gegen den Filmschlitten stupsen. Ich würde dann Mausefallen in das Trommelblendengehäuse stellen.

 

Im nächsten Satz redet er was von konstanten Schleifen.

Auch äußerst päzise formuliert. Wenn sie nicht konstant sind, ändern sie sich wohl, werden mal größer und mal kleiner, wie es ihnen gefällt.

So ein dummes Gewafe, wenn wir schon aufeinander losgehen wollen. Das kann jeder angelernte Filmeinleger besser erklären, als Du.

Filmtechniker passt auch daher äußerst gut zu dem, was Du von Dir gibst.

Wenn die Schleifen ihre Größe ändern, sind auf der Schaltrolle aber nur noch Zähne, die höchstens noch 0,2mm hoch sind.

Oder der Kufendruck blockiert den Film, dass die Schaltrolle die Stege zwischen den Perforationslöchern schreddert.

Ich denke, mit Deiner Anleitung, hat @Jean den Fehler längst lokalisiert.

 

:evil: :evil:

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Beim Schleifen ändern meint er doch nicht das Wegziehen durch nicht mehr vorhandene Zähne, sondern das Auf- und Abwippen der Schleifenoberkannte, wenn das Getriebe ordentlich Spiel hat. Dann haben vor und Nachwickelrolle Spiel und dann pulsiert die Schleifengröße.

 

Ob man das aber nun wirklich "jagen" nennt? In der Schweiz ist aber vieles anders.....

 

Gruß

MArtin

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Nix Schweiz, ich habe bloss übersetzt, was man in Deutschland offenbar nicht so tut, schliesslich versteht ja jeder, was ein Shunt ist. Dieses Wort ist ein Zusammenzug von Shoot und Hunt. Elektrisch genau das, was ich mechanisch meinte.

 

Der Angriff trifft nicht, aus Deutschland nun wirklich nicht, wo man heute nicht mehr Bildfrequenz sagt, sondern Framerate. Martin hat ansonsten verstanden, was ich meine, und ich kann's auch präziser fassen:

 

Wenn sich bei relativ besser masshaltigem Polyesterfilm die Schleifengrösse periodisch ändert, dann könnte es am Antrieb liegen. Die Schleifen werden tatsächlich etwas kleiner bzw. grösser, weil Vor- und Nachwickler in der Zeit, da das Filmstück im Kanal still steht, mehr oder weniger Film fördern.

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Hallo Leute, danke nochmals für eure tolle Hilfsbereitschaft.

 

Den Motor abnehmen werde ich am Wochenende nicht schaffen. Wollte ich auch ein bisschen mehr Zeit für einplanen, falls es länger dauert.

Spiel an der Schaltrolle auf der Achse ist mir nicht aufgefallen.

Wir kleben Samtbänder.

Einstellung mit Kufen funktioniert. Der Anpressdruck wird größer beim festdrehen der Schrauben.

 

Frequenz ist bei geschätzen 1- 2mal Wackeln pro sekunde.

Kopie mit schlechtem Bildstand ausgeschlossen, da wir das Problem auch auf unsere anderen Maschine mit Vorprogramm haben. Gleich an zwei Maschinen :shock:

Schleifen haben sich größentechnisch noch nie verstellt. Soll mir zumindesten nicht aufgefallen sein.

 

Fehler bei allen Bildbahnen vorhanden. Kufen sind oben und unten gefedert aber die herausnehmbare Bildbahn (Samtbandschlitten) ist nur oben auf einer Seite gefedert, unten nicht, was mich wohl verwundert.

 

Perfo Projezieren wüsste ich nicht wie. Habe aber einfach mal den Bildstrich ins Bild an der Unterkante zur Kaschierung gedreht. Da war das Wackeln dann eindeutig zu sehen.

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