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Welches Festplattenformat (Ext2, NTFS, ...) für DCPs?


Marty_McFly

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Hallo ihr Lieben,

 

mittlerweile schon recht geplagt vom Filesystem-Chaos wollte ich euch nun mal befragen in welchem Format ihr eure Platten mit den DCPs bekommt. Super wäre natürlich auch die Angabe welchen Server ihr im Einsatz habt. Leider ist es nicht herauszubekommen welcher Server-Hersteller welches FS unterstützt. Mit Ext2 habe ich bei manchen Servern (z.B. CineStor Solo) so meine Probleme leider. Nähere Angaben (z.B. die Cluster-Größe bei Ext2...) fehlen mir auch und Trial-and-Error dauert sehr lang und die Zeit habe ich nicht. Über Hinweise und generelle Tipps zum Thema bin ich sehr sehr dankbar!

 

Vielen Dank schon mal im Vorraus!

LG,

Sebastian

 

P.s. NTFS für alle Server wäre natürlich traumhaft, aber das wird nicht gehen, oder unterstützen das doch alle Server?

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Wieso ist das denn so wichtig für Dich? Wenn Du die Platten eh vorgegeben bekommst, kannst Du doch auch nichts dran ändern?

 

Welches Format die Platten haben, findest Du am besten selbst mit üblichen Tools heraus, dafür reicht ein bootable Linux auf einer CD oder USB-Stick. Da reicht schon z.B. ein GParted:

http://gparted.sourceforge.net/docs/hel...rted-usage

 

Eigentlich wundere ich mich über diese Diskussionen, denn normalerweise sollte jede DCP-Platte an jedem Server laufen. Zwar gibt es keine konkrete Vorgabe von der DCI bezüglich eines Filesystems, aber ext2 ist eigentlich defacto Standard. Die FFA Leitlinien sehen im Übrigen derzeit auch ext2 vor.

 

Wäre jedenfalls vorläufig nicht uninteressant, ein paar Infos zu diesebzüglichen Unterschieden zu haben.

 

RobertS hat da auch schon div. Erfahrungen.

 

Es ist natürlich ein Unterschied, welche Plattensysteme die Server INTERN benutzen - hierfür wird es vermutlich NIE einen Standard geben, weil das üblicherweise ja betriebssystemspezifische Formate sind, dazu kommt natürlich auch noch das jeweilige RAID Format, und obendrauf noch die serverspezifische Software für die Dateiablage.

Wer bei bestimmten Servern die Library-Platten transferieren, sichern, etc. will, etwa in Wechselrahmen, wird also immer mit unterschiedlichen Formaten zwischen den verschiedenen Servern konfrontiert werden, da sehe ich ohnehin keinen sicheren Weg abseits der herstellerspezifischen Library-Systeme.

 

Es wird also, selbst wenn das DCP an sich in seiner Integrität nicht angetastet wird, beim Ingest/Einspielen immer von einer DCP-ext2 Platte auf ein hersteller/OS spezifisches Filesystem transferiert werden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier Unterschiede zwischen den verschiedenen Servern geben soll. Die Verleiher wären verrückt, wenn sie eine solche Praxis seitens der Serverhersteller und Dienstleister unterstützen würden. Jede beliebige DCP-Platte muss an jedem beliebigen DCI konformen Server eingespielt werden können.

 

 

 

- Carsten

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Hallo Carsten,

 

evtl. habe ich mich undeutlich ausgedrückt: ich möchte gerne wissen welche Festplattenformate von den Servern unterstützt werden. Ich habe die Platten nicht vorgegeben bekommen, sondern bespiele diese mit meinen eigenen DCPs. Daher die Frage welche Formate (NTFS, Ext2, etc.) von den Servern unterstützt werden. Wäre super wenn ein paar Vorführer, die öfter die Platten der "Majors" in der Hand haben, hier mal sagen könnten in welchem Format diese vorliegen. Vielen Dank an euch!

 

LG,

Sebastian

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Die Originalplatten können wohl auch an allen Servern problemlos eingespielt werden ... die Frage ist nur wie ...

 

Die meisten Platten kommen als ext3

Unsere Solo G3s hatten auch Probleme die intern oder über e-sata anzusprechen... ging also nur zeitintensiv über USB.

Neuerdings mit aktueller Softwareversion werden ext3 aber anstandslos erkannt - bloß sollte man eine solche Platte nicht aus dem G3 ziehen oder abstecken, wärend eine Vorstellung läuft, da der ext3-Treiber dabei manchmal einen bösen Absturz hinlegt (derzeit noch).

 

Wir kopieren eigentlich fast alles auf einenStorage von uns um und spielen mit eigenen in den G3 passenden Platten ein, die unter NTFS laufen.

Damit ergeben sich Server-seitig keine Probleme.

 

Das umkopieren war nur meist etwas haariger (Windows XP wollte unter Verwendung des IFS Treibers die großen Files nicht so richtig bzw nicht mehrere hintereinander).

Deswegen sind wir jetzt mit unserem Storage auf Linux/Ubuntu umgestiegen. Damit lassen sich die Platten (fast alle) in einem Satz und zügig übertragen. Die Storage-Platten oder die zum Einspielen werden NTFS-vorvormattiert und von Linux problemlos erkannt und beschrieben. (Entweder ein Dualboot, oder halt die Platte mal schnell an einen anderen Rechner gesteckt und formattiert)

Mit diesem Vorgehen, geht es neuerdings auch, Filme von Kopien von XDC-Platten einzuspielen (Hatte da mal einen Thread zu dem Thema).

 

Aktuell zicken bei uns bloß Platten von Salzgeber. Die kommen als ext3, lassen sich nur über USB einspielen (da die Originalplatte keine anderen Anschlüsse hat) und ein Einspielen von einer Kopie funktioniert nicht ... warum, weiß ich noch nicht.

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Wäre super wenn ein paar Vorführer, die öfter die Platten der "Majors" in der Hand haben, hier mal sagen könnten in welchem Format diese vorliegen. Vielen Dank an euch!

 

LG,

Sebastian

 

Diese Platten kommen eigentlich ausnahmslos als ext3

 

ext2/3 ist in der DCI festgelegt (dachte ich zumindest - korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege) ... das müssen die Server also verstehen.

 

Arbeiten Server - wie die G3s - unter Windows, verstehen sie NTFS nativ natürlich auch - und das eigentlich besser als ext3 :wink:

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Vielen Dank Robert für deinen ausführlichen Bericht. Also ist das mit dem Solo schon geklärt - er akzeptiert NTFS platten für den Ingest.

 

Der Mensch aus Israel (hat derzeit eine unserer Platten mit Ext2 und hat Probleme beim Ingest) meinte ich soll ihm einen USB-Platte schicken die an jedem Rechner eingelesen werden kann. Er meinte er macht das meistens so dass er die Platten von den Verleiher bekommt und dann umkopiert. Technischer konnte er leider mangels fehlendem Wissen nicht werden...

 

Komisch, dann kommen die meisten DCP-Platten anscheinend in NTFS weil er meinte, dass sein PC Windows XP installiert hat und sonst keine weitere Software. Also irgendwie wird das immer verwirrender. Ich kann ja nicht jedes Kino fragen in welchem Format die die Platten von mir gerne haben wollen. Die meisten wissen das schlichtweg einfach nicht, meine Erfahrung.

 

anyone else?

 

Vielen Dank nochmal an euch!

LG,

Sebastian

 

EDIT:

 

man, seid ihr schnell! Dann werde ich jetzt auf Ext3 setzen. Mal sehen, was mich dann wieder auf Kinoseite erwartet...

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Was will er denn mit einer DCP-Platte an einem Windows XP PC? Natürlich kann der ohne ext-Treiber so eine Platte nicht lesen. Das hat aber doch nichts mit dem DCI Server zu tun? Wie kann der, vor einem XP-PC sitzend irgendwelche Aussagen über DCI-Ingestformate treffen?

 

Im konkreten Fall wird es wahrscheinlich so sein, dass das Kino in Israel standardmäßig XDC Platten mit NTFS geliefert kriegt und die ohne Probleme über einen Standard Windows Rechner erstmal kopiert und von dort dann auf den DCI-Server eingespielt werden. Daher hatten die bisher nie die Notwendigkeit, ext2/3 an diesem Rechner zu lesen und daher auch keine Software dafür. War aber pure Glückssache. Am DCI-Server selbst wird sich die gleiche Platte aber zumindest über USB problemlos einspielen lassen, und das wird auch in allen anderen Kinos die sicherste Variante sein.

 

Robert hatte ja schonmal erwähnt, dass es beim G3 mal komische Probleme mit ext Platten gab, die in Abhängigkeit vom verwendeten Interface auftraten, also USB, eSATA, Wechselrahmen. Das wurde aber wie von ihm beschrieben mittlerweile über ein Softwareupdate geklärt. Im Zweifelsfalle ist man mit einer externen USB Platte mit ext2/3 auf der sicheren Seite, wobei man sicherheitshalber ein Gehäuse mit zusätzlich eSATA nehmen sollte. Gibts auch mit schraubenloser Festplattenmontage (rahmenloses Einschubsystem) für SATA-Platten, damit hat man relativ schnell alle Anschlussmöglichkeiten.

 

 

- Carsten

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Einfach EXT2IFS nutzen, dann geht beim Zugriff via Windows NTFS und EXT2/3:

 

da gibts es es, ist freeware:

http://www.fs-driver.org/

 

Genau das hatten wir auch verwendet, solange unser Storage nur unter Windows XP lief.

Es ließen sich aber eigentlich nie komplette Ordner oder alle Files auf einmal kopieren, weil irgendwann Windoof mit seinen "Resourcen" nicht mehr zurechtkam.

Wie gesagt, jetzt kopieren wir gleich unter Ubuntu und das funktioniert bestens... Hätt ich auch eher versuchen können/sollen.

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Einfach EXT2IFS nutzen, dann geht beim Zugriff via Windows NTFS und EXT2/3:

 

da gibts es es, ist freeware:

http://www.fs-driver.org/

 

Genau das hatten wir auch verwendet, solange unser Storage nur unter Windows XP lief.

Es ließen sich aber eigentlich nie komplette Ordner oder alle Files auf einmal kopieren, weil irgendwann Windoof mit seinen "Resourcen" nicht mehr zurechtkam.

Wie gesagt, jetzt kopieren wir gleich unter Ubuntu und das funktioniert bestens... Hätt ich auch eher versuchen können/sollen.

 

Komisch hier läufts (allerdings unter Vista und Server).

 

Wie ist eigentlich Ubuntu in einer virtuellen Maschine - sieht man da USB/e-sata Ports?

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Na Vista ist ja auch wieder was anderes ... hat sich in der Speicherverwaltung wohl einiges getan.

Das sah so aus, als würde der Treiber immer mehr Speicher reservieren, bis halt irgendwann nichts mehr ging. Wenn man sich die Mühe machte und die Files einzeln kopierte, hatte man gelegentlich Glück und er hat wieder was freigegeben. Aber wer will schon jedes File einzeln beauftragen und dauernd neben dem Rechner stehen.

 

Also bei uns ist das jetzt ein ganz normaler eigenständiger Rechner mit Ubuntu als Betriebssystem - die Ports werden da natürlich klar erkannt und angesprochen. In anderen Fällen weiß ichs nicht.

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Wie ist eigentlich Ubuntu in einer virtuellen Maschine - sieht man da USB/e-sata Ports?

 

Eine VMWare kann den USB Port an das OS in der VMWare durchreichen (musst in der VMWare in der das OS Läuft quasi den USB Port zuweisen - dann sieht das Host OS den USB Port aber nicht mehr :D )

 

 

eSata geht glaube ich nicht - wie es in andere Virtualisieren ist (XEN, Parallels, VirtualBox, ...) weis ich nicht.

.

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Ich sag's hier und in diesem Zusammenhang nur ungerne, aber:

35mm-Film ist hingegen problemlos international einsetzbar!

Zugegeben, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, oder?

 

Aha, soso, ohne CS-Linse, ohne DTS bzw. DD passt 35mm also problemlos immer und kann durch freeware solche Formatgrenzen ausgleichen?

Interessant, erklär das doch mal bitte, das hab ich irgendwie *ganz* anders in Erinnerung.

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Aha, soso, ohne CS-Linse, ohne DTS bzw. DD passt 35mm also problemlos immer und kann durch freeware solche Formatgrenzen ausgleichen?

Interessant, erklär das doch mal bitte, das hab ich irgendwie *ganz* anders in Erinnerung.

Hier in diesen Beiträgen ging es ja nicht unbedingt um Formate bzw. deren Kompatibilität - vielmehr darum, das Produkt "Film" erst mal in den Projektor zu bekommen.

Hinsichtlich des Formates CS gebe ich Dir Recht, da ist natürlich ein anamorphotisches optisches System zur Wiedergabe erforderlich.

BW hingegen kann man ohne weiteres auch im Normalformat projezieren.

 

Hinsichtlich des Ton's würde ich auch keine Probleme sehen, denn jeder Film hat ja eine Lichttonspur. Alles andere wie bspw. SR-D und/oder DTS sind nette Zugaben und somit freiwillige Optionen.

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Ich sag's hier und in diesem Zusammenhang nur ungerne, aber:

35mm-Film ist hingegen problemlos international einsetzbar!

Zugegeben, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, oder?

 

Auch ein DCI-Film auf einer ext2/3 USB Platte ist international an jedem DCI-Server einsetzbar.

 

Er lässt sich natürlich nicht im anatolischen Dorfkino auf einem 16mm Projektor abspielen. Sowenig wie ein 35mm Film sich dort oder auf einem DCI-Projektor abspielen lässt.

 

Diese Diskussion hier dreht sich nicht um die Kompatibilität von 'DCI-Filmen' und DCI-Servern, sondern darum, DCPs auf selbstgestrickten Speichersystemen zwischenzulagern, die nicht DCI spezifiziert sind respektive sein müssen. Das ist 'Eigeninitiative' der Betreiber bzw. Vorführer, und eben nicht nötig, um den Film auf den Server zu bekommen. Das geht jederzeit ohne Diskussionen über Filesysteme, indem man die zugeschickte Festplatte direkt an den Server anschließt, wie es 'eigentlich' vorgesehen ist, solange man kein offizielles Theater-Management-System mit 'offiziellem' Speichersystem benutzt (welches aber auch nicht DCI-spezifiziert sein muss).

 

- Carsten

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@carstenk

Danke für die Erklärung, so habe ich es aus den anderen - mit exotischen Fachausdrücken gespickten - Beiträgen nicht heraus lesen können.

 

Aber mal eine andere Frage:

Soweit ich es verstanden habe, werden die Digital-Filme seitens des Filmlagers auf einer Festplatte geschickt.

Warum? Die DVD ist doch schon lange erfunden, ist klein, handlich, passt in einen Briefumschlag (kostet 1,55 € im Postversand) und ist zudem stoßunempfindlich beim Versand.

 

Warum macht man es sich denn so kompliziert und umständlich?

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Ja also ich will auch lieber eine Festplatte anschließen als 25 DVDs nacheinander einzulesen.

 

Aber um der DVD als Auslieferungsträger doch gerecht zu werden ... für Trailer ist sie Standard (neben Download). Dafür reicht sie nämlich gerade :wink:

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Warum? Da passt doch ein ganzer Film problemlos drauf.

hab ich versucht. steht zwar etwas über den rand, ist aber mit etwas mut und strammem wickeln in den griff zu kriegen.

:roll:

p.s.: damit die dvd keine unwucht kriegt, müssen die löcher für den/die mitnehmer natürlich sehr exakt gebohrt werden.

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