Das Weisse Band...

[Terinho]

Danke an den Vorspieler von Kopie 51, bei der die Tonspur an Start- und Endband jeweils andersrum war als der jeweilige Akt und das bei allen Akten.

[Gast]

...also das sollte man schon mitkriegen...

 

und generell zu "Das weiße Band" nochmal: Es gab Farbkopien, die aussahn wie das eben aussieht - alle Merkmale von Farbmaterial, teilweise mehr als nötig wie Grobkörnigkeit, zu steile Kontraste, Braunstich. Und es gab s/w - Kopien auf einem Dünnschichtmaterial von Kodak, welches entweder nicht adäquat behandelt wurde, oder absichtlich mit zu wenig Kontrast belichtet wurde, oder es war die Folge von Farbnegativmaterial - jedenfalls war die Kopie sehr schön ausgeglichen, aber Schwärzen suchte man vergeblich. Die Tonspur wurde vmtl.genauso hergestellt wie die Cyan - Tonspur, also gezielt schwach belichtet. Unverständlicher und schädlicherweise, vor allem da die Digitalspur wg. Dünnschichtmaterial schnell nicht mehr lesbar war.

 

Würde mich freuen vom Gegenteil zu hören, aber offensichtlich war diese s/w - Kopie generell eher unspielbar wg. falscher Materialwahl und falschem Prozess. Dabei war die Bildwirkung dieser Kopie grandios. Lange nicht mehr Bilder von solcher Tiefe gesehn. Schade.

[TomCat]

Dabei war die Bildwirkung dieser Kopie grandios. Lange nicht mehr Bilder von solcher Tiefe gesehen.

Volle Zustimmung.

Wir spielen eine SW - Kopie im Repertoire und ich setzte mich häufig wegen des außergewöhnlichen Bildeindrucks in den Saal.

[Terinho]

...also das sollte man schon mitkriegen...

 

Selbstverständlich hab ich das auch mitgekriegt, aber es nervt trotzdem, jeden Akt nach entfernen des Startbands erst mal umzudrehen.