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2012


UlliTD

Empfohlene Beiträge

Ich bin beeindruckt...

 

Besser, als ich befürchtet hatte...

 

Nicht mein Genre, aber hat - meiner Meinung nach - Potential, ein Besuchermagnet zu werden....

 

Mit den ein oder anderen Unstimmigkeiten darin, kann ich leben.

 

Den Reaktionen der Besucher nach, spricht sich der bis zum WE noch rum....

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Top-Benutzer in diesem Thema

Bei uns war die Vorpreview gestern auch ausverkauft, denke der Film wird zumindest die nächsten zwei Wochen der absolute Renner. Reaktionen vom Publikum recht eindeutig: Irre Specialeffects mit einer dünnen Story. Halt Roland Emmerich... :D

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mal eine kurze Zwischenfrage: läuft 2012 in NRW irgendwo in 4K (nativ)?

 

Frag doch mal bei den Cinemaxxen in Deiner Region oder im Multiplex Gelsenkirchen nach, die haben Sony Technik und sollten eigentlich wenn es das Ausgangsmaterial hergibt nativ 4k zeigen können !

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Hört sich gigantisch an, ist aber letzlich leider alles sehr zwergenhaft ausgefallen. DAY AFTER TOMORROW sah um Welten besser aus, hatte der Erinnerung nach auch mit 4 und 8k-Scans gearbeitet.

 

Zu 2 0 1 2 :

 

1. Aufnahme mit 2kDigital Kameras Panavision Genesis und 35mm Panavision Equipment.

2. Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion fiel (leider oder gottseidank?) nicht zugunsten des DCPs aus: die gleiche Unschärfe über das gesamte Bildfeld, und der Kontrast in der Digitalprojektion war lasch und weich. Analog wirkte bei annähernd identischen Farben (Kompliment an das Kopierwerk, aus so einem schlecht fotografierten Werk noch eine so gute Filmkopie erstellt zu haben!) die 35mm-Kopie kerniger und natürlicher: hatte vor allem gegenüber der Digitalprojektion keine Farbsäume an den Ränden, welche weniger einem DLP- als einem LCD-Bild glich.

Mich wundert, dass niemand sowas mal bemängelt.

 

Dies zur Aufnahme- und Kinopraxis 2009 und zu den 4k-Wundern dieser Erde.

 

Eine Story gabs nur am Rande, in der Tat, aber es sah für mich wesentlich ausgewogener aus, als die bisherigen... und irgendwie glaubwürdiger.

Sehe ich anders: die digitalen Effekte sehen sehr "flach", gewissermassen "eingeebnet" aus.

Vergleicht man mit INDPENDENCE DAY, wurden dort 4 Meter lange Miniaturmodelle aufwändig hergestellt und verliehen dem (inhaltlich ebenfalls dürftigen) Film zumindest mehr Plastik und Realistik.

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Unabhängig von der Qualität des Films ,

für mich eine echte Überraschung geschäftlich gesehen.

Nahezu alle Abendvorstellungen ausverkauft.

 

Das hatte ich niemals erwartet und somit für mich eine schöne Überraschung.

 

Jetzt macht das Warten auf New Moon auch nicht mehr schwerfallen :wink: Sonntag kommen ja schon reichlich Twilight Fans :lol:

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Unterhaltsam ist die 2. Häfte schon, in der Summierung schwindelerregender Turbulenzen (ein Prinzip der Desaster-Filme, die auf dem "untersten Level" beginnen, um adrenalyhaltige Steigerungsmöglichkeiten schockartig einsetzen zu können).

Die Bildgüte dürfte aber selbst für die Freunde des 2k-DCI-Potentials keine Freude sein.

Ähnlich schreibt auch der Forumskollege @valentino (Kameramann):

 

[...]

@Oceanic

Zum Thema 4k und Blockbuster, kannst du mir erklären warum 2012 nicht mit der R1 gedreht worden ist sondern teilweise Analog und Digital mit Panavision Kameras ?

Gerade bei diesem Film ist nicht nur mir der extreme Unterschied zwischen 35mm und HD aufgefallen. Trotz der S35 Sensorfläche der Genesis sieht das Bild so richtig nach Video aus.

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...240#122240

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Hört sich gigantisch an, ist aber letzlich leider alles sehr zwergenhaft ausgefallen. DAY AFTER TOMORROW sah um Welten besser aus, hatte der Erinnerung nach auch mit 4 und 8k-Scans gearbeitet.

 

Zu 2 0 1 2 :

 

1. Aufnahme mit 2kDigital Kameras Panavision Genesis und 35mm Panavision Equipment.

2. Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion fiel (leider oder gottseidank?) nicht zugunsten des DCPs aus: die gleiche Unschärfe über das gesamte Bildfeld, und der Kontrast in der Digitalprojektion war lasch und weich. Analog wirkte bei annähernd identischen Farben (Kompliment an das Kopierwerk, aus so einem schlecht fotografierten Werk noch eine so gute Filmkopie erstellt zu haben!) die 35mm-Kopie kerniger und natürlicher: hatte vor allem gegenüber der Digitalprojektion keine Farbsäume an den Ränden, welche weniger einem DLP- als einem LCD-Bild glich.

Mich wundert, dass niemand sowas mal bemängelt.

 

Dies zur Aufnahme- und Kinopraxis 2009 und zu den 4k-Wundern dieser Erde.

 

Eine Story gabs nur am Rande, in der Tat, aber es sah für mich wesentlich ausgewogener aus, als die bisherigen... und irgendwie glaubwürdiger.

Sehe ich anders: die digitalen Effekte sehen sehr "flach", gewissermassen "eingeebnet" aus.

Vergleicht man mit INDPENDENCE DAY, wurden dort 4 Meter lange Miniaturmodelle aufwändig hergestellt und verliehen dem (inhaltlich ebenfalls dürftigen) Film zumindest mehr Plastik und Realistik.

 

 

Eine andere Beurteilung durch @cinerama hätte mich echt verwundert. Es wäre der erste erfolgreiche Film seit langem gewesen, den er nicht schlechtgeredet hätte.

 

Er hat diese Texte sicher gespeichert und braucht nur noch die Filmtitel zu ändern.

 

Glücklicherweise sehen Besucher und bedeutende Kritiker den Film anders.

 

Ich habe heute übrigens einen Insidertip erhalten. Roland Emmerich arbeitet bereits gemeinsam mit einem Berater aus Berlin an der Fortsetzung von 2012.

 

Arbeitstitel: 2015 - CINERAMA HATTE ALLE GEWARNT - Im letzten Kino gehen die Lichter aus".

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Apropos Vergleiche zu Filmen:

Wenn ich so manche Beiträge in einigen Unterkategorien hier im Forum lese, komme ich dabei nicht umhin, den Vergleich zu Wochenschauen und deren Kommentaren aus den frühen 40er Jahren anzustellen.

 

Man ersetze dabei nur in den Kommentaren des damaligen Wochenschausprechers Harry Giese, ... die heroisch kämpfenden deutschen Soldaten durch Digital-Rollout, der die feindlichen (35mm)Partisanen erfolgreich geschlagen und weitere Landstriche eingenommen hat. ...

 

Diese heroischen "Erfolgsmeldungen" lesen sich doch wohl sehr ähnlich, oder?: Klick hier!

... und die Liste der Erfolge will kein Ende nehmen.

 

(Entschuldigung, aber ich konnte es mir nicht verkneifen) :?

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2. Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion fiel (leider oder gottseidank?) nicht zugunsten des DCPs aus: die gleiche Unschärfe über das gesamte Bildfeld, und der Kontrast in der Digitalprojektion war lasch und weich. Analog wirkte bei annähernd identischen Farben (Kompliment an das Kopierwerk, aus so einem schlecht fotografierten Werk noch eine so gute Filmkopie erstellt zu haben!)

 

Glückwunsch ... Du hast ein schönes Hobby gewählt und verbringst Deine (offenbar reichlich vorhandene) Zeit damit, Projektionsvergleiche von Filmen in Filmtheatern anzustellen. Schön, dass Du da auch die etwas langweiligen Überlängen-Mainstream Blockbuster nicht ausläßt - ist es doch manchmal nicht leicht, sich durch annähernd 6 Stunden Katastrophenkino durchzusitzen, aber Du hast ja eine Mission zu erfüllen. BRAVO!!

 

Ein noch schöneres Hobby ist es, diese Deine "Kritiken" hier regelmäßig zu veröffentlichen und uns daran teilhaben zu lassen. Das lesen wir immer gerne und danken Dir recht herzlich für Deine Alltagsbeobachtungen.

 

Eine kleine Kritik sei aber doch angebracht und die bitte ich, nicht persönlich, sondern als gutgemeinten Rat anzunehmen; vielleicht möchtest Du ja eines Tages Dein Hobby zum Beruf machen und gegen Bezahlung sogar Deine Beobachtungen veröffentlicht sehen.

 

Aber im professionellen Journalismus gibt es einige Regeln zu beachten.

 

Hauptregel: Nenne Namen und sei präzise!

 

"Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion" streicht Dir jeder Chefredakteur zusammen, egal ob es der KAMERAMANN ist oder BILD DER FRAU.

 

Für ein Fachmagazin z.B. müsste der Satz beispielsweise lauten:

 

"Projektionsvergleich, Berlin, Sonntag 15. November - 35mm (FP30E mit 4000W auf 13 Meter Bildwand) im Sony-Cinestar um 15.00 Uhr und digital in 2K DLP Projektion (Kinoton DCP70 mit 4500W auf 12 Meter Silber-Bildwand) im Astor um 18.30 Uhr."

 

oder "Kompliment an das Kopierwerk, aus so einem schlecht fotografierten Werk noch eine so gute Filmkopie erstellt zu haben!"

 

... auch hier fehlt die fachliche Präzisierung. War es eine Technicolor-Kopie, oder eine von De Luxe oder von ARRI? Auf welchem Material? 2k oder 4k DI Ausbelichtung?"

 

Es tut mir sehr leid, aber Recherche ist das "A" und "O" eines Artikels, das "Fleisch" und "Blut", die "Haut" und "Knochen" die der geneigte Leser braucht, um sich ein Bild zu machen.

 

In dem Sinne ... üben, üben ... es ist kein Meister vom Himmel gefallen.

 

Ende des Gratis Fernlehrganges :-)

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"Projektionsvergleich in einer europäischen Metropole zwischen 35mm und DCP/Auspielung 2k-Projektion" streicht Dir jeder Chefredakteur zusammen, egal ob es der KAMERAMANN ist oder BILD DER FRAU.

Bei BILD DER FRAU wäre der wichtigste Vergleich, ob der Prosecco auch in allen Projektionsstätten gut gekühlt und mit kleinen Häppchen serviert wird. :wink:

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Wäre es erwünscht ist in diesem Forum, weitere fachliche Kritik genehmigt? Gäbe es da Zustimmung?

Beiträge anderer Kollegen bestätigen eventuell, dass es recht interessant ist, sich sowohl über den Kassenerfolg wie das Gelingen des Filmes auszutauschen. Den Beitrag von @valentino fand ich hilfreich, die von @EIX und @preston sturges polemisch.

 

Da ich letzte Woche im Ausland war (im Nostalgie-Thread in den Veranstaltungen nachweisbar), habe ich die hier beanstandete 2012- Vergleichssichtung NICHT im CineStar Berlin gesehen: dies zur Verteidigung der Spielstätte, die von @preston sturges willkürlich als Beispiel einer Negativprojektion hingestellt werden soll (damit alle nach Karlsruhe kommen sollen. - Scheinbar hat er Probleme mit CineStar/Greater Union oder war mit seiner BARAKA-Aufführung im CineStar unzufrieden, weil keiner kam.)

 

Dass @preston sturges so viel Zeit hat, geht auf sein Zeitkonto. Den "Lehrgang" für BILD DER FRAU kann ich zeitlich nicht wahrnehmen.

 

Nochmal zum Thema: mich würde interessieren, ob auch andere ggf. Vergleichssichtungen zwischen der (nicht unbedingt schönen) 35mm-Fassung und dem DCP ziehen konnten. Sie könnte durchaus anders ausfallen als die von mir berichtete.

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Der Vergleich mit einer 35mm Kopie und einer DCP Ausspielung noch dazu an unterschiedlichen Spielstätten hinkt leider gewaltig. Einzig seriös wäre ein Vergleich in ein und demselben Saal und optimal eingestellten Projektoren (digital wie analog).

 

Aber so ist die Aussage von Cínerama nur rein subjektiv zu bewerten.

Ich glaube genau das wollte Preston auch zum Ausdruck bringen.

 

Gruß

HAPAHE

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Scheinbar hat er Probleme mit CineStar/Greater Union oder war mit seiner BARAKA-Aufführung im CineStar unzufrieden, weil keiner kam.)

 

Du fantasierst ... wie so oft!

 

Es ging mir lediglich um Präzision und Klarheit in der fachlichen Aussage. Deine nebulösen und ungenauen Beobachtungen helfen sonst niemanden weiter.

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... also warum sollte ich schweigen.

 

Verlangt ja niemand. Es wäre nur professionell und hilfreich, wenn Du präzise in der Aussage bist.

 

"Kopie gut, DCP schlecht" ist etwas pauschal und hilft niemanden.

 

Nenne doch Kino, Ort und Bildgrößen, möglichst auch noch die weiteren Parameter wie verwendete Projektoren, Bildwandtypen etc. und schon wird aus einer pauschalen Aussage eine klare und genaue Zustandsbeschreibung, die mitlesenden Kollegen, Verleihern und auch den anderen Usern einen Nutzen oder konkreten Hinweis geben kann.

 

Aber wenn Du das nicht verstehen willst, dann auch gut ...

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Der Vergleich mit einer 35mm Kopie und einer DCP Ausspielung noch dazu an unterschiedlichen Spielstätten hinkt leider gewaltig. Einzig seriös wäre ein Vergleich in ein und demselben Saal und optimal eingestellten Projektoren (digital wie analog).

 

Aber so ist die Aussage von Cínerama nur rein subjektiv zu bewerten.

Ich glaube genau das wollte Preston auch zum Ausdruck bringen.

 

Gruß

HAPAHE

Das ist nicht zielführend, und auch Sie sind offenbar nicht gewillt, die Beobachtungen - jenseits der theoretischen Richtigkeit eines Versuchsaufbaus im gleichen Raum - zur Kenntnis zu nehmen.

Ich habe mich darüber mit Mitarbeitern der Postproduktion ausgetauscht.

 

Keinesfalls sollten hiermit alle DCP-Vorführungen klassifiziert werden, keinesfalls eine 35mm-Kopie geheiligt werden.

 

Zu fragen aber ist, warum nagelneue Anlagen, die Sie, @Hapahe oder @preston sturges als Wirtschaftsgut einsetzen, in diversen Spielstätten trotz Propagierung des perfekten Kinos der Zukunft sich in einem miserablen Wartungszustand befinden, und warum weiters einige DCPs in einem qualitativ schlechteren Material die Bilder ausgeben als in der 35mm-Kopie, die plötzlich photographisch anerkannten Parametern näher kommt.

 

Mir scheint, dass einige, ich zähle auf: @preston sturges, @EIX, @HAPAHE es nicht mögen, dass man ihre Investionen relativiert oder durch Beispiele schmälert, die in anderen Betrieben in der heutigen Praxis einer DCI-Projektion nun einmal stattfinden.

Man glaubt, mit der Lieferung eines DCI-Masters das Optimum geliefert bekommen zu haben, und ist jetzt erstaunt, wie die Produktionsweite nachwievor auch andere Optionen zulässt.

Auch sollte bedacht werden, dass in einigen Kopierwerken von ein- demselben Film 4k- oder auch 2k- (oder noch geringere) Ausbelichtungen getätigt werden können.

Damit habe ich Ihnen etwas verraten, was Sie aus Ihrer Praxis gar nicht wissen können, aber gerne mit Häme goutieren.

Die geschäftlichen Interessen der obengenannten, man kann sie in ihrer Empfindlichkeit verstehen, sind aber nicht mein Problem. Ich wundere mich nur über minderwertige Projektionen allerneuesten Standards, landauf und landab.

 

Es steht allen frei, ein Analyse der gesichteten DCPs oder 35mm-Kopien hier einzustellen, die meinen Beobachtungen und - aus noch anderer und erweiterter Perspektive - denen von @Valentino entgegenstünden. Dazu kommt leider überhaupt nichts: was mich mutmassen lässt, dass keiner Vergleiche anstellen mochte.

 

Meine persönliche Auffassung:

 

@preston sturges war hierzu nie imstande. Darum petzt er diejenigen, die ihm nicht folgen, regelmässig bei Arbeitgebern und Kooperationspartnern an, die ihr kritisches Beurteilungsvermögen bewahrt haben.

 

Es wäre nur professionell und hilfreich, wenn Du präzise in der Aussage bist.

 

"Kopie gut, DCP schlecht" ist etwas pauschal und hilft niemanden.

 

Nenne doch Kino, Ort und Bildgrößen, möglichst auch noch die weiteren Parameter wie verwendete Projektoren, Bildwandtypen etc. und schon wird aus einer pauschalen Aussage eine klare und genaue Zustandsbeschreibung, die mitlesenden Kollegen, Verleihern und auch den anderen Usern einen Nutzen oder konkreten Hinweis geben kann.

 

Aber wenn Du das nicht verstehen willst, dann auch gut ...

Ich habe die Beobachtung einer Vergleichssichtung von 35mm und DCP mitgeteilt und andere Forumsuser um ihre und auch andere Beobachtungen gebeten.

Ziel war NICHT die konkrete Benennung von Standorten und Kopierwerken, sondern das Sammeln von Erfahrungen in der Fläche.

Das ist legitim und so auch dargestellt worden.

Sie benannten Standorte, an denen ich diesen FIlm NICHT gesehen habe und dies hiermit an Eides statt versichere.

Es ist unseriös, "beispielhaft" andere Betriebe mit hineinzureissen, die sich in der Wohnnäne des anderen Diskutanten befinden.

Sie sollten sich für Ihr Intrigantentum und das ständige Anpetzen schämen bis auf die Knochen.

 

Allein die Tatsache, dass eine 35mm-Kopie sich vorteilhaft zum DCP auf einem DLP-Projektor zeigte, halten viele noch immer offenbar für unmöglich.

Wir nicht.

 

Zu erinnern ist z.B. auch an INDIANA JONES IV, vielfach in diesem Forum disktutiert, in dem ein DCP nachteiliger abschnitt als die FIlmkopie.

 

Es liegt im Interesse der mitlesenden Verleiher, Betreiber, Vorführer und Produzenten (hoffentlich lesen sie auch mit), diese Umstände zu beobachten.

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Meine persönliche Auffassung:

 

@preston sturges war hierzu nie imstande, wie bereits seine Nostalgie-Festivals unter Beweis stellten. Darum petzt er diejenigen, die ihm nicht folgen, regelmässig bei Arbeitgebern und Kooperationspartnern an, die ihr kritisches Beurteilungsvermögen bewahrt haben.

 

@cinerama ... nun erreicht Dein Vokabular (anpetzen etc.) Schulhof-Niveau. No further comment ...

 

Warum nennst Du nicht die Dinge beim Namen? Ort, Kino, Vorführparameter (Bildwandgröße) etc. ... verstehe ich nicht.

 

Ansonsten ... wieder Realsatire pur ... Vielen Dank :-)

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