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Branchenwiderstand bei Digitalisierung erfolgreich


cinerama

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Aus rein geschäftlichen Gründen - obwohl es unzählige andere gäbe aus dem Bereich der Kulturtechnik, der Filmtechnik, der gewachsenen Verleihstrukturen, der Branchenverwurzelung im arteigenen Format oder Gründe des Abhebens von vulgären Freizeittätigkeiten der Multimedia-Szene - haben sich jetzt seriöse Kräfte gegen den Roll-out entschieden und machen glaubhaft, hochwertiges und langfristig vielleicht auch lebensfähigeres Kino verteidigen zu können:

 

A. Eine Gruppe der Interessenten des 3D-Kino in Dtdl. hat sich hierfür entschieden; geplant ist ein "analoger Roll-out" von fast 300 Bildwänden (also in kürzester Zeit auf dem Niveau der derzeitigen 2k-DCI-Beamer in Germany): http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/

 

B. die französische Kinokette UGC erteilte dem derzeitigen Roll-out (den man auch als Täuschungsmanöver, wenn nicht als trojanisches Pferd bezeichnen könnte) eine überaus deutliche Absage. Der UGC-Chef

 

warnte, die Kinobetreiber ließen sich täuschen, denn nur die Filmverleiher würden von der Digitalisierung profitieren. Man würde mindestens zehn Jahre benötigen, um die Investitionen zu amortisieren. Und bis dahin sei die heute empfohlene Technologie womöglich schon wieder veraltet.

Aus: http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...vestieren/

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A. Eine Gruppe der Interessenten des 3D-Kino in Dtdl. hat sich hierfür entschieden; geplant ist ein "analoger Roll-out" von fast 300 Bildwänden (also in kürzester Zeit auf dem Niveau der derzeitigen 2k-DCI-Beamer in Germany): http://www.digitaleleinwand.de/2009/11/...hland-aus/

Sorry, meiner Meinung nach komplett an den Haaren herbeigezogen, augenscheinlich bis auf die digitale postproduktionskette ein alter Hut, dieses Verfahren hatten wir schon mal in den 80´er Jahren mit Freitag der 13., Weisser Hai etc, klingt in dem Beitrag so als wäre das etwas komplett neues, und außer einer Testinstallation die fix benannt ist, hat sich keiner geoutet dieses Verfahren kommerziell einzusetzen.

 

Die Kosten sind reine Schätzungen des Verfassers und nicht fundiert von einem Technik Ausstatter, mich würden mal reale Kosten interessieren.

Nur mal ne stärkere Lampe einsetzen, damit ist es nicht getan, ich bin der Meinung, Lampenhäuser und Gleichrichter müssen gewechselt werden, um eine adäquate Bildausleuchtung zu erhalten !Dies schlägt auch noch mal mit einigen 1000 € zu Buche !

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Der UGC-Chef

 

warnte, die Kinobetreiber ließen sich täuschen, denn nur die Filmverleiher würden von der Digitalisierung profitieren. Man würde mindestens zehn Jahre benötigen, um die Investitionen zu amortisieren. Und bis dahin sei die heute empfohlene Technologie womöglich schon wieder veraltet.

 

In der Annahme dass Du den Herrn von der UGC richtig zitiert hast, möchte ich Folgendes dazu sagen.

 

Eine solche Aussage ist typisch für einen großen Konzern-Chef. Möchte behaupten, dass der gute Mensch schon lange nicht mehr im Kino war. Denn angesichts der schlimmen 35mm-Kopien, mit denen zahlendes Publikum tagtäglich abgefüttert wird, ist der tatsächliche Gewinner bei der Digitalisierung der zahlende Kinogast.

 

Anders sähe das vermutlich dann aus, wenn Kinos flächendeckend (europaweit, weltweit) mit richtig tollen Filmkopien versorgt werden würde.

 

Aber wo sind denn die Forderungen nach einwandfreien Kopien? Dazu ist dem UGC-Mann vermutlich nichts eingefallen. Oder doch?

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Der UGC-Chef

 

warnte, die Kinobetreiber ließen sich täuschen, denn nur die Filmverleiher würden von der Digitalisierung profitieren. Man würde mindestens zehn Jahre benötigen, um die Investitionen zu amortisieren. Und bis dahin sei die heute empfohlene Technologie womöglich schon wieder veraltet.

 

Ich übersetze mal:

 

"Werte Verleiher, wenn ihr Kohle sparen wollt dann wollen wir auch unseren Anteil daran haben. Rückt also mit der Knete rüber, dann klappt es auch mit der Digitalisierung."

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Was bitte soll ein analoger Roll out bringen??? Entweder Digital oder gar nicht! Das ist sicher die falsche Richtung!!! Da bewegt man sich wieder zurück und nicht nach vor!! In Österreich gehts da besser voran Cineplexx hat schon fast alle Kinos Digital umgestellt Hollywood Megaplex, UCI und kleinere Multiplexe sind ganz oder teilweise Digital! In Analog 3D investieren bringt nichts da lasse ich es gleich bleiben mit einer Investition!

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Umgekehrt könnte man sagen: "Kinos werden digital" heisst konkret ja nur: sie werden umgestellt auf HD(TV) und zum 5. Rad am Wagen der filmproduzierenden Industrie. Diese hat kein Geld mehr für hochwertige Filmkopien und stampft sämtliche Normen auf 1080p nun ein. (Geringfügig abgewandelt durch DCI 2k /jpeg2000).

 

Erfahrene Kinoleute sehen es daher auch anders, etwas weniger enthusiastisch als die Konsumfetischisten und auch weniger auf's Plattmachen bedacht (hier wurde ja gerade UCI als Vorbild der Branche hingestellt - da braucht man sich nicht über das Ende zu wundern):

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...c&start=45

 

Eine solche Aussage ist typisch für einen großen Konzern-Chef. Möchte behaupten, dass der gute Mensch schon lange nicht mehr im Kino war. Denn angesichts der schlimmen 35mm-Kopien, mit denen zahlendes Publikum tagtäglich abgefüttert wird, ist der tatsächliche Gewinner bei der Digitalisierung der zahlende Kinogast.

 

Anders sähe das vermutlich dann aus, wenn Kinos flächendeckend (europaweit, weltweit) mit richtig tollen Filmkopien versorgt werden würde.

 

Aber wo sind denn die Forderungen nach einwandfreien Kopien? Dazu ist dem UGC-Mann vermutlich nichts eingefallen. Oder doch?

 

Nicht typisch, sondern untypisch für einen grossen Konzernchef (der in der Regel jeder noch so absurden Modeerscheinung hinterherliefe und den das Morgen nicht kümmert). Bislang wurden derartige Aussagen in diesem Forum als Macken von Kleinbetreibern oder Nostalgikern abgecancelt.

Seit geraumen aber zeigt sich, dass auch die Ketten ihre Befürchtungen haben: und hier geht es nicht nur um Finanzierungsfragen, sondern um Probleme der Abhängigkeit und des Verlustes der Autonomie.

 

Zu den Güten derzeitiger Filmkopien:

die "schlimmen" Kopien betreffen zumeist den Mainstream und die Blockbuster. Kunstfilme und europäische Produktionen sehen häufig besser aus - und sind auch Programmteil bei UGC.

 

Du solltest fairerweise auch erwähnen, dass gerade in Dtdl. noch die Kopierwerke meistens nach Standards arbeiten. Und das kann man auch konkretisieren: es wird nicht - wie in England bei der Blockbusterkopie - mit 2000 Fuß, sondern noch mit max. 480 Fuß kopiert.

So waren kürzlich wieder ganz gewöhnliche Trailer auf der Leinwand zu sehen, die an Schärfe und Bildstand (und das im Format 1.85: wie festgenagelt!) alles an Hauptfilmprojektion der US-Ware der letzten Monate übertrafen. Kopiert in einer normalen Nachschicht in Germany.

 

Die Kopierwerke Arri, Bavaria und Geyer, aber auch kleinere Kopierwerke wie Andec, Egli u.a. liefern gute Quailität, je nach Negativ auch jenseits der 2k-HDTV-Güten.

 

Leider lassen neuerdings etliche DCI-Projektionen oftmals exakte Kalibrierungen vermissen: oftmals farb-(rot)stichig, im Kontrast wie LCD wirkend, die nativen Formate von 1.78 : 1 auf 2.39 : 1 "skalierend", dauerhaft mit Randunschärfen gesegnet (weil nie einer was scharf stellt, sobald die Anlage eingerichtet wurde) und andere Unannehmlichkeiten.

Warum beklagt dies eigentlich kaum jemand?

 

Dass derartige Defizite in diesem Forum nicht erkannt werden, zeigt, dass offenbar das Beurteilungsvermögen stark eingeschränkt ist.

 

Ich übersetze mal:

 

"Werte Verleiher, wenn ihr Kohle sparen wollt dann wollen wir auch unseren Anteil daran haben. Rückt also mit der Knete rüber, dann klappt es auch mit der Digitalisierung."

 

Nun, er sagte konkret, dass er sich nicht nur dem derzeitigen Roll-out nicht anschliessen wolle, sondern "mittelfristig keinen Cent" darin investieren werden.

Nach meinem Verständnis:

Kurzfristig : die nächsten Wochen/Monate angehend

Mittelfristig: di nächsten Monate/Jahre angehend.

 

Und für Art-Häuser, gerade auch mit wechseldem und unabhängigem Programm, ist das 35mm-Standbein existentiell wichtig.

 

UCI kann ja gerne rüsten, wie's ihr Spaß macht. Programm- und Bild-/Tongüten spielten dort nur selten eine Rolle. :wink:

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...Zu den Güten derzeitiger Filmkopien:

die "schlimmen" Kopien betreffen zumeist den Mainstream...

 

Sorry, aber das ist keine Rechtferigung für schlechte Kopien.

 

Du solltest fairerweise auch erwähnen, dass gerade in Dtdl. noch die Kopierwerke meistens nach Standards arbeiten.

 

Sorry, aber "meistens" ist mir zu wenig.

 

Wie Du also selbst feststellst, ist hier noch viel zu tun in der analogen Kopienwelt. Solnage da nicht klar Schiff gemacht wurde, wird digital in der Fläche stets beser aussehen als 35mm.

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Ich habe nichts "gerechtfertigt", wie es von @hotline unterstellt wird, sondern eher kritisch beschrieben, wies es zu schlechteren Kopiengüten kam und wo noch standardgemässe Kopien gezogen werden.

Die immerselbe HDTV-Mantra von @hotline ohne jeden Einblick in die Materie der Filmherstellung hilft kaum weiter.

Ein rein konsumistisches Schwärmen kann er sich ja für den Verkauf seiner DVDs aufbewahren, mit dem er die Kinos so beflügelt. :lol:

Wenn er das "meistens" ablehnt, kann er ja selbst die Filmkopien ziehen und dann "immer" perfekt sein.

Leider trifft dass aber auch auf die Welt der D.I.s und DCPs mitnichten zu. :roll:

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Ich habe nichts "gerechtfertigt", wie es von @hotline unterstellt wird, sondern eher kritisch beschrieben,...

 

Das wäre mir neu :wink:

 

Die immerselbe HDTV-Mantra von @hotline ohne jeden Einblick in die Materie der Filmherstellung hilft kaum weiter.

 

Den Bezug zum Publikum hast Du ganz offensichtlich schon seit langer Zeit verloren :roll:

 

Wenn er das "meistens" ablehnt, kann er ja selbst die Filmkopien ziehen und dann "immer" perfekt sein.

 

Ich folge gerne Deinem Beispiel :wink:

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Kino wird sicher nicht das 5. Rad am Wagen! Denn ohne Kino keine Blockbuster und somit gehen DVD oder Blu Ray auch nicht über den Ladentisch. Was meinst du cinerama mit Plattmachen??

Außerdem ist deine Ansicht dass das kommende Ende der Kinos mit der Digitalisierung zusammenhängt Schwachsinn! Es kommt aud die Filme an die die Leute ansehen oder nicht!

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Leider lassen neuerdings etliche DCI-Projektionen oftmals exakte Kalibrierungen vermissen: oftmals farb-(rot)stichig, im Kontrast wie LCD wirkend, die nativen Formate von 1.78 : 1 auf 2.39 : 1 "skalierend", dauerhaft mit Randunschärfen gesegnet (weil nie einer was scharf stellt, sobald die Anlage eingerichtet wurde) und andere Unannehmlichkeiten.
Kannst Du die Aussage etwas konkretisieren?

 

Erinnert mich etwas an die Werbung für alkoholfreies Bier "nicht immer, aber immer öfter".

 

Wahrscheinlich gibt es in einem Berliner Kino eine schlecht justierte Anlage und das wird dann gleich auf die gesamte Republik verallgemeinert.

 

... die nativen Formate von 1.78 : 1 auf 2.39 : 1 "skalierend" ...
Ich hatte Dich in einem früheren Beitrag schon einmal darauf hingewiesen, dass das ein Bedienungsfehler ist. Das hat nichts mit der Technik an sich und auch nichts mit der Justierung zu tun. Wenn ein 35mm BW Film mit CS-Optik vorgeführt wird, kommt auch niemand auf die Idee, deshalb die Technik schlechtzureden.
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Die Antwort geben Dir die Posts mehrerer User dieses Forums, die

 

a. über konfuse Bildformatwiedergabe bei "UP" berichteten,

b. bestätigt von mir aus meiner Region (dort gleich in ein- und demselben Haus gleich viermal in falschem Format auf DCI projiziert),

c. somit wird nicht selten natives 1.78 willkürlich auf 2.39 skaliert mit ca. 819 x 1920 pix (nachgeschaut habe ich nicht, aber die Helligkeits- und Auflösungverluste beim DCI-"Letterbox"-Scope sind schon spürbar, abgesehen von der willkürlichen Wiedergabe in diesem Format),

d. auf Filmkopie allerdings wäre das Format festgelegt: entweder sphärisch auf 1.66 bis 1.85 projiziert oder, da anamorphotisch gepresst, auf 2.39 : 1. Das ist dann fast "zwangsläufig richtig".

 

Im Digitalzeitalter bastelt sich jetzt jeder sein eigenes Format und irgendwann auch seine eigene Version ("böses Ende" oder "happy end") zusammen.

 

Kein Wunder, dass dies gegen den Autorengedanken widerstösst.

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TC sollte sich noch RealD oder Masterimage mit ins Boot holen, die können dann dank Silberleinwand später nahtlos mit DCI-3D weitermachen ;-)

- Carsten

Wie an anderer Stelle erwähnt: Genau dieser Umstand lässt die Kosten für die TC Lösung sinnvoll erscheinen.
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??? Doppelte Negation = Bejahung = also "im Sinne des Autorengedanken" oder wie ???

 

Einwurf:

 

Sprache verhält sich nicht mathematisch.

 

Das ist korrekt. Während es für die Mathematik nur eine weltweit verstandene und gesprochene Sprache gibt, ist das beim gesprochenen und geschriebenen Wort schon ganz anders. Da missversteht der Bayer den Ostfriesen oft schon nicht mehr ... ähmmm ... oder so ähnlich jedenfalls ...

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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...
Der UGC-Chef

 

warnte, die Kinobetreiber ließen sich täuschen, denn nur die Filmverleiher würden von der Digitalisierung profitieren. Man würde mindestens zehn Jahre benötigen, um die Investitionen zu amortisieren. Und bis dahin sei die heute empfohlene Technologie womöglich schon wieder veraltet.

 

Ich übersetze mal:

 

"Werte Verleiher, wenn ihr Kohle sparen wollt dann wollen wir auch unseren Anteil daran haben. Rückt also mit der Knete rüber, dann klappt es auch mit der Digitalisierung."

 

Tja Moses, da scheinst du recht zu behalten:

 

Der UGC-Chef stellt jetzt nämlich *komplett* auf DCI um, alle Kinos. Finanziert über VPF von Ymagis.

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