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keine Schlüssel für Avatar


Pudding

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Fazit:

Zu blindes Vertrauen in die neue Technik sowie in die Herstellungs- und Vertriebswege kann mitunter eher gefährlich, ja sogar geschäfts- und rufschädigend und somit schädlich sein.

Da besteht dann ja wohl noch jede Menge Handlungsbedarf, wenn man dem herkömmlichen (35mm)Kino langfristig Konkurrenz machen will.

Da sollten die Verleiher, sowie die von ihnen beauftragten Firmen: "Üben, üben und nochmals Üben!"

 

Als ich vor 4 Jahren mit Digitalkino angefangen habe, da war wirklich oft "Landunter". Es passten die schlüssel nicht, die Platten waren kaputt, der Server war kaputt, usw. Also es hat bei fast keinem Film auf Anhieb alles funktioniert.

Das hat sich deutlich geändert. In den letzten 1-2 Jahren gab es zwar einige Kleinigkeiten, aber das mit fehlenden Schlüsseln, die nicht schnell nachgeliefert werden konnten, gab es eben jetzt einmal bei Avatar.

Die digitalen Verleihwege sind mittlerweile ziemlich zuverlässig.

Das was bei Avatar passiert ist, hätte ähnlich auch bei 35mm passieren können. zB Brand im Kopierwerk, Unfall des LKW, usw.

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Das Problem scheint hier zu sein, dass bei dieser neuen Technik viel zuviel Kompetenz beim Verleiher liegt und der dafür kein KnowHow hat. Das Formatchaos in USA scheint wirklich der Hammer gewesen zu sein. Bei entsprechender Vorplanung wäre das alles kein Problem gewesen - auf heute übliche Platten passen mehrere Formate parallel drauf, da hätte sich notfalls jeder seins raussuchen können, zumal es ja u.U. auch Kinos gibt, die in mehreren Sälen unterschiedliche Formate spielen.

 

Unter Bezugnahme auf den AVATAR-Regisseur könnte man hier durchaus passend von einer Parallele zur Jungfernfahrt der Titanic sprechen...

 

'Oh James, tut mir Leid, dass ich ihnen nicht eine stabilere Distributionsinfrastruktur gebaut habe.'

 

'Wir haben zuwenig 2D-Rettungsboote!!!'

 

- Carsten

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Peinlich, einfach nur peinlich so etwas.

Wenn man bedenkt, wie lange die Verantwortlichen Zeit gehabt haben (müssen), um die erforderlichen Freischaltcodes zu erstellen und den Kinos zu schicken.

Der einzige Punkt, in dem ich Dir recht gebe.

 

... Und keine sehr gute Werbung für das (zukunftsorientierte?) 3D-Kino...
Durch die Pannen, hat es AVATAR nochmals in alle Medien (einschließlich BILD - wie uns @cinerama belegt hat) geschafft. Das hat unter Umständen weiteres Interesse für AVATAR und 3D geweckt.

 

... Unabhängig davon sei angemerkt, daß vermutlich niemand etwas verpasst hat, wenn er diesen Film nicht gesehen hat oder aber erst später. Denn die Reaktionen der Besucher waren und sind doch eher gemischt und reich(t)en von "Absoluter Wahnsinn" über "Echt tolle Aufmachung, aber schwache und beliebig austauschbare Handlung" bis hin zu "Muss ich mir nicht noch einmal antun". ...
Dass Du mehr auf alte DEFA-Filme stehst als auf Filme, die das Publikum sehen möchte, hast Du hier schon des öfteren von Dir gegeben. Trotzdem sollte sich ein Kino nach dem richten, was das Publikum sehen möchte. Unsere Besucher sind mit der 3D-Fassung bisher sehr zufrieden.

 

Fazit:

Zu blindes Vertrauen in die neue Technik sowie in die Herstellungs- und Vertriebswege kann mitunter eher gefährlich, ja sogar geschäfts- und rufschädigend und somit schädlich sein.

Da besteht dann ja wohl noch jede Menge Handlungsbedarf, wenn man dem herkömmlichen (35mm)Kino langfristig Konkurrenz machen will.

Da sollten die Verleiher, sowie die von ihnen beauftragten Firmen: "Üben, üben und nochmals Üben!"

AVATAR läuft bei uns sowohl in der analogen 35mm-Fassung in 2D als auch in der digitalen Fassung in 3D. Die 3D-Fassung kostet 3 Euro mehr Eintritt. Trotzdem haben sich 92,8 % der Besucher für die digitale 3D-Fassung entschieden. Nur 7,2 % wollten 35mm 2D sehen. Ein eindeutigeres Publikumsvotum ist wohl kaum möglich.

 

Man sollte sich am Publikumsgeschmack orientieren und nicht mit Gewalt an der Vergangenheit festhalten wollen.

 

Kleine Anekdote nebenbei: Gestern blieb bei der ersten Vorstellung der inzwischen meist zur Vorprogramm-Maschine degradierte Kinotonprojektor, der erst vor drei Wochen vom Hersteller komplett gewartet worden ist, während des Vorprogramms einfach stehen. Ursache bisher unbekannt. Glücklicherweise konnten wir auf den Digitalprojektor "überblenden" und störungsfrei den Hauptfilm zeigen.

 

In der Hauptvorstellung schmollte der frisch gewartete 35mm-Projektor schon wieder. Die Bildklappe ließ sich nicht öffnen. Auch hier konnte das Programm glücklicherweise störungsfrei digital fortgesetzt werden. Wären beide Vorstellungen analog gelaufen, wäre es gestern richtig stressig geworden.

 

So, nun könnt Ihr wieder auf mir rum hacken.
Habe ich hiermit getan. :wink:

Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit dem Thema digitale Projektion befassen, Dir irgendwo eine Anlage zeigen und erklären lassen und Dir auch mal einen digitalen 3D-Film ansehen.

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[...] Dass Du mehr auf alte DEFA-Filme stehst als auf Filme, die das Publikum sehen möchte, hast Du hier schon des öfteren von Dir gegeben. [...]

Naja, nicht unbedingt, obwohl mir hier der Einwand erlaubt sein dürfte, daß einige der besagten DEFA-Filme sicherlich besser als einige der heutigen Ami-Schinken sein dürften.

 

[...] Man sollte sich am Publikumsgeschmack orientieren und nicht mit Gewalt an der Vergangenheit festhalten wollen. [...]

Die von mir wieder gegebenen Meinungen sind reine Publikumsstimmen.

Ich selbst, sowie auch meine Kollegen, habe(n) den Film noch nicht sehen können, da unsere Chef's eine dreiwöchige Personal-Freikartensperre verhängt haben, so daß wir uns bisher weder über die Gestaltung noch den Inhalt eine Meinung bilden konnten. Und einfach reinsetzen und anschauen würde wohl richtigen Ärger bedeuten.

 

[...] Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit dem Thema digitale Projektion befassen, Dir irgendwo eine Anlage zeigen und erklären lassen und Dir auch mal einen digitalen 3D-Film ansehen.

Wäre sicherlich interessant, aber dazu müsste ich erst einmal mindestens hundert Kilometer und weiter fahren und dann ist die Chance (verständlicher Weise) auch eher gering, dass man als Betriebsfremder in den BWR hinein gelassen wird. Und dann noch zu den Spritkosten den teuren Eintritt bezahlen müssen, hat einen etwas faden Beigeschmack.

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Die 3D-Fassung kostet 3 Euro mehr Eintritt. Trotzdem haben sich 92,8 % der Besucher für die digitale 3D-Fassung entschieden. Nur 7,2 % wollten 35mm 2D sehen. Ein eindeutigeres Publikumsvotum ist wohl kaum möglich.

 

Dieses Verhältnis kann ich nicht bestätigen. Bei uns ist die Relation etwa 2:1.

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Dieses Verhältnis kann ich nicht bestätigen. Bei uns ist die Relation etwa 2:1.

 

Dito. Wobei das Verhältnis 3:1 wäre, wenn wir dreimal so viele „letzte Reihe Mitte!!!!”-Plätze hätten. :lol: Die möchten partout nicht nach vorne und „warten lieber”. Mit der Zeit wird sich das also denke ich etwas weiter zugunsten von 3D umschieben.

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Ich selbst, sowie auch meine Kollegen, habe(n) den Film noch nicht sehen können, da unsere Chef's eine dreiwöchige Personal-Freikartensperre verhängt haben, so daß wir uns bisher weder über die Gestaltung noch den Inhalt eine Meinung bilden konnten. Und einfach reinsetzen und anschauen würde wohl richtigen Ärger bedeuten.

 

Das istz nicht dein ernst oder :roll:

 

Bei uns gehört das Anschauen der jeweiligen Filme quasi zum Pflichtprogramm. Man sollte schon wissen was man verkauft.

 

 

 

Die von mir wieder gegebenen Meinungen sind reine Publikumsstimmen.

 

Vermutlich der 2D Fassung

Bei unserer 3D Fassung höre ich eigentlich nur positives.

 

Gruß

HAPAHE

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Dieses Verhältnis kann ich nicht bestätigen. Bei uns ist die Relation etwa 2:1.
Ganz krass war es gestern abend. Obwohl es ab nachmittags durchgehend geschneit hat, wurde abends der große Saal, in dem die 3D-Fassung läuft, halb voll. In der 2D/35mm-Vorstellung waren zur gleichen Zeit sage und schreibe 0 Besucher.
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Der "2-D"-Saal (etwa 1100 Plätze im ZOO PALAST) war gestern halb voll.

 

Zu blindes Vertrauen in die neue Technik sowie in die Herstellungs- und Vertriebswege kann mitunter eher gefährlich, ja sogar geschäfts- und rufschädigend und somit schädlich sein.

Da besteht dann ja wohl noch jede Menge Handlungsbedarf, wenn man dem herkömmlichen (35mm)Kino langfristig Konkurrenz machen will.

Ganz einfach: polarisierte 35mm-Kopien ausliefern, damit auch andere ihren 3D-Bedarf decken, was auch für die Provinz und für Stadtrandkinos von Vorteil ist.

Dafür braucht keiner einen Schlüssel - ausgenommen den zum Bildwerferraum. :)

Wenn es um Probleme mit Raubkopien in Lichtspielhäusern geht, drehen sich diese üblicherweise um Klein- bis Mittelschwerkriminelle, die den neuesten Action-Streifen per Videokamera aufzeichnen, um ihn dann für viele Tausend ihrer Freunde ins Internet zu stellen. Dagegen helfen Nachtsichtgeräte und die zunehmend häufiger vorkommenden Abtastkontrollen am Eingang. Selten ist dagegen bislang die Rede davon, dass die seit kurzem eingeführte digitale Projektionstechnik eines Kinos ihren Dienst versagte, weil sie die vom Vorführer eingelegte Festplatte für ein geklautes Machwerk hielt.

 

Aus: https://www.taz.de/1/leben/film/artikel...eb-dunkel/

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Das istz nicht dein ernst oder :roll:

 

Bei uns gehört das Anschauen der jeweiligen Filme quasi zum Pflichtprogramm. Man sollte schon wissen was man verkauft.

Das sind dann natürlich traumhafte Bedingungen, die man aber sicherlich auch nicht verallgemeinern kann.

Der Hintergrund dieser - bei "Blockbustern" bei uns üblichen - Verfahrensweise ist der, daß ja nicht unbedingt das Personal (kostenlos) den zahlenden Gästen die Plätze wegnehmen soll. Irgendwie logisch, oder?

Und wenn wir eben nicht wissen, worum es in dem Film geht, dann können wir immer noch auf die im Schaukasten ausgehängte Werbung oder auf "google" verweisen. Geht dann eben nicht anders.

 

vermutlich der 2D Fassung

Bei unserer 3D Fassung höre ich eigentlich nur positives.

Richtig, wir zeigen ausschließlich nur 35mm-Film, also hier so genanntes 2D.

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Der Hintergrund dieser - bei "Blockbustern" bei uns üblichen - Verfahrensweise ist der, daß ja nicht unbedingt das Personal (kostenlos) den zahlenden Gästen die Plätze wegnehmen soll. Irgendwie logisch, oder?

 

Ist schon logisch. Bei ausverkauften Vorstellungen handhaben wir das auch nicht anders - der Gast hat natürlich vorrang aber es sind nicht alle Vorstellungen in den ersten drei Wochen ausverkauft :wink:

Das wären traumhafte Bedingungen.

 

Gruß

HAPAHE

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Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Filmindustrie nicht merkt, wie sie mit ihrer Raubkopie-Phobie ihre Kunden verschreckt.

Ist das jetzt bezogen auf die Schlüsselvergabe? Ohne geht es nunmal nicht. Wie will man sonst Hand auf die Laufzeit haben? Sag nicht Festplatte zurückschicken :wink:

 

Dabei muss ich grad irgendwie an den IRC Klassiker hier denken:

lol

I download something from Napster

And the same guy I downloaded it from starts downloading it from me when I'm done

I message him and say "What are you doing? I just got that from you"

"getting my song back fucker"

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Beim 35 mm Film ging es doch auch ohne irgendwelche Schlüssel.

Es ist schon richtig, dass man als Rechtsinhaber dem illegalen Kopieren vorbeugt, aber wenn der Schutz vor Missbrauch die gewünschte Verwendung beeinflusst, geht es zu weit.

Viel zu oft trifft es die Kunden und nicht die Kriminellen (wenn ich denke an Audio CDs, welche Computer zum Abstürzen bringen, DVDs, die einem einen Trojaner installieren und eben jetzt die Sache mit den Schlüsseln).

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Ist schon logisch. Bei ausverkauften Vorstellungen handhaben wir das auch nicht anders - der Gast hat natürlich vorrang aber es sind nicht alle Vorstellungen in den ersten drei Wochen ausverkauft :wink:

Das wären traumhafte Bedingungen.

Das ist bei uns auch nicht anders ... aber man hat sich diese Handhabe so ausgedacht und daran wird auch kompromißlos festgehalten.

Und nach zwei oder drei Wochen hat von uns auch niemand mehr Lust, ihn sich anzusehen.

Wir selbst finden das ja auch nicht besonders toll, zumal wir dann an der Kasse eben schon mal - und das zur Verwunderung der Gäste - sagen müssen: "Worum es in dem Film genau geht, wissen wir nicht. Wir haben ihn noch nicht gesehen".

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@ E VII b:

 

schlagt eurem Chef doch einfach vor, das interessierte Mittarbeiter sich den betreffenden Film ausserhalb der Betriebszeit , z.b. Mittwoch- Nacht oder Donnerstag Vormittag ansehen könnten, damit dem Gast gegenüber ein kompetentes Wissen über das laufende Programm vermittelt werden kann.

Ausserdem sollten Vorführer immer die möglichkeit haben, Filme im Durchlauf zu prüfen.

 

Bei uns ist das gar kein Problem, wird sogar gewünscht.

 

Dirk

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Es ist ein Armutszeugnis für Kinobesitzer, wenn deren Festangestellte nicht die Möglichkeit ahben, kostenlos im eigenen Betrieb einen Film anzusehen. Wo liegt das Problem, einfach ohne glöste Karte auf einem freien Sitz platznehmen und den Film ansehen. Der Kinobetreiber hat keinerlei Kosten und das Personal ist motivierter !

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Wir selbst finden das ja auch nicht besonders toll, zumal wir dann an der Kasse eben schon mal - und das zur Verwunderung der Gäste - sagen müssen: "Worum es in dem Film genau geht, wissen wir nicht. Wir haben ihn noch nicht gesehen".

Ich würde empfehlen, den Film den Ihr aufführt dann mal so anzuschauen, wie er gedacht ist gesehen zu werden.

 

Per 3D im Kino. Vielleicht macht Ihr einfach mal einen Ausflug in ein Lichtspielhaus.

 

Kino ist ne Reise wert.

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