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AVATAR erfolgreichster Film 2009.


oceanic

Empfohlene Beiträge

Eine Änderung der AGBs des Forums würde ich gutheißen: Hinter einem Nick sollte sich jeweils nur eine Person verbergen.

Bei einem Gespräch, Gedankenaustausch bzw. Diskussion ist es notwendig, nur einen Gegenüber zu haben.

ACK! Hinzu kommen evt. noch rechtliche Probleme für den Betreiber des Forums wenn wirklich mal ne Anzeige ins Haus flattert und der Poster nicht ermittelt werden kann.

Die Grenze zur Beleidigung haben die Oceanics IMHO schon mehrfach überschritten und ein Erfahrungsaustausch findet mit ihnen auch nicht statt.

 

Was also soll das alles? Ist das ein Ort für Erfahrungsaustausch oder ein virtuelles Kolosseum getreu dem Motto, gebt dem Volk Brot und Spiele?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Odiug hat folgendes geschrieben:

Ich möchte mal darauf hinweisen, wie vorbildlich sich hier andere Vertreter von Firmen vorgestellt haben...

Ach du liebe Güte. Wenn die so könnten, wie sie wollten... Wollen sie aber nicht, jedenfalls nicht hier. Dir ist der allgemeine Ansehensstatus von Filmvorführern bei Mitarbeitern der Produktion/Postproduktion/Installation bekannt? Dagegen sind die Ausfälle der Oceanics lieblich. Das nennt sich Realität. Tut weh, ist aber so. Gibt auch Gründe dafür.

 

Bin auch nicht mit allem der Oceanics einverstanden, aber das sind wenigstens Meinungen aus dem professionellen Bereich - im Gegensatz zum ungeheuren Geschwafel der vielen hier, die glauben, weil sie vier Wochen angelernt wurden und ein paar Jahre tätig waren, sie würden alles wissen. Das ist einfach lachhaft – übrigens in jedem Beruf.

 

Außerdem, wo sind hier eigentlich die Beschwerden über die tausenden Laien-Beiträge der hiesigen Berufsweiterbildungs-Verweigerer und der Berufsnostalgiker. Wenn ihr glaubt, die Unmengen dieser Beiträge würden das fachliche Ansehen von Filmvorführern heben, na bitte, dann weiter so. Illusionen sind ja nicht strafbar, gell?

 

Im Übrigen halte ich mehrere User unter einem Profil auch nicht für allzu glücklich.

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[...] das sind wenigstens Meinungen aus dem professionellen Bereich - im Gegensatz zum ungeheuren Geschwafel der vielen hier, die glauben, weil sie vier Wochen angelernt wurden und ein paar Jahre tätig waren,

Inhaltlich, fachlich, technisch und kommunikativ inkompetent - und nicht professionell.

Über Filmband-Bearbeitung, die immerhin die Majorität der Branche bestimmt, liegen bei dieser Gruppe kaum Kenntnisse vor. Kaum etwas über die Filmtypen, nichts über Negativ- oder Positiventwicklung, annähernd nichts zu Materialgüten, so gut wie nichts über die in der Majorität weltweit bestehende Kinotechnik, absolut nichts zur Formatgenese und Historie.

 

Und auf dem Sektor digitaler Postproduktion, markig vorgetragen, ergeben sich so viele Widersprüche und manipulierte Aussagen, dass fast nichts davon die Branchenrealität widerspiegelt.

 

Empfehle einigen, die auf diese Art von Gehirnwäsche immer noch hereinfallen, mal bei einigen Postproduktionshäusern wie CinePlus, Bavaria, Geyer, Arri oder Das Werk tätig zu werden. Technik-Darstellungen der @oceanischen Manier sind dort nicht anzutreffen. Oder bei den Filmhochschulen: Filmakademie Baden-Württemberg, HFF Potsdam in München und Babelsberg, dffb Berlin, Hamburg Media SchoolKunsthochschule für Medien Köln, Filmhaus Köln.

 

In rund 30 Jahren habe ich noch nie so viel fachliche Schaumschlägerei wie von der besagten Seite gelesen.

Nichts gegen Fortbildungen oder gegen rein auf digitalem Sektor tätige Mitarbeiter, Fachkräfte, Ausbilder, Dozenten, Ingenieure, Wissenschaftler u.a. Auch wenn diese nicht alle mit Film mehr vertraut sein möchten: solche Plattitüden aber habe ich dort nie gehört.

 

Wer keinen Kontakt zu anderen Institutionen hat, der kann sich auch in Fachzeitschriften wie Journal of SMPTE, Fernseh- und Kinotechnik, TV_ und Filmkameramann, American Cinematographer, www.filmf-tech.com, www.cinematographer.com u.v.a. informieren, um nicht Opfer @oceanischer Manipulationen zu werden.

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Hallo Brillo,

 

1. Nehme einen Hinweis auf Anderes doch einfach als das was es ist: Ein Hinweis und keine Aufforderung, in diesem Fall ein Hinweis darauf wie es Andere machen.

 

2. Ich dachte bisher immer, dass sich in diesem Filmvorführerforum vom Laien bis zum Profi alle Gruppen äußern dürfen. Auf die Art WIE man es macht kommt es an. Ich persönlich versuche gerne meinen Standpunkt zu vertreten und andere davon zu überzeugen oder mich überzeugen zu lassen. Wenn dies nicht gelingt ist das eben so, dann gibt es eben verschiedene Meinungen, das sollte man akzeptieren und dann auch so stehen lassen. Das klappt ja auch bei einen Teil der Oceanics, der andere Teil bedient sich nur allzu gerne der Diffamierung anderer Diskutanten. Leider weiß man gerade nicht mit welchem Oceanic man es zu tun hat.

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Bin auch nicht mit allem der Oceanics einverstanden, aber das sind wenigstens Meinungen aus dem professionellen Bereich

Du möchtest Meinungen aus dem professionellen Bereich? Kein Problem, siehe hier:

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...c&start=60

 

...Mit Vorführobjektiven der 20er Jahre bekam man damals keine Auflösung von 2048 x 1556 auf die Leinwand .... Auch die Kameraobjektive seinerzeit waren *weeeeeeeeeeeeeeit* unterhalb von 2K oder 1.4K.

....

Spatiale Auflösung ist so oder so für alte Filme kaum relevant.

Das wäre als ob man bei Schellacküberspielung den Frequenzgang unbedingt auf 48khz ziehen will.

 

Was mich hier allmählich nervt, ist daß Schlaumeier die noch nie irgendeine Szene irgendeines Films tatsächlich digital verarbeitet haben, ihre Meinungen als Weisheiten zelibrieren. Mit 'Dazulernen' im Austausch mit anderen hat das nix zu tun, sondern eher damit sich ohne Not wichtigzumachen.

Dieser professionellen Meinung kann ich nur zustimmen!

Leider schreibt tbakels aus o.g. Gründen nicht mehr in diesem Forum.

Schade!

 

Außerdem, wo sind hier eigentlich die Beschwerden über die tausenden Laien-Beiträge der hiesigen Berufsweiterbildungs-Verweigerer und der Berufsnostalgiker. Wenn ihr glaubt, die Unmengen dieser Beiträge würden das fachliche Ansehen von Filmvorführern heben, na bitte, dann weiter so. Illusionen sind ja nicht strafbar, gell?

Hat das Forum die Verbesserung des Ansehens von Filmvorführern als Ziel oder Austausch von Meinungen, Erfahrungen, Informationen usw.?

Wenn jemand fragt ob 4K die doppelte Auflösung von 2K hat und er die richtige Antwort inkl. dem Rechenweg dahin bekommt, dann hat das Forum seine Aufgabe erfüllt. Wowereit!

 

Und wer glaubt mit DCI kommt nur eine neue Abspieltechnik und sonst ändert sich nix hat vielleicht noch die 3D-Brille auf, in rosa und grün.

Etwas weniger Arroganz gegenüber den Zukunftsängsten einiger Filmvorführer würde dem Forum zu einem besseren Ansehen verhelfen.

Wenn ein Facharbeiter seine erste Playlist am DCI-Server erstellt hat fällt auch die Angst vor der Bedienung der Kiste. Eine Einladung zur Besichtigung sagt mehr als Worte.

 

Und läuft dann Dank REPTILE u.a. der eigene Mini-DV-Film auf der Bildwand, ...

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Salvatore Di Vita hat folgendes geschrieben:
tbakels hat folgendes geschrieben:

oceanic hat folgendes geschrieben:

...Mit Vorführobjektiven der 20er Jahre bekam man damals keine Auflösung von 2048 x 1556 auf die Leinwand .... Auch die Kameraobjektive seinerzeit waren *weeeeeeeeeeeeeeit* unterhalb von 2K oder 1.4K.

....

Spatiale Auflösung ist so oder so für alte Filme kaum relevant.

Das wäre als ob man bei Schellacküberspielung den Frequenzgang unbedingt auf 48khz ziehen will.

 

Was mich hier allmählich nervt, ist daß Schlaumeier die noch nie irgendeine Szene irgendeines Films tatsächlich digital verarbeitet haben, ihre Meinungen als Weisheiten zelibrieren. Mit 'Dazulernen' im Austausch mit anderen hat das nix zu tun, sondern eher damit sich ohne Not wichtigzumachen.

Du hast es immer noch nicht kapiert. tbakels meinte damit die sturzbachartigen Textausflüsse unseres Nostradamus. Was hingegen Oceanic über die Auflösungsgrenzen der alten Objektive schrieb, ist im Wesentlichen korrekt und kann von jedem – sogar von dir – nachgestellt werden. MTF-Testfilm und altes Objektiv (letzteres ausleihbar in einigen Gerätearchiven) reichen dafür. Im Übrigen, tbakels war wirklich etwas zu empfindlich – man muss in einem Forum mit Widerspruch rechnen, sonst braucht man sich gar nicht erst beteiligen.

 

 

 

Salvatore Di Vita hat folgendes geschrieben:

Wenn ein Facharbeiter seine erste Playlist am DCI-Server erstellt hat fällt auch die Angst vor der Bedienung der Kiste.

Welcher Facharbeiter? Hihi.

 

 

 

 

Salvatore Di Vita hat folgendes geschrieben:

Und läuft dann Dank REPTILE u.a. der eigene Mini-DV-Film auf der Bildwand, ...

Auch das hast du nicht verstanden, obwohl dafür ein IQ von 70 ausreicht (und das ruhig mal gesagt werden kann): Es geht dabei u. a. um Standbilder oder kurze Infofilme, z. B. à la "Kleiner Defekt, geht gleich weiter", "Pause nach 100 Minuten" etc. Nützliche Sache, die Reptile da macht. Übrigens vielleicht später auch mal für von den Kinos eigenproduzierte DCI-isierte lokale Werbung anwendbar: "Autohaus Röhrl, viel Auto für viel billig" etc. Oder aber man kann dann später den lokalen Werbekunden die DCI-Konversion ihrer Werbefilme anbieten, wäre auch nicht übel.

Das du diese Nützlichkeit nicht einsiehst, geht aber vollkommen in Ordnung. Hat auch keiner erwartet.

 

 

 

Salvatore Di Vita hat folgendes geschrieben:

Hat das Forum die Verbesserung des Ansehens von Filmvorführern als Ziel oder Austausch von Meinungen, Erfahrungen, Informationen usw.?

Ich weiß nicht, was die Aufgabe des Forums ist. Sehr vieles hier ist definitiv Desinformation. Schade, aber so ist es nun mal. Bin da aber leidenschaftslos geworden, ich halte das nur fest. Ich denke, da es ein leichtes wäre, das – jedenfalls im Groben - zu vermeiden, ist das so gewollt. Auch das berührt mich nicht weiter, auch das halte ich lediglich mal fest.

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Du hast es immer noch nicht kapiert. tbakels meinte damit die sturzbachartigen Textausflüsse unseres Nostradamus.

Nein, er zitiert Oceanic dabei und schreibt weiter unten:

Ich selbst habe vor wenigen Tagen Original-Negativ von Metropolis auf dem 4K-Scanner gehabt, und sehe dabei a) die Grenzen der vorhandenen Auflösung b) die doch vorhandenen Unterschiede eines ein-malig belichteten Negativs und eines mehrfach belichteten, wie bei der Transformationssequenz des Maschinenmenschen. Ich sehe aber auch die feinen 'Zwischentöne' die sich in der Zeichnung noch darstellen. Selbst für einen Kenner des Materials eine Überraschung !

Ob man nach 6K oder 8K streben sollte, da hab ich meine Zweifel, doch selbst als einer der mit diesen Techniken arbeitet, wer wäre ich denn, einen Test dieser Art gleich von vornherein schlechtzureden ?!

Das bezieht sich auf Oceanics Aussage 1,4k wären doch mehr als genung für so alte Filme.

Cinerama bekommt vom Ihm eine eigene Antwort und hat auch seinen Anteil an der Entscheidung vom TB.

Aber mit dem verstehen von Texten hast Du offenbar Probleme, siehe hier:

Auch das hast du nicht verstanden, obwohl dafür ein IQ von 70 ausreicht (und das ruhig mal gesagt werden kann): Es geht dabei u. a. um Standbilder oder kurze Infofilme, z. B. à la "Kleiner Defekt, geht gleich weiter", "Pause nach 100 Minuten" etc. Nützliche Sache, die Reptile da macht. Übrigens vielleicht später auch mal für von den Kinos eigenproduzierte DCI-isierte lokale Werbung anwendbar: "Autohaus Röhrl, viel Auto für viel billig" etc. Oder aber man kann dann später den lokalen Werbekunden die DCI-Konversion ihrer Werbefilme anbieten, wäre auch nicht übel.

Das du diese Nützlichkeit nicht einsiehst, geht aber vollkommen in Ordnung. Hat auch keiner erwartet.

Mir ging es darum die Angst vor der neuen Technik, bei einigen ist sie vorhanden, in Begeisterung zu verwandeln. Hierzu kommt neben dem Erleben der Technik (siehe den Punkt Einladung von Kollegen) auch die Möglichkeit, seine eigenen Filme per DCI auf die Bildwand zu bekommen.

Die sonstige Nutzung der Software ist nicht Thema des Threads und wurde von mir auch nicht bestritten.

Jeder mit einem IQ von min. 70 hätte das erkannt! Oder war das nur der Versuch mir etwas in den Mund zu legen, was ich nicht gesagt habe, weil Dir die Argumente ausgegangen sind?

 

Welcher Facharbeiter? Hihi.

Lass Ihn doch einfach mal in Ruhe!

Danke!

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Sehr vieles hier ist definitiv Desinformation. Schade, aber so ist es nun mal.

Von hier aus gesehen klare Desinformation seitens der @oceanics-Gruppe.

D.h.: vorsätzliche Irreführung oder Herunterreden von Standards, damit es ins laufende Auftrags- und Geschäftsfeld reinpasst.

Ziel ist nicht die bestmögliche Restaurierung, sondern - analog zu den bejammernswerten Tiraden der Restaurationsleiter u.a. auch der Kinemathek am Potsdamer Platz - dass überhaupt (d.h. nur noch digital) "restauriert" und damit begonnen wird. Und daher wolle man - so die Kinematheks-Symposien - nicht darüber reden, wieviel oder wie wenig "k" es würden, weil nachrangig.

(Widerspricht klar den FIAF-Kodices).

 

So kommt es, dass einige die spatiale Auflösung als "irrelevant" abtun wie @oceanics und mit fadenscheinigen Begründungen von mangelnd auflösenden Objektiven oder Bewegungsunschärfen aufwarten (sowas hört man desöfteren auch in USA von Kleinstdigitalisierern, die eben schnell 'nen Dollar machen wollen).

 

...Mit Vorführobjektiven der 20er Jahre bekam man damals keine Auflösung von 2048 x 1556 auf die Leinwand .... Auch die Kameraobjektive seinerzeit waren *weeeeeeeeeeeeeeit* unterhalb von 2K oder 1.4K.

....

Spatiale Auflösung ist so oder so für alte Filme kaum relevant.

Das wäre als ob man bei Schellacküberspielung den Frequenzgang unbedingt auf 48khz ziehen will.

 

Noch zwei Frage an Tbakels

- weswegen wird nicht mit 2880*2160 aufgeführt? Bei schrägen Formaten aus heutiger Praxis spielt doch 4K seine Auflösung richtig aus?

- weswegen geht die Software nicht über 2K? Wir haben seit 1999 für VFX und seit 2000 doch im Markt zahlreiche Produkte, die 8 und 10K bequem beherrschen, selbst im mittleren Preissegment?

 

Was mich hier allmählich nervt, ist daß Schlaumeier die noch nie irgendeine Szene irgendeines Films tatsächlich digital verarbeitet haben, ihre Meinungen als Weisheiten zelibrieren. Mit 'Dazulernen' im Austausch mit anderen hat das nix zu tun, sondern eher damit sich ohne Not wichtigzumachen.

[...]

TB

 

Spatiale Auflösung ist immer relevant. Aktuell empfehlenswert der FKT-Report vom März 2010 von Hans Kiening (Arri) "4K und darüber".

Es geht um das Aufnahme-Material (native Quelle). Auch wenn die Lesbarkeit von Schriftzügen durch Bewegung oder Fehlbelichtung irrelevant würde, muß die Charakteristik und Anmutung des Medienträgers, sprich der Filmformats, so weit als möglich erhalten bleiben.

Und wäre in der digitalen Welt immer nur ein Näherungsprozess.

 

- - -

 

Falls das nicht aufhört mit dem Niedermachen, werde ich morgen den Report hier ellenlang zitieren müssen.

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Wahrscheinlich nicht -

Es klappert die Tastatur Tag und Nacht - Klipp klapp - Klipp Klapp - Klipp Klapp (Melodie von - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.....) Nur macht das Lied mehr Freude als das teilweise zänkische diskutieren zwischen Mr. Cinerama und bspw. Mr. Preston Sturges, oder anderen Forumsteilnehmern.

Zwar glaube ich, daß Cinerama ein teilweise fundiertes Wissen hat, es aber meiner Meinung nach sehr Oberlehrerhaft im Forum darbietet.....

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Glaube nicht das cinerama was anderes zu tun hat muss ja alle wieder zu 35mm bekehren :arrow: Sonst Ende aller Kinos :lol:

 

Wissen ist bei cinerama sicher vorhanden leider aber nur Theorie und keine Praxis was sein Problem ist!!!!!!

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Ich glaube schon das Cinerama ein hohes Fachwissen hat.

 

Er ist eben nur anderer Meinung als andere.

 

Wichtig in diesem Zusammenhang finde ich, das man erkennt, das alle Diskutionsteilnehmer das KINO als DIE Ausspielplattform ansehen.

Und das vereint widerum, auch wenn man unterschiedlicher Meinungen ist.

 

Schön wäre, wenn man diese Liebe zum KINO auch aus offiziellen Stellen hören und vernehmen könnte. Ich würde mich sehr freuen, wenn staatliche Institutionen diese Kulturstätte auch mit dem nötigen Engagement und Mitteln sowohl verbal, als auch mit Taten unterstützen und retten.

 

Wenn dann die Berlinale kommt, sind sie alle da. Auch wenn Metropolis in restaurierter Fassung kommt. Da zeigt man sich gern, sowohl in Berlin als auch in Frankfurt. Ist dann einfach "Schick bei den Prommies" zu sein. Wenn aber Kinos sterben, wird sich schnell versteckt. Traurig sowas!

 

Übrigens warte ich noch drauf, das diejenigen die IHRE Filme auch vermarkten wollen, sprich Schauspieler, Regiseure etc. auch in Baden Baden auf der Bühne stehen. Vor der Fernsehkamera zu stehen ist schick, bei den ECHTEN Multiplikatoren zu sein, scheint so zu sein, als ob man sich mit minderwertigen Leuten unterhält.

 

Möge die Filmkunst mit uns sein!

 

 

Mal ne einfache Frage in die Runde: Wann kommt eigentlich der "KINO" mit der entsprechenden TV Veranstaltung?

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Cinerama ist mit dem Kino verwachsen mit Leib und Seele. Er liebt den klassischen Film. Viele seiner Ansichten kann ich teilen, auch wenn er sich schwer tut mit der Einführung von neuen Techniken.

AVATAR in 3D ist da sicherlich ein ebenso großer Meilenstein wie damals die Einführung von Tonfilm, Cinemascope, Cinerama und 70mm. Das bedeutete damals erhebliche Investitionen für das Filmtheater.

Ähnlich ist es heute.

Ohne Zweifel bietet der 35mm Film im optimalen Fall eine grandiose Bild- und Farbauflösung mit hohem Kontrastumfang. Leider kommen davon auf der Bildwand im Kino aber nicht mehr viel an. Die Gründe sind hinlänglich bekannt. Hier hat der digitale Film große Vorteile. Allerdings sollte sich meiner Meinung nach 4K als Standard durchsetzen - auch bei der 3D-Projektion.

Keinem Kino ist damit geholfen, wenn alle paar Jahre neue Projektoren gekauft werden müssen. Doch Filme wie AVATAR zeigen auf, in welche Richtung sich das Kino bewegen wird => zur digitalen Abspielstation.

 

Nur damit ändert sich nichts am Kinoerlebnis. Das Filmerlebnis auf der großen Leinwand bleibt für die Zuschauer erhalten, ebenso der Mehrkanalton.

Was sich ändert, ist das Trägermaterial. Anstatt auf Filmmaterial werden Filme auf "Festplatten" ausgeliefert. Damit ändert sich das Handling.

 

Hier weisen die Oceanics zu recht auf die neuen Möglichkeiten hin. Sicherlich sind da eigene finanzielle Interessen im Spiel, aber inhaltlich liegen sie meiner Meinung nach völlig richtig.

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Ich glaube schon das Cinerama ein hohes Fachwissen hat.

Er ist eben nur anderer Meinung als andere.

 

Wie geht es den meisten von uns, wenn wir 70mm-Filmmaterial in der Hand halten, da wird uns doch heiß und kalt zugleich.

 

Besonders heftig ist dieses Gefühl, wenn man danach einen 16mm-Film präsentiert.

 

Cinerama hat nun das Filmband als Materie ...

 

Oceanic hat die Harddisk als Spielball.

 

Möge sich jeder seine eigene Meinung bilden ...

 

Als bekennender Digital-Gegner überzeugte mich doch die Cine-Alta-Presentation von Avatar.

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Hallo T-J,

 

sehr besonnen Deine Worte. Finde ich gut!

 

Ich denke auch, das sich zu dem Thema mittlerweile jeder hier eine eigene Meinung gebildet hat.

 

In jedem Fall finde ich es SEHR SEHR GUT das cinerama sich zum Thema KINO zu 100% bekennt!!

 

Soetwas würde ich mir auch von offiziellen Stellen wünschen. Nicht nur verbal, sondern auch mit Taten.

Das Kino hat es verdient, als eines der wichtigsten Kulturgüter der letzten 100 Jahre, den Stellenwert in der Gesellschaft zu haben, wie andere Kulturstätten.

 

Kino ist eben Mehr: Treffpunkt und Erlebnisstätte mit ganz großen Emotionen in Bild und Ton. Einer der wenigen Orte, an dem man als Gemeinschaft gleichzeitig Glückstränen vergießt.

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man wird die entwicklung nicht aufhalten können...

Ja, die Zeichen der Zeit, das ist ganz klar, das wird niemand mehr aufhalten können ...:shock:

 

Aber jetzt mal die Aufgabe, Du müsstest die DP70 wieder fit machen ... :wink:

 

Aber wie gesagt, es ist leider Vergangenheit ... :cry:

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Nicht sichtbar, kein Ghosting, hell war das Bild, weil die Bildwandfläche verkleinert wurde ...

 

 

Verstehe ich jetzt nicht. Wieso tritt kein Ghosting auf, wenn die Bildwandfläche verkleinert wird?

 

Claus-Dieter

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