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Gesundheitsgefahr 3D Filme?


Alfred.E.Neumann

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Bei 35mm 3D soll der goldene Blick noch viel häufiger auftreten. Wenn z.B. eine Beschädigung der Kopie auftritt und damit kurzzeitig Störungen im Stereoskopieeffekt entssehen. Dadurch brennen dann die Synapsen im Großhirn durch. Leider bemerkt man den Effekt bei Männern nur sehr schwer weil ihr täglicher Tagesablauf vom vegetativen Nervensystem übernommen werden kann. Die folgen bei Frauen sind kaum abzusehen aber eines der ersten Anzeichen scheint eine Vorlieben für Schuhe zu sein.

 

 

Epilepsie ist eine wirkliche Gefahr aber da schreibt der Spiegel nichts wenn ein Mensch im Kino einen Anfall erleidet. Stattdessen wird statistischer Nonsense ohne jegliche Beweisbarkeit verbreitet um selbst noch ein paar Euro mit einem Hype zu verdienen.

 

Cu Nikon

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Im Krankenhaus stellten die Ärzte bei dem Patienten, der an Bluthochdruck litt, eine Hirnblutung fest...

 

Nach Jahren einer Hochdruckkrankheit stellen sich Aussackungen in den Hirngefäßen ein, welche früher oder später zu einem Aneurysma führen, den Filmbesuch als ursächlich zu bezeichnen ist Radkappenjournalismus.

 

Ich kenne zufällig so eine "stabsichtige" Person und die hat mich kürzlich gefragt, wie das denn nun wäre, ob sie auch 3D-Filme sehen könnte. Da ich ich 3D bisher nur mal kurz aus einem BWR heraus gesehen hab, konnte ich die Frage nicht beantworten.

 

Also mal ganz nüchtern betrachtet: Was sieht so eine Person? Farbe?

 

Stabsichtige/Astigmatiker können 3D-Filme mit Brillenverfahren genießen.

 

Mit dem Sehen von Farben hat Astimatismus nichts zu tun.

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Vielleicht bringt das manchem Besucher ja einen besonderen Kick. Überleb ichs oder überleb ichs nicht?

:wink:

 

... und wenn dann noch dem toten Besucher ein Pfeil in der Brust steckt, dann ist entweder die mehrdimensionale Illusion mehr als perfekt ... oder aber der Projektor kaputt. :D :D :D

 

 

Wär ein netter Gag für eine Premiere gewesen. Licht geht an, und dann bleibt da jemand im Sitz zusammengesackt übrig und ein riesiger Indiopfeil ragt aus seiner Brust...

 

Hmm, ich glaube, das gäbe in dieser Form Ärger ;-)

 

- Carsten

 

 

das läßt sich in ähnlicher form locker realisieren:

 

z.b. beim weissen hai 3 in -3d-

in einer szene lädt jemand ein betäubungsgewehr und spritzt ein paar milliliter in die kamera.

in einer der nächsten vorstellungen standen wir mit einigen personen und großen med. spritzen hinter den vorhängen und haben gleichzeitig eine ladung wasser in´s puplikum gespritzt....der erfolg wär phänomänal... :lol:

das stand dann sogar in der tagespresse am wochenende....

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z.b. beim weissen hai 3 in -3d-

in einer szene lädt jemand ein betäubungsgewehr und spritzt ein paar milliliter in die kamera.

in einer der nächsten vorstellungen standen wir mit einigen personen und großen med. spritzen hinter den vorhängen und haben gleichzeitig eine ladung wasser in´s puplikum gespritzt....der erfolg wär phänomänal... :lol:

das stand dann sogar in der tagespresse am wochenende....

 

Hrhr das ist sicher mal so richtig übel. Man rechnet im Kino wohl mit allem aber sicher nicht damit. Den Adrenalinpegel der Zuschauer hätte man mal messen oder besser mal selber erleben sollen :D

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Der Film war leider etwas vor meiner Zeit. Aber angucken würde ich mir den trotzdem mal gerne in 3D. Alleine schon, um zu sehen, wie sich alles weiterentwickelt hat ( bzw. ob es sich überhaupt wirklich weiterentwickelt hat).

 

Aber der Schockeffekt ist sicher ganz ganz übel wenn man absolut nicht damit rechnet auf einmal einen schwall Wasser abzubekommen. Das Kino der Zukunft? Beheizte Sessel die dem Kunden ordentlich einheizen wenn es im Film brennt und Fluten des Kinosaals bei der Klassikvorstellung von "2012"?

 

Macht dann 2 Euro Brillenaufschlag und 7 Euro Schwimmwestenaufschlag bitte :lol:

 

Cu Nikon

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na mit Geruchskino wurde ja auch schon vor Urzeiten experimentiert.

 

Aber ich kann Dich beruhigen,

die Entwicklung von 3D in den 50er (Der Schreckem vom Amazonas, Gefahr aus dem Weltall etc.) über die 80er (JAWS 3D, FRIDAY THE 13th 3 etc.) zu AVATAR ist gewaltig.

 

Wenn man Kopfweh bekam, dann ehr in den 50er Jahren.

 

Ich fand die Effekte in JAWS 3D und Friday the 13th 3 zu sehr auf Effekthascherei getrimmt. Sicherlich nett als Effekt, aber dann kann (!!) ein Film schnell in die Kategorie "Jahrmarktfilm" rutschen. Dabei klammere ich die Jack Arnold Filme ausdrücklich aus.

 

AVATAR hingegen ist ein künstlerisches Meisterwerk. Ich gebe dem Film mehr als sehr gute Chancen auf 11 Oscars

 

Bester Film

Beste Regie

Beste Effekte

Beste Filmmusik

Beste Visuelle Effekte

Beste Szenenbild

Bestes Kostumdesign

Bester Ton

Beste Kamera

Beste Drehbuch

Bester Schnitt

Beste/r Hauptdarsteller/in

 

das wären meine Favoriten

 

Titanic oder Ben Hur werden definitiv NICHT getoppt in der Anzahl der Oscars.

 

Aber das ist nur mein Tipp.

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Na ja, Geschmackssache....

 

Avatar heimst nur so ab, weil es derzeit gar keinen anderen Film gibt, den man mit Oscars bewerfen könnte. Ist ja wirklich diesmal die einzige Supergroßproduktion.

 

Ich persönlich war auch eher enttäuscht von dem Film. So richtig neu war das da alles nicht.... Weder Story noch teilweise sogar Welten. Oft schon woanders in anderer Form gesehen. Und als dann auch noch die Pferdewelle losging, hatte ich nur noch im Kopf:

 

"UND ROHAN WIRD ANTWORTEN!"....

 

Ich denke, dass das ganze eingespielte Geld auch aufgrund des vorab gemachten Hypes zustande gekommen ist... "James Cameron", so gut wie keine Bilder, Trailer erst ganz kurz vorm Start, "DIE REVOLUTION DES KINOGUCKENS"... Klar, das wollen ALLE sehen! Die Revolution habe ich aber nicht gesehen. Aber der Film war gut, unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Aber was will man auch mehr im Mainstream-Kino. DA hat er seinen Platz zurecht!

 

Und ich muss ihn ja nicht nochmal gucken...

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Ach ja: 1830 hat man davor gewarnt in Zügen mit höheren Geschwindigkeiten als die einer Pferdekutsche zu fahren. Man hatte befürchtet, dass der Körper kollabiert.

 

Das war imho 7. Dezember 1835, als die erste Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth fuhr - und den Fürthern die Zivilisation brachte... ;-)

 

Euer Gestreite beantwortet mir aber meine durchaus ernst gemeinte Frage nicht, für welche Gäste sich 3D vielleicht nicht eignet - oder für wen es schlichtweg nicht funktioniert.

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Probleme werden Menschen bekommen, bei denen durch welche Sehstörung auch immer nicht beide Augen mit voller bzw. gleichberechtigter Leistungsfähigkeit arbeiten. Bei diesem Menschen läuft der räumliche Effekt nicht über den Vergleich der Perspektive sondern über den Erfahrungsschatz der Menschen. Genauer gesagt ist der Mensch eigentlich nur in der Lage in etwa 5 Meter weit ein wirklich räumliches Bild zu erhalten. Bei allem was darüber liegt, liegen unsere Augen einfach zu nah zusammen um noch wirklich unterschiedliche Betrachtungswinkel auf diese Distanz zu erhalten.

 

Moment werden jetzt einige sagen. Ich sehe doch räumlich auch auf Entfernung. Ja so ist das aber das ist der 3D Effekt des Gehirns. Das Gehirn schätzt die Größenverhältnisse aufgrund von Erfahrungswerten. D.H es rät wie hoch der Baum ist, geht davon aus das der Polo der da drunter steht schon keine 7 Meter groß ist und setzt das alles in eine räumliche Darstellung die ihm logisch erscheint.

 

Das Kernproblem in der 3D Vorstellung ist dann, dass das gesehen gegen alles verstößt was unser Gehirn erwarten würde. Es erwartet eine flache Leinwand und Menschen, die an dieser störung der räumlichen Darstellung leiden, sollten das dann auch so sehen wie es wirklich ist.

 

So habe ich das Problem verstanden. Keine Ahnung wo ich das gelesen habe aber das ist hängen geblieben.

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Ich persönlich war auch eher enttäuscht von dem Film. So richtig neu war das da alles nicht....

 

Warum soll das denn auch unbedingt 'neu' sein? Vor Titanic gab es schon reichlich andere Verfilmungen des Unterganges. Hat man Cameron damals vorgeworfen einen Aufguss produziert zu haben? Peter Jackson hat sich noch nichtmal die Mühe gemacht ein eigenes Drehbuch zu schreiben und hat dreisterweise gleich 3 Filme bei J.R.R. Tolkien geklaut.

Und jeder Filmkomponist benutzt immer die gleichen langweiligen Tonleitern und Geigen und so...

 

 

Wieso muss denn ein erfolgreicher oder gehpyter oder gelobter Film das Rad grundsätzlich neu erfinden? Es ist doch eigentlich vollkommen klar, dass ein Film, der ein großer Publikumserfolg sein soll (und das hat Cameron ja nun sicher primär angestrebt) grundsätzlich eine Mischung aus Gewohntem und Neuem sein muss, und gerade die Verwendung bekannter Motive erst die kalkulierbare Akzeptanz des Filmes bei einer so großen Zielgruppe ermöglicht. Genau das ist doch die Kunst bei Cameron, dass er eine enorm große internationale Zielgruppe ansprechen kann OHNE dass der Film dabei durch totale Verflachung gleichzeitig wieder vollkommen uninteressant wird.

 

Dass bei AVATAR noch etliche andere Effekte dazu gekommen sind, 3D Hype, der Ruf des Regisseurs, erfolgreiches Marketing, was weiss ich, das mag die Qualität des Films an sich dann angesichts des Erfolges vielleicht ein bißchen relativieren, aber was bitte ist denn nun das Problem?

 

Dass der Film nicht gleichzeitig Milliarden einspielt, den Krebs besiegt und das Welthungerproblem löst? Ja, den Vorwurf kann man Cameron in der Tat machen.

 

 

- Carsten

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Euer Gestreite beantwortet mir aber meine durchaus ernst gemeinte Frage nicht, für welche Gäste sich 3D vielleicht nicht eignet - oder für wen es schlichtweg nicht funktioniert.

 

Einige mag es in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigen, andere mögen schlicht den 3D Effekt nicht wahrnehmen. Die werden dann halt ihre Schlüsse draus ziehen und in Zukunft vermutlich nicht mehr 3D-Filme anschauen. Vielleicht bemerken sie so auch zum ersten Mal, dass sie zu den 10-15% der Bevölkerung gehören, die mit stereoskopischem Sehen Probleme haben.

 

Ich habe den Film sowohl in 2D als auch 3D genossen.

 

Etliche Leute haben sehtechnische Anomalien. Macht sich irgendjemand schwerwiegende Gedanken über die Kinobesucher mit Rot-Grün-Sehschwäche oder einem tauben Ohr?

 

 

- Carsten

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Ich persönlich war auch eher enttäuscht von dem Film. So richtig neu war das da alles nicht....

 

...aber was bitte ist denn nun das Problem?

 

...

- Carsten

 

Das "Problem" ist, dass es als SOOO neu angekündigt wurde und ich es eben sooo nicht empfinden konnte. Zudem habe ich ja nur geschrieben, dass ICH enttäuscht war, was ja zweifelsohne eine subjektive Meinung darstellt. Auch, wenn es in meinem Umfeld weitaus mehr Leute gibt, die das genauso empfinden, dann heißt das doch nicht, dass es für andere der tollste Film der Welt sein kann, insbesondere, wenn man all die ganzen "Vorlagen" sogar noch gar nicht gesehen hat.

 

Ist doch nun mal so, ich gucke den Film eben nicht wieder, andere dafür 3 bis 4 Mal oder mehr.

 

Punkt.

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Probleme werden Menschen bekommen, bei denen durch welche Sehstörung auch immer nicht beide Augen mit voller bzw. gleichberechtigter Leistungsfähigkeit arbeiten.

Kann es sein, dass da irgendwas durcheinander gekommen oder nicht richtig beschrieben ist? Ich hab genau sowas: auf einem Auge fast volle Sehschärfe, auf dem anderen kurzsichtig und trage deswegen eine Brille. 3D ist damit überhaupt kein Problem.

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Solange du das durch eine Brille oder Kontaktlinsen ausgleichen kannst, sollte das keine Probleme geben. Aber einem gewissen Sehkraftverlustes ist das aber nichtmehr möglich. Das Extrembeispiel ist da wohl die Blindheit auf einem Auge oder 16 Dioptrin oder ähnliche Größenordnungen.

 

Ein weiteres Beispiel wo das Gehirn ein Auge ausblendet ist bei starkem Schielen auf einem Auge. Das Bildsignal des schielenden Auges wird kurzerhand einfach unterdrückt bei der räumlichen Wahrnehmung weil die beiden Bilder nich zueinander passen.

 

Wenn man auf einem Auge aus welchen Gründen auch immer kein verwertbares Bild bekommt, ist halt nichtsmehr mit Stereoskopie. Wenn du deine Brille oder Linsen daheim lässt (je nach Dioptrin) vermutlich auch nichtmehr. Wenn ihr mir die Kinokarte bezahlt, dann leg ich mal nur eine Linse im Kino an. Dann kann ich euch sagen wie das wirkt

 

Cu Nikon

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Das "Problem" ist, dass es als SOOO neu angekündigt wurde und ich es eben sooo nicht empfinden konnte.

 

Der ist ja auch durchaus SOOOO neu - nur kamen und kommen diese Statements halt aus allen möglich Ecken und müssen nicht zwangsläufig in jeder Kategorie auch berechtigt sein. Andere Filme haben mich durchaus mehr beeindruckt. Aber das kann man doch dem Film nicht vorwerfen, was alle Welt da rum hyped.

Auf der technischen Ebene ist das wirklich extrem beeindruckend, was da gemacht wurde an Grundlagenentwicklung in vielen Bereichen. Produktionstechnisch darf man das durchaus als revolutionär bezeichnen.

 

Frappierenderweise sieht das Publikum natürlich vieles davon gar nicht mehr. Es ist ja eh die Frage welcher FX überladene Film heutzutage überhaupt noch wirklich umwerfen kann, weil da natürlich nun ein Publikum sitzt mit der Idee im Hinterkopf, dass sowieso 'alles geht'.

 

 

- Carsten

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Es ist ja eh die Frage welcher FX überladene Film heutzutage überhaupt noch wirklich umwerfen kann, weil da natürlich nun ein Publikum sitzt mit der Idee im Hinterkopf, dass sowieso 'alles geht'.

 

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass für mich Avatar gerade auf technischer Ebene genau dieses Gefühl ausgelöst hat. Das erste was ich zu meiner Freundin sagte als ich aus dem Kino kam war Sinngemäß :"Ab jetzt beschränkt nurnoch die Fantasie des Regisseurs den Film".

 

Vor 15 Jahren hätte man JC wohl gefeuert wenn er gesagt hätte: Ich will einen Stamm aus etwa 200 knall blauen, 3 Meter großen Katzenmenschen die nicht mehr als 50 Kilo wiegen dürfen. Diese sollen dann auf Flugsauriern zwischen fliegenden Bergen langdüsen und gegen 4 Meter große Kampfroboter und hausgroße Hubschrauber kämpfen.

Ich finde es super dass die Grenze des Machbaren immer weiter ausgedeht wird. Film wird immer mehr ein Produkt der reinen Fantasie und nicht ein Kompromiss aus Machbarem.

 

Ich bin auf den nächsten Schritt gespannt. Brennende Kinosessel. Ich sags euch 8)

 

Cu Nikon

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Wollte kurz anmerken, daß in den 1950ern Fälle gab, in denen Kinobesucher angeblich von Augenschäden kuriert wurden, nachdem sie 3-D-Filme gesehen hatten (Näheres bei Hagemann, Der 3D-Film)

 

 

Zurück in die Gegenwart: Es gibt ein neues Krankheitsbild, die Avatar-Depri !

Weil der Film so großartig ist, daß danach die schnöde Realität nicht mehr mithalten kann, verfallen Fans in tiefste Depression:

 

Mehr bei der AOL-Gesundheitsberatung

http://www.aolhealth.com/condition-center/depression/avatar-causes-depression

 

Selbsthilfegruppe für Betroffene ist hier zu finden:

http://www.avatar-forums.com/general-avatar-forum/43-ways-cope-depression-dream-pandora-being-intangible.html

 

"Get a life!" (William Shatner)

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also bei uns hat vorige Woche ein junges Mädchen die Vorstellung verlassen, weil ihm schwindlig/schlecht geworden ist.

Gestern kam die Info, dass durch die 3D Vorstellung eine Fehlsichtigkeit erkannt worden ist - nächste Woche kommt das Mädchen wieder - mit Brille natürlich ...

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also bei uns hat vorige Woche ein junges Mädchen die Vorstellung verlassen, weil ihm schwindlig/schlecht geworden ist.

Gestern kam die Info, dass durch die 3D Vorstellung eine Fehlsichtigkeit erkannt worden ist - nächste Woche kommt das Mädchen wieder - mit Brille natürlich ...

 

Wie genial!

 

Nun könnte man ja nach diesem Beispiel jeden, der Probleme beim sehen von 3D Filme hat zum Optiker schicken.

Oder noch besser gleich eine Koop inklusive Stand im Foyer. :D

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Spannend:

 

Jetzt gibt es nicht nur zwei Lager die pro und contra 3D digital sind, sondern auch zwei Lager die 3D digital für gesundheitsschädlich und die anderen für heilend sehen ;-)

 

Aber Spaß beiseite, auch bei den Simulatoren in Disneyland/world, Universal Studios, de Efteling, Phantasialand, Bush Gardens etc. wird es immer Leute geben, die soetwas nicht gut vertragen, es gibt auch Leute die Autofahren nicht vertragen, oder Fliegen oder Zuckerwatte.

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