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Film über SONY 4K Projektor im Cinemaxx Krefeld


chappie

Empfohlene Beiträge

tach zusammen, wir haben einen film mit infos über den sony 4 k projektor heute auf YOUTUBE veröffentlicht. insgesamt sind es 3 teile geworden, wo wir in zusammenarbeit mit oliver pasch von sony die technik und die funktion des gerätes präsentieren.

 

http://grobi.tv/seiten/neuigkeiten/news-aktuell/sony3d.html

 

und hier geht es direkt zu unserem youtube kanal. dort sind auch weitere videos zum thema 3d - interview mit ingo nadler von more 3d

 

http://www.youtube.com/user/grobitv

 

gruss

 

patrick schappert

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Top-Benutzer in diesem Thema

Welche Server kommen da eigentlich zum Einsatz ?

Baut Sony da auch eigene 4k Server ?

 

Hallo GloriaKC,

 

ja, wir verwenden unsere eigenen Server. Die heißen und hießen bei uns von Anfang an ganz im Sinne der DCI "Media Block", so wie bei den anderen nun absehbar auch.

 

Im gezeigten SRX-R220 heisst der Sony Media Block LMT-200.

 

Im neuen - erwähnten - SRX-R320 heisst er LMT-300.

 

Die Geräte sind in den Projektorsicherheitsgehäusen und werden von außen gemeinsam mit dem Projektor über eine Benutzeroberfläche bedient.

 

Cheers

 

Oliver

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Wirklich hochinteressant, gut gemacht und vor allen Dingen die Materie einmal so erklärt, daß auch unsereiner (im digitalen "Embryonalstadium") die technischen Zusammenhänge und Hintergründe zumindest im Ansatz einigermaßen verstanden hat.

:dance1:

... Es geht also auch ohne "fremdwort"gewaltige Ausführungen !!! :?

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@CineAlta_4K

 

Was ich schon immer mal wissen wollte, hat euer System eigentlich eine USV für den Server und wie sieht es aus wenn eine Festplatte mal hops geht, reicht die Geschwindigkeit des RAIDs dann noch für den Spielbetrieb aus?

Steht dann in solch einem Falle gleich ein Techniker vor der Tür und tauscht die Platte aus oder wird das dem jeweiligen Kinotechnikern überlassen?

 

So ein RAID6 braucht ja gut einen halben Tag bis es sich mit der neuen Festplatte wieder voll hergestellt hat.

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Mit der maximalen DCP Datenrate von 250MBit/s ist ja eine einzelne heutige Platte schon unterfordert. Und wenn das RAID nicht den Spielbetrieb beim Ausfall einer Platte sicherstellen könnte, wäre es ja vollkommen unnütz. Nur den Inhalt sichern reicht nicht.

 

Beim Sony weiss ich das nicht, aber von anderen Herstellern hört man, dass ein rebuild zwar während des Abspielens und Ingest geht, aber nicht empfohlen wird bzw. sehr lange dauert. Ohnehin sollte man ja nicht während des Abspielens einen Einbau machen, da lässt man einfach die Finger vom Gerät. Der Rebuild läuft dann halt in Ruhe über Nacht.

Der LMT300 hat ein RAID6 mit 4 Daten und 2 Parity Platten - eine 7. Platte ist bereits als Spare im System und kann ohne Intervention übernehmen, wenn eine der anderen 6 ausfällt. Die Plattenslots liegen direkt hinter der Frontplatte des Servers, die mit 2 Schrauben abnehmbar ist. Ein Techniker muss da also nicht eingeflogen werden, und man bricht mit sowas auch nicht den aufwendigen 'security envelope' der Sony Chassis.

 

Auf Film-Tech liest man erstaunlicherweise relativ häufig über Festplattenausfälle in den div. Servern. Gehen zwar dank RAID immer glimpflich ab, aber mir scheint, dass schon der RAID Betrieb alleine die Platten sehr stark belastet und der Lebensdauer nicht eben zuträglich ist. Datenintegrität heisst da offensichtlich nicht lange Lebensdauer der Einzelplatten.

 

 

 

Ansonsten: Schöner Beitrag, sinnvolle Fragen, sinnvolle Antworten, nette Einsichten.

 

- Carsten

 

@chappie: Sport ist Mord!

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Was ich schon immer mal wissen wollte, hat euer System eigentlich eine USV für den Server und wie sieht es aus wenn eine Festplatte mal hops geht, reicht die Geschwindigkeit des RAIDs dann noch für den Spielbetrieb aus?

 

Hi Valentino,

 

unsere Media-Blocks haben keine eigene (= keine eingebaute) USV, aber wir bauen in jedes System eine eigene, separate USV ein (wer's genau wissen will: http://www.apc.com/resource/include/tec...A1500RMI2U). Beim SRX-R220 wird die USV mit im Projektorgehäuse installiert, beim SRX-R320 im Fuss. In beiden Fällen wird sie mit ins Netzwerk eingebunden und als solches permanent und aktiv überwacht.

 

Was die Frage nach dem RAID angeht, kann man's kaum besser beantworten, als CarstenK das hier schon getan hat (Dankeschön!). In der Tat ist die 7. Platte als Ersatzplatte immer mit dabei, ein Hotswap also möglich und das Ersatzteil quasi schon vor Ort. Mir ist allerdings überhaupt kein Fall bekannt, bei dem so eine Platte bisher ausgefallen ist (aber dass die Platten irgendwann gewechselt werden müssen, ist klar, auch das Leben einer Festplatte ist endlich).

 

Freue mich übrigens über die positive Resonanz hier.

 

Oliver

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Sehr sympathischer Auftritt, muss ich auch sagen.

 

Wieso verwendet Sony eigentlich ein RAID6 mit 2 Parity Platten und einer zusätzlichen Spare Platte, was ja wie im Video erwähnt eine wirklich hervorragende (quasi Industriedaten-)sicherheit herstellt, während dagegen der DSS200 mit RAID5 und gerade mal einer läppischen Parity daherkommt?

Einfach vorbildlich von Sony und Dolby orientiert sich am DCI Mindeststandard?

 

Müssen die Platten (systemunabhängig) eigentlich in einem bestimmten Turnus gewechselt werden, alle 5 oder 10 Jahre beispielsweise? Oder verlässt man sich da voll auf den RAID-Verbund und tauscht immer nur, was eben kaputt gegangen ist?

 

Und was ich mich eh die ganze Zeit frage: Wie heißt der untere Projektorteil, in dem Server, Gleichrichter & Co ihr Unwesen treiben eigentlich korrekt? Serverrack? Projektorfuß? :)

 

Gruß Jacob

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Hallo Jacob,

 

warum wir da soooo extrem auf Nummer sicher gehen, kann ich Dir auch nicht sagen, was ich allerdings auch jedesmal wieder beeindruckt feststelle, ist, dass unsere japanischen Kollegen in der Entwicklung das Thema DCI und Datensicherheit sehr ernst nehmen.

 

Dieses "Untergestell" für den SRX-R320 heisst bei uns intern und landläufig - sorry, leider wieder ein englischer Begriff :oops: - "Pedestal", keine Ahnung, welchen Begriff die anderen dafür verwenden. Übrigens sind beim SRX-R320 Gleichrichter, Zündgerät etc. im Projektor selbst, im Pedestal werden im Regelfall nur die USV und ggfs. ein Scaler untergebracht, wenn jemand mal was ganz exotisches zuspielen will und mit dem DVI-Eingang alleine nicht klarkommt. In den USA, wo ja auch bei 35mm Konsolenprojektoren (also Projektorengehäuse, in die z. B. auch die Soundprozessoren und Endstufen eingebaut werden) ziemlich üblich sind, werden in das Untergestell dann eben auch diese Komponenten eingebaut.

 

Schönen Gruß

 

Oliver

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Müssen die Platten (systemunabhängig) eigentlich in einem bestimmten Turnus gewechselt werden, alle 5 oder 10 Jahre beispielsweise? Oder verlässt man sich da voll auf den RAID-Verbund und tauscht immer nur, was eben kaputt gegangen ist?

 

5-10 Jahre werden Platten unter diesen Umständen eh nicht halten, und ein prophylaktischer Austausch macht ohnehin keinen Sinn - man kennt ja die Statistik, neue Platten fallen entweder relativ schnell aus oder eher gegen Ende der projektierten Lebensdauer. Mit einem systematischen Wechsel fängt man sich also eher ein Ausfallrisiko ein als mit dem Weiterbetrieb der funktionierenden Platten.

 

Wenn man sich das Gesamtkonzept der Sonys anschaut, ist das halt eher aus einem Guss - was u.a. auch damit zusammenhängt, dass Sony sowohl Projektor als auch Server herstellt und von daher auch eher in der Lage ist, alles in einem Gehäuse zu integrieren. Damit einher geht dann auch die Sensorik für das manipulationssichere Gehäuse, das müsste ja sonst auch immer erst noch ein Systemintegrator implementieren.

 

 

- Carsten

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Bei uns laufen an verschiedenen Standorten hunderte Platten, und konstanter RAID-Betrieb mit Hoch- und höchstlast macht keinen relevanten Unterschied bei der dauerhaften Betriebssicherheit wenn man 5 Jahre als Korridor ansetzt.

 

5 Jahre sollte man schon als normal ansetzen, die meisten Platten in den Raids haben ja auch 5 Jahre Garantie, andere wie bspw. die Samsung Spinpoint F1R-Serie auch 7 Jahre.

 

Von den jeweils rund hundert Samsungs, Seagates und Hitachi hier die in den letzten 24 Monaten in Betrieb genommen wurde hatten wir sogar eine aussergewöhnlich gute Quote, irgendwo unter 0.5% Garantieaustausch auf 2 Jahre. Typisch sollten eher 3-4% sein.

 

Wenn jemand das Thema en Detail interessiert, sei folgende Langzeitstudie empfohlen:

http://labs.google.com/papers/disk_failures.pdf

 

Die "mission critical" Raids hier migrieren ca. nach +/- 2 Jahren, gemäß Moores Law passen dann typischerweise 2 raids auf jeweils einen. Derzeit migrieren bspw. je 2 mal 2007er 24TB (24*1TB) auf ein 48TB (24*2TB) Raid, davor je 2 2005er 12TB (24*0.5TB) usw., und fahren ab da dann weitere 3-5 Jahre als Archiv.

 

Wir setzen übrigens anders als Sony nicht auf Raid 6, sondern auf gespiegeltes Raid 5 - klar, teurer, aber nur so kriegt man eben 100% Datensicherheit + dauerhaften 100% Vollasteinsatz hin. Als Kinoserver wäre das aber Overkill, da ist single Raid 5 oder 6 schon gut.

 

Fürs Archiv ist das Klasse, inzwischen wachsen die Platten so schnell das man selbst mit 4K Mastern in uncompressed immer weniger Raum verbraucht.

 

Nach rund 20 Jahren mit solchen Raids ist es anzumerken, das die heutige Technik wirklich fein ist.

 

Kompakte 19er Einschübe mit je 24 TB, wie

http://www.chenbro.eu/corporatesite/pro...php?sku=30

oder bis 100 TB, wie

http://www.chenbro.eu/corporatesite/pro....php?sku=4

waren vor wenigen Jahren noch ein Traum, vor allem für vierstellige Preise. Es ist schwer fassbar, aber in ein solches System passen jetzt inwischen bald alle Kinostarts eines Jahres in DCI 2K wie 4K... Schon heftig wie die Technik sich weiterentwickelt hat.

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:?: :?: :?:

USV

RAID

Hotswap

Parity (Platten)

Spare (Platten)

Scaler

:?: :?: :?:

 

grins :)

 

USV = Unterbrechungsfreie Stromversorgung

also ein Bleiaccu, ein Gleichrichter ein Wechselrichter... wenn der stromausfällt, gehts weiter bis der accu leer ist...

 

RAID: ist ein Festplattenverbund, also mehrere Festplatten zum zwecke der ausfallsicherheit und performance erhöhung, wenn eine (oder auch meherer, je nach RAID Level) platte ausfällt, arbeitet das system weiter.

Die Daten der ausgefallenen Platten wir onthefly aus den Prüfsummendaten die sich auf den anderen Platten befinden errechnet

 

Parity: Sind die Prüfsummen, zum erreichnen der anderen Daten.

Es gibt verschiedene Arten, entweder man hat eine reine Prüfsummenfestpaltte (recht uneffizient) oder die prüfsummen werden auf die platten verteilt...

 

hotswap = man kann die festplatten im laufenden betrieb tauschen, ohne ausschalten oder runterfahren

 

space bzw hot-spare = Eine eingebaute festplatte die eigendlich nicht genutzt wird, diese wartet darauf das eine festplatte ausfällt und übernimmt dann dessen funktion, raid wird neu aufgebaut

 

Scaler = ein Video Prozessor der verschiedene Formatanpassungen vornehmen kann, kleine auflösung -> große auflösung etc...

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@ REPTILE

Vielen Dank für die Erklärungen.

 

Und noch ne weitere Erklärung:

 

RAID 5:

Eine Platte zur Ausfallssicherung, d.h. 1 Platte kann ausfallen, und alles läuft weiter.

 

RAID 6:

2 (oder mehr) Platten zur Ausfallssicherung, d.h. 2 (oder mehr) Platten können ausfallen, und alles läuft weiter.

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wobei ich RAID6 bei einen cinemaserver weng für paranoia halte :)

 

unwarscheinlich das innerhalb kürzester zeit gleich 2 platten ausfallen, und wenn dann eh schon nen hotspare da is...

 

Ja, aber PARANOIA ist bei Datensicherheit als DIE grundlegende Haltung immer gut :)

 

Bspw. wenn nen Anwender bei RAID5 die *falsche* Platte auswechselt, freut man sich sehr wenns ein RAID6 war.

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Ja, aber PARANOIA ist bei Datensicherheit als DIE grundlegende Haltung immer gut :)

 

Bspw. wenn nen Anwender bei RAID5 die *falsche* Platte auswechselt, freut man sich sehr wenns ein RAID6 war.

 

naja aber da gehts dann doch eher um "die vorstellung nicht ausfallen zu lassen" als um jeden preis die daten zu erhalten, die filme sollten ja wieder organisierbar sein :)

 

mhh falsche platte... das fällt dann aber eher in die kategorie "selber schuld" :D

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naja aber da gehts dann doch eher um "die vorstellung nicht ausfallen zu lassen" als um jeden preis die daten zu erhalten, die filme sollten ja wieder organisierbar sein :)

Yep, wir sind mit Mastern, Filmen in Fertigung und Archiv natürlich noch etwas paranoider :)

 

mhh falsche platte... das fällt dann aber eher in die kategorie "selber schuld" :D

Sicher, wobei menschliches Versagen ist die häufigste Ursache allen Datenverlustes ist.

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Wenn man sich das Gesamtkonzept der Sonys anschaut, ist das halt eher aus einem Guss

In der Tat überzeugend.

Einziges Manko sind da eigentlich die 15,4m :wink:

 

Vielen Dank auch für die Antworten. Okay, turnusmäßige HDD-Wechsel machen ersichtlich keinen Sinn. Da bleibt tatsächlich nur kaputt gehen lassen. Allerdings würde ich dann auch immer die maximale Datensicherheit bevorzugen, RAID5 mit Hot Spare oder gleich RAID6.

Bin da auch eher für ne gute Portion Paranoia im Vorfeld, als Hysterie hinterher, wenn die roten Lampen dann anfangen zu blinken. Wie "kurz" die Zeit bis zum Rebuild bei RAID5 ist, hängt ja irgendwie auch immer wieder von personellen und logistischen Faktoren ab. Das kann sich erfahrungsgemäß leider hinzieeehen :)

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